Suchergebnisse für: Jesus Christus

5 Mythen über die Eucharistie

5 Mythen über die Eucharistie, die viele immer noch glauben

Quelle

Von ChurchPOP/CNA Deutsch

Denver, 20. Juni 2019 (CNA Deutsch)

Der heutige Feiertag ist dem Dogma der Realpräsenz Christi in der Eucharistie gewidmet. Weil die Eucharistie Christus selber ist, steht die Eucharistie auch im Mittelpunkt des christlichen Glaubens.

Umso bedauerlicher, dass es nach wie vor viele Missverständnisse darüber gibt. Hier sind fünf oft zu hörende Mythen:

Mythos 1: Die Eucharistie ist nur ein Brot, ein Symbol

Wahrheit: Natürlich hat es symbolische Bedeutung, dass geistliche Nahrung uns in der Form von Brot und Wein stärken. Aber die Eucharistie ist nicht nur Symbol, Sinnbild oder Metapher. Die Eucharistie ist Jesus selbst!

Weiterlesen

Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, 10.6.2012

Benedikt XVI. Angelus – Petersplatz, Sonntag, 10. Juni 2012

Quelle
Hl. Justinus
Angelus 13. Juni 2004 – Papst Johannes Paul II.

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute wird in Italien und vielen anderen Ländern das Fronleichnamsfest gefeiert, das Hochfest des Leibes und Blutes des Herrn, der Eucharistie. Es ist eine stets lebendige Tradition, an diesem Tag feierliche Prozessionen mit dem Allerheiligsten Sakrament durch die Strassen und Plätze zu halten. In Rom hat diese Prozession auf Diözesanebene bereits am vergangenen Donnerstag stattgefunden, dem eigentlichen Tag dieses Festes, das jedes Jahr in den Christen die Freude und Dankbarkeit für die eucharistische Gegenwart Jesu in unserer Mitte erneuert.

Das Fronleichnamsfest ist ein grosser Akt der öffentlichen Verehrung der Eucharistie, des Sakraments, in dem der Herr auch über die Zeit der Feier hinweg gegenwärtig bleibt, um immer bei uns zu sein, während die Stunden und Tage verstreichen.

Weiterlesen

Eucharistisch leben: Eine Betrachtung zum Fronleichnamsfest

Zu meinen kostbarsten und schönsten Erinnerungen gehören die Fronleichnamsfeste. Dieser vorsommerliche Tag zeigte den Glanz der Wahrheit

Quelle
Fronleichnam

Von Thorsten Paprotny, 19. Juni 2019

Zu meinen kostbarsten und schönsten Erinnerungen gehören die Fronleichnamsfeste. Dieser vorsommerliche Tag zeigte den Glanz der Wahrheit. Meine kindliche Vorfreude war sehr gross, auch weil ich wusste, dass ich an diesem Hochfest von einer lästigen Pflicht befreit war: Die Zwangsanstalt Schule mit ihrem Stundenplan verlor jede Macht über mich. Katholische Kinder waren – auch an einer staatlichen Schule – in der Diaspora vom Unterricht befreit. Protestantische Mitschüler stutzen bereits, wenn sie den Namen des Festes aussprachen und zu verstehen suchten. Fronleichnam? Das höre sich ja wie “froher Leichnam” an. Einige Kinder und Jugendliche betonten, zumindest an diesem Tag, ihre Strebsamkeit. Solche Bekenntnisse kehrten alle Jahre wieder. Manche sagten, sie würden lieber freiwillig zur Schule gehen als zur Kirche. Gelegentlich wurden höhnische Bemerkungen geäussert. Erklärt wurde, warum die Bildungsanstalt der Kirche immer vorzuziehen sei. Ich hingegen freute mich besonders an diesem Hochfest so sehr – und tue das bis heute -, dass ich römisch-katholisch war, dass ich der Kirche Christi Glied sein und bleiben darf.

