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Die Ökumenische Erklärung von Lund

Im Rahmen des ökumenischen Gebetes in der Kathedrale von Lund unterzeichneten der Papst und der Präsident des Lutherischen Weltbundes, Mounib Younan, eine gemeinsame Erklärung

13-jahrhundertQuelle
Gemeinsame Erklärung – Vatikan
Papst Franziskus in der königlichen Residenz

Wir dokumentieren den Text hier in der offiziellen deutschen Übersetzung. (rv)

GEMEINSAME ERKLÄRUNG
anlässlich des gemeinsamen katholisch-lutherischen ReformationsgedenkensLund, 31. Oktober 2016

»Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt« (Joh 15,4).

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Ökumenische Erklärung in Malmö

Ökumenische Erklärung in Malmö: Eine neue Ebene

Quelle
Vatikan – Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen

Gemeinsames, ökumenisches Handeln vor allem für die Armen, der Papst betont immer wieder diese Dimension der Ökumene. Weswegen auch die Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung in Malmö bei der ökumenischen Begegnung so wichtig ist. Nicht die Kirchen unterschreiben da etwas, sondern die Caritas und der Lutheran World Service, das evangelische Gegenstück. Michel Roy ist der Präsident von Caritas Internationalis in Rom, für ihn kann man das gar nicht hoch genug bewerten. „Soweit ich weiss ist diese Initiative wirklich die erste ihrer Art. Dabei waren wir gar nicht diejenigen, die das angefangen haben.

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Donnerstag der 30. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – 13,31-35

Tages-Heiliger: Hl.Wolfhard

Zu jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten.
Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden.
Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen.

Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.
Darum wird euer Haus von Gott verlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!

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Irak: „Das Gute besiegt das Böse“

Christen aus Karakosch hoffen auf baldige Rückkehr – Lage bleibt jedoch unsicher

Quelle, 2

„Karakosch ist frei!“ – In Windeseile verbreitete sich die Nachricht in der vergangenen Woche in den sozialen Medien. Fotos und Videos zeigen die Menschen in den Strassen tanzen, feiern, singen. Die Freude ist gross – besonders unter den Christen. Denn Karakosch, nur knapp eine halbe Autostunde von Mossul entfernt, war einst das grösste christliche Zentrum des Irak: Zehn Kirchen prägten das Stadtbild und das soziale Leben der 50 000-Einwohner-Stadt.

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Triumph der Heuchelei

Impuls zum 30. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C — 23. Oktober 2016

bergpredigt-xpQuelle

21. Oktober 2016, Peter von Steinitz, Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis

Weh euch!, James Tissot (1836-1902) / Wikimedia Commons – Online Collection of Brooklyn Museum, Public Domain

Der Evangelist Lukas beginnt das heute zu verlesende Evangelium mit den Worten: „Jesus erzählte einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel…“ (Lk 18,9)

Es ist die Heuchelei, die Jesus in dieser Geschichte von dem eingebildeten Pharisäer und dem demütigen Zöllner geisselt.

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Missionarische Kirche, Zeugin der Barmherzigkeit

Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2016

barmherziger-jesus-150x150Quelle
KathTube – Heiligenkreuz – P. Bernhard Vošicky OCist.: Barmherzig sein? – Sünder zurechtweisen

Liebe Brüder und Schwestern,

das ausserordentliche Jubiläum der Barmherzigkeit, das die Kirche zur Zeit begeht, taucht auch den Sonntag der Weltmission 2016 in ein besonderes Licht: Es lädt uns ein, die Mission ad gentes als ein grosses, immenses geistiges wie leibliches Werk der Barmherzigkeit zu betrachten. In der Tat sind wir an diesem Tag der Weltmission alle aufgefordert, als missionarische Jünger “aufzubrechen”, indem ein jeder die eigenen Fähigkeiten, die eigene Kreativität, die eigene Weisheit und Erfahrung zur Verfügung stellt, wenn es darum geht, die Botschaft von der Zärtlichkeit und vom Mitleid Gottes der ganzen Menschheitsfamilie zu verkünden. Kraft ihres Sendungsauftrags nimmt sich die Kirche derer an, die das Evangelium noch nicht kennen, weil sie möchte, dass alle gerettet werden und die Liebe Gottes erfahren. Sie “hat den Auftrag, die Barmherzigkeit Gottes, das pulsierende Herz des Evangeliums, zu verkünden” (Bulle Misericordiae Vultus, 12) und sie in allen Winkeln der Erde zu verkünden, damit sie jede Frau und jeden Mann, alle älteren Menschen, Jugendlichen und Kinder erreicht.

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Brief des Papstes an die Kinder im Jahr der Familie

Papst Johannes Paul II.

der-hl-josefQuelle
Päpstlicher Rat für die Familie – Vatikan

Liebe Kinder!

Jesus wird geboren

In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das von allen Kindern in jeder Familie herbeigesehnte Fest. In diesem Jahr wird dies noch mehr der Fall sein, denn es ist das Jahr der Familie. Bevor dieses Jahr zu Ende geht, möchte ich mich an euch Kinder auf der ganzen Welt wenden, um mit euch die Freude dieses stimmungsvollen Festtages zu teilen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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