Suchergebnisse für: Bruder Klaus
Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag 2018
“Wir sind es unseren Vorfahren schuldig”
“Das ist des Pudels Kern. Wertvolle Errungenschaften werden heute aus lauter Bequemlichkeit aufs Spiel gesetzt und geopfert. Schweizer sein heisst wachsam sein. Jetzt und jederzeit,… 71burner”
“Ihr Schweizer seid schon ein tolles Volk, gut dass ihr euch damals nicht Hitler angeschlossen habt! Respektvoller Gruss aus dem Ruhrgebiet” Giddeon 87
Rede General Guisan
Die Schweiz im 2. Weltkrieg
Letzte Ehre für General Guisan
General-Guisan Marsch
Papst Johannes Paul II.: Eucharistiefeier auf der Wiese vor dem Haus des Hl. Bruder Klaus
Das Wunder von Waldenburg
Pfarrer BV Dr. Helmut Prader
Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren
Quelle
Pfarrer BV Dr. Helmut Prader
Am 30. Juni 2018 ist Priesterweihe: Die Weihekandidaten stellen sich vor
Natürliche Empfängnisregelung
Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren. Er besuchte die Volksschule in Rossbach, die Hauptschule in Aspach und das Bundesober- realgymnasium in Ried im Innkreis. Sein Studium absolvierte er in Heiligenkreuz und St. Pölten sowie an der Lateranuniversität in Rom, wo er im Jahr 2008 mit einer Dissertation über die Enzyklika „Humanae vitae” promovierte.
Helmut Prader hat zwei Brüder und zwei Schwestern. Seine Eltern führen einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ab Herbst 1992 engagierte er sich beim Aufbau der „Gemeinschaft vom heiligen Josef” in Kleinhain bei St. Pölten. Ab 1996 fungierte er als Zeremoniär bei Bischof Kurt Krenn. Nach der Diakonweihe am 19. März 2000 in Kleinhain empfing er am 29. Juni 2000 im Dom zu St. Pölten die Priesterweihe.
Besuch des Heiligen Vater in Bari
Ansprache des Heiigen Vaters am Ende des Dialogtreffens
Vorplatz der Nikolaus-Basilika – Samstag, 7. Juli 2018
Liebe Brüder und Schwestern,
ich bin sehr dankbar für die Gnade dieses Austauschs, den wir erleben durften. Wir haben uns gegenseitig geholfen, unsere Präsenz als Christen im Nahen Osten als Brüder und Schwestern wiederzuentdecken. Sie wird umso prophetischer sein, je mehr sie Jesus, den Fürst des Friedens (vgl. Jes 9,5), bezeugt. Er greift nicht zum Schwert, sondern verlangt von seinen Jüngern, es wieder in die Scheide zu stecken (vgl. Joh 18,11). Auch unser Kirche-Sein wird von der Logik der Welt, der Logik der Macht und des Gewinnstrebens, der Logik eines oberflächlichen Opportunismus. Und dann ist da unsere Sünde, der Widerspruch zwischen Glaube und Leben, der das Zeugnis verdunkelt. Wir spüren, dass wir uns einmal mehr wieder zum Evangelium bekehren müssen, der Garantie echter Freiheit, und das muss unbedingt jetzt geschehen, in der Nacht des Nahen Ostens, der mit dem Tode ringt. Wie in der quälenden Nacht von Getsemani wird nicht die Flucht (vgl. Mt 26,56) oder das Schwert (vgl. Mt 26,52) den strahlenden Ostermorgen vorwegnehmen, sondern die Selbsthingabe in der Nachfolge des Herrn.
Hirtenbrief – 1. Fastensonntag B (18.02.2018)
L1: Gen 9,8-15; L2: 1 Petr 3,18-22; Ev: Mk 1,12-15
Fastenhirtenbrief 2018 – Bischof Küng
Liebe Brüder und Schwestern!
Einmal mehr sind wir am Aschermittwoch in die Fastenzeit eingetreten und bitten Gott, er möge uns durch diese Zeit der Umkehr und der Busse die Gnade schenken, in der Erkenntnis Christi voranzuschreiten und die Kraft seiner Erlösungstat durch unser Leben aus dem Glauben sichtbar zu machen (vgl. Tagesgebet 1. Fastensonntag).
Gott spricht uns alle an. Am 1. Fastensonntag vernehmen wir die Botschaft: „Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,14).
Begegnung mit Priestern, Gottgeweihten und Novizen
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)
Quelle
The Vatican deutsch – Youtube
Papsttipps in Bangladesch – Sorge, Unterscheiden, Freud
Ansprache von Papst Franziskus
Rosenkranzkirche (Dhaka)
Samstag, 2. Dezember 2017
Liebe Brüder und Schwestern,
es freut mich sehr, bei euch zu sein. Ich danke Erzbischof Moses [Costa] für die herzliche Begrüßung in eurem Namen. Ich bin insbesondere denjenigen dankbar, die ihre Zeugnisse vorgetragen haben und ihre Liebe zu Gott mit uns geteilt haben. Mein Dank gilt auch Pater Mintu [Palma] dafür, dass er das Gebet verfasst hat, das wir gleich an die Gottesmutter richten. Als Nachfolger Petri ist es meine Pflicht, euch im Glauben zu stärken. Aber ihr sollt wissen, dass auch ihr heute durch eure Worte und eure Anwesenheit mich im Glauben stärkt und mir große Freude bereitet.
Die Lampe unserer Wachsamkeit darf nicht erlöschen!
32. Sonntag im Jahreskreis A (12.11.2017)
L1: Weish 6,12-16; L2: 1 Thess 4,13-18; Ev: Mt 25,1-13
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Als Christen sollten wir „hellwach“ sein! Es geht hier nicht um das Vermeiden physischer Müdigkeit (denn die kann uns einfach überkommen, und wir brauchen tatsächlich ausreichend Schlaf und Erholung!), sondern um eine Grundhaltung des inneren Menschen.
Wer wach durch das Leben geht, weiss, wofür er lebt. Diese Person kennt Ziele und Werte ihres Lebens, ist sich der eigenen Möglichkeiten und Grenzen bewusst und erlebt jeden Tag neu als Chance und Geschenk. Wachheit bedeutet bewusst und in der Gegenwart zu leben; diese Haltung hat mit Aufmerksamkeit für sich selbst, für die Mitmenschen und für Gott zu tun.
Kirche in Not
11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen mit Pater Paulus Sati aus dem Irak in Altdorf UR
Samstag, 28.Oktober 2017
16.30 Uhr – Hl. Messe Bruder Klaus, Altdorf
18.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf
19.00 Uhr – Vortrag mit Begegnung im Pfarreizentrum St. Martin
Sonntag, 29. Oktober 2017
10.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf
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