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Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn UPDATE
Quelle
Welttag der Armen: – Papstmesse und Mittagessen mit Bedürftigen
Papst zum Welttag der Armen: – Gelegenheit zur Neuevangelisierung
Hl. Antonius
Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium
Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
33. Sonntag im Jahreskreis – 18. November 2018
Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn
1. «Da ist ein Armer; er rief und der Herr erhörte ihn» (Ps 34,7). Die Worte des Psalmisten werden in dem Augenblick auch zu den unseren, in dem wir aufgerufen sind, den verschiedenen Situationen des Leidens und der Ausgrenzung zu begegnen, in denen so viele Brüder und Schwestern leben, die wir gewohnt sind, mit dem allgemeinen Begriff „arm“ zu bezeichnen. Dem Verfasser jener Worte sind diese Lebensbedingungen nicht fremd, im Gegenteil. Er erfährt diese Armut unmittelbar, doch er verwandelt sie in ein Lied des Lobes und des Dankes an den Herrn. Dieser Psalm ermöglicht es heute auch uns, die wir von so vielen Formen der Armut umgeben sind, zu verstehen, wer die wahrhaft Armen sind, auf die unseren Blick zu richten, wir aufgerufen sind, um ihren Schrei zu hören und ihre Nöte und Bedürfnisse zu erkennen.
Erster Welttag der Armen UPDATE
Botschaft von Papst Franziskus – Erster Welttag der Armen
33. Sonntag im Jahreskreis, 19. November 2017
Liebt nicht mit Worten sondern in Taten
1. „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3,18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der “Lieblingsjünger” bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes geliebt hat, ist wohl bekannt, und Johannes ruft uns mit klaren Worten ihre tragenden Säulen in Erinnerung: Gott hat uns zuerst geliebt (vgl. 1 Joh 4,10.19); und er hat uns so geliebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat (vgl. 1 Joh 3,16).
Schwyz
Schwyz: Kerzen im Gedenken an Märtyrer und Verfolgte der Gegenwart
Quelle
Interview: Heldenhaftes Engagement von Ordensleuten in Niger
Am letzten Oktober-Wochenende gedachte das international tätige kirchliche Hilfswerk «Kirche in Not» in einem landesweiten Gedenktag der verfolgten und bedrängten Christen. Bereits zum zwölften Mal wurden in eindrücklichen Feiern Kerzen im Gedenken an Märtyrer, verfolgte und leidende Christen der Gegenwart entzündet. Für die Deutschschweiz fand die Feier in Schwyz statt. Als Gast und Vertreter der leidenden Christen feierte Pater Georges Aboud aus Damaskus mit. Er engagiert sich in seiner Heimat für die Rechte der Flüchtlinge. Weitere Feiern fanden in Balerna TI und Grand-Lancy GE unter Teilnahme von Bischof Ramzi Garmou aus dem Iran statt. Galerie
Geschäftsführer Jan Probst konnte an den Gedenkanlässen in Schwyz eine stattliche Zahl von Gläubigen begrüssen, die der Einladung des Hilfswerkes gefolgt waren. In vielen Ländern ist das Christsein heute gefährlich. Wegen ihres Glaubens werden unzählige Menschen bedrängt, verjagt oder gar umgebracht. Anlässlich eines kürzlich erfolgten Bombenanschlages während einer Messfeier in Syrien vermischte sich gar das Blut der Märtyrer mit den Hostien.
Papstmesse: Im Leben nicht mit Äusserlichkeiten aufhalten
Leben wir wie jemand, der sich im täglichen Leben darauf vorbereitet, dem „Bräutigam“, also Jesus Christus, im Moment unseres Todes entgegen zu gehen?
Quelle
Papstmesse für verstorbene Kardinäle: Die Predigt auf Deutsch
Papstmesse: Im Leben nicht mit Äusserlichkeiten aufhalten
Leben wir wie jemand, der sich im täglichen Leben darauf vorbereitet, dem „Bräutigam“, also Jesus Christus, im Moment unseres Todes entgegen zu gehen? Diese Frage stellte Papst Franziskus in seiner Predigt bei der Heiligen Messe an diesem Samstagvormittag. Dazu sei es nötig, Äusserlichkeiten eine Absage zu erteilen und sein Leben in den Dienst der anderen zu stellen, betonte er vor Bischöfen und Kardinälen im Petersdom.
Allerseelen
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Pakistan: Premier mahnt nach Freispruch Asia Bibis zur Ruhe
Nach dem Freispruch für die Christin Asia Bibi hat Pakistans Premierminister radikal-islamische Aktivisten in die Schranken gewiesen
Nach dem Freispruch für die Christin Asia Bibi hat Pakistans Premierminister radikal-islamische Aktivisten in die Schranken gewiesen. Ein Land könne nicht funktionieren, wenn Extremisten zum Mord an Richtern aufrufen, sie schadeten damit auch dem Islam, sagte Imran Khan in einer Fernsehansprache.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Die Katholikin Asia Bibi war wegen angeblicher Beleidigung des Propheten Mohammed zum Tod verurteilt worden. Neun Jahre war sie in Haft. Ihr Freispruch durch das Oberste Gericht am Mittwoch löste heftige Reaktionen in Pakistan aus. In Lahore, Islamabad, Karatschi, Multan und anderen Städten fanden Kundgebungen und Strassenblockaden statt, zu denen die islamische Partei Tehreek-e-Labbaik ihre Anhänger aufrief. Aus Angst vor Übergriffen blieben zwei Tage lang alle Schulen in Punjab geschlossen, auch Kirchen fürchten Gewaltakte.
Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn
Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein
Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008
“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe
„Tut dies zu meinem Gedächtnis“
Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.
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