Weiterlesen

Dreifaltigkeitssonntag C (16.06.2019)

Gott ist dreifaltig einer, der Vater, Sohn und Geist – Dreifaltigkeitssonntag C (16.06.2019)

Quelle

Dreifaltigkeitssonntag C (16.06.2019)
L1: Spr 8,22-31; L2: Röm 5,1-5; Ev: Joh 16,12-15

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Unser Gott, der eins ist in seinem Wesen und dreifaltig in den Personen, ist ein unaussprechliches Geheimnis! Wir können ihn nur anbetend verehren, während wir mit unbeholfenen Worten den Lobpreis seiner Grösse verkünden.

Und doch lebt alles aus diesem einzigen und über alles erhabenen Geheimnis, welches Gott seinem Wesen nach und in seinen drei göttlichen Personen ist. Viele Menschen haben sich im Lauf der Geschichte auf die Suche gemacht, ob sie denn etwas ergründen könnten vom Göttlichen und Ewigen. Sie haben sich gleichsam tastend voran bewegt und immer wieder die Spuren der Liebe, Macht und Weisheit Gottes wahrgenommen. Ihn selbst konnten sie jedoch nicht erfassen. Wo ist er denn, dieser unbegreifliche Gott? Wie können wir einen Zugang zu jenem Geheimnis des Lebens und der Welt erhalten, welches alles durchdringt und uns zugleich ganz nahe und doch fern erscheint?

Weiterlesen

Generalaudienz 25. Januar 2012

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Quelle
Das hohepriesterliche Gebet: nicht nur Wort, sondern Akt der Heiligung

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebet, das Jesus in der »Stunde« seiner Erhöhung und seiner Verherrlichung an den Vater richtet (vgl. Joh 17,1–26). Im Katechismus der Katholischen Kirche heisst es: »Die christliche Überlieferung nennt es mit Recht das ›hohepriesterliche‹ Gebet Jesu. Es ist das Gebet unseres Hohenpriesters; es lässt sich nicht von seinem Opfer trennen, von seinem ›Gehen zum Vater‹ [Pascha], durch das er dem Vater ganz ›geweiht‹ wird« (Nr. 2747).

Weiterlesen

Gebet der Kirche UPDATE

Sende uns treue, fromme und gottbegeisterte Priester, die als unsere guten Hirten deine Wahrheiten verkünden und dein Wort furchtlos lehren

Gebet der Kirche

Karl Leisner
Karl Leisner Fenster
Gebet für die Kirche

Barmherziger Gott und Vater im Himmel, der du uns deinen eingeborenen Sohn zum ewigen Hohenpriester gegeben hast, wir flehen demütig zu Dir: Sende uns treue, fromme und gottbegeisterte Priester, die als unsere guten Hirten deine Wahrheiten verkünden und dein Wort furchtlos lehren. Bewahre deine Priester vor dem Geist der Welt, vor Anhänglichkeit an das Irdische und jeder Entehrung ihres Standes: gib ihnen dagegen den Geist der Andacht und des Gebetes, den Geist der Weisheit und Liebe, den Geist der Reinheit und der Seelenstärke, dass sie ihr heiliges Amt für Unwissende und Verirrte, für Gefallene und Sünder, für Leidende und Kranke als väterliche Tröster und ermunternde Freunde ausüben und sich und uns dadurch zur Seligkeit bringen.

Weiterlesen

Hochfest Pfingsten

Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

Quelle
Bischof Zdarsa: “Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen”

Hochfest Pfingsten – Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

09.06.2019 Augsburg (pba)

Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat die Festfeier von Pfingsten als „Frohe Botschaft und Auftrag zugleich“ bezeichnet. Das Heil, das uns in Jesus Christus sichtbar erschienen sei, müsse allen Völkern gepredigt werden, sagte er heute im Hohen Dom während seiner Pfingstpredigt.

Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

Wirkungsvoll verkündet werden könne es nur in der Kraft des Heiligen Geistes. Und zu Ende gesprochen sei das Wort der Verkündigung erst dann, wenn es gehört, angenommen und in die Tat umgesetzt worden sei.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel