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Eine Sondervorführung des Bayerischen Rundfunks

“Alpenländisches Weihnachtsoratorium”

Sowie Vorführung des Films “Vom Himmel auf Erden – Advent und Weihnachten im Bayerischen Voralpenland”

Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Sala Clementina, 2. Dezember 2011

Eminenz!
Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde!

Am Ende dieser adventlichen Stunde hier im Apostolischen Palast möchte ich gern einige Worte an Sie richten.

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Der Stern von Bethlehem kommt wieder!

Weihnachtsaktion des Hilfswerks Kirche in Not

Der Stern von Bethlehem, ein siebenzackiger Stern mit Schweif, handgeschnitzt aus Olivenholz im Heiligen Land. Die Holzsterne liegen in der Schweizer Niederlassung des Werks in Luzern zum Verkauf bereit. Der Erlös kommt den bedrängten Christen im Nahen Osten zugute.

Von Balz Röthlin

Die Weihnachts-Spendenaktion 2011 des Internationalen katholischen Hilfswerks Kirche in Not läuft unter dem Motto “Der Stern von Bethlehem kommt wieder”. Diesmal aber besteht er aus Holz, dieser Stern mit dem Schweif, der – wie die Heilige Schrift berichtet – den Weisen aus dem Morgenland den Weg zum Jesuskind in der Krippe zu Bethlehem gezeigt hat.

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Helft den bedrängten Christen weltweit

Christenverfolgung weltweit – Rückblick auf das Jahr 2011

Menschenrechtsexperte Berthold Pelster blickt auf Brennpunkte der Christenverfolgung

Hilfe für bedrängte Christen in aller Welt zu leisten, ist die Aufgabe von Kirche in Not. Vor Weihnachten machen wir darum regelmässig auf die Brennpunkte von Christenverfolgung und Unterdrückung Andersgläubiger aufmerksam.

Einen Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011 gibt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.

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Wer ist Satan wirklich?

Beitrag von Pater Gabriele Amorth während des Umbria International Film Festes

Terni, 25. November 2011, zenit.org, von Luca Marcolivio 

Wer ist der Teufel? Was ist sein echter Name? Wie mächtig ist er? Auf welche Art offenbart sich sein zerstörerisches Werk im Leben der Menschen?

Diese und ähnliche Fragen beantwortete Pater Gabriele Amorth, der berühmteste italienische Exorzist, in einem Video-Interview, das gestern Abend während des “Umbria International Film Festes” kurz vor der Filmvorführung von “Der Ritus” von Mikael Håfström, ein Film, der von exorzistischen Praktiken handelt, übertragen wurde.

Der Teufel, erklärte Pater Amorth, sei zuallererst ein reiner Geist, der von Gott als Engel geschaffen wurde. Genau wie die Menschen wurden auch die Engel auf eine Probe des Gehorsams gestellt, der sich Satan, der herrlichste aller himmlischen Geister, widersetzte.

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Gedanken zu Psalm 119 (118)

 Das Gesetz Gottes macht frei

Benedikt XVI., Generalaudienz, Mittwoch, 09. November 2011

Psalm 119 (118)

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich einige Gedanken zu Psalm 119 (oder nach anderer Zählung 118) vorlegen. In diesem langen Gebet wird die Schönheit der Tora, des Gesetzes Gottes besungen. Als Offenbarung und Wort Gottes trägt sie eine heilende Kraft in sich; sie zeigt, wie man lebt; sie schenkt Freude und Leben. Das Gesetz Gottes drückt nicht nieder wie eine Last; es ist uns nicht wie als Knechten auferlegt, sondern es macht uns frei, zu Söhnen, wird von uns so angenommen und wird dann zur wirklichen Freude.

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Allerheiligen und Allerseelen: Feste gegen die Gottvergessenheit

Vorbilder auf der Erde, Hoffnung auf die Gottesschau

Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*

Münster, 27. Oktober 2011, zenit.org

Was die Kirche an diesen beiden Tagen den Menschen vor Augen führt, durchbricht in vielen Fällen die sonst übliche Gleichgültigkeit oder – mit den Worten des Hl. Vaters – die Gottvergessenheit unserer Zeit. Dass man, meistens in der Familie, zu den Gräbern geht, hat immer noch die Kraft eines alt überlieferten Brauchs. Für viele bleibt es nur eine Konvention, andere legen das Hauptaugenmerk auf die gärtnerische Gestaltung des Familiengrabes. Aber irgendwie regt der Besuch des Friedhofs dazu an, mit den Gedanken aus dem Tagesgeschehen herauszugehen. Die Vorstellung “Eines Tages liege ich selbst in einem solchen Grab” drängt sich auf. Er wird zwar oft sehr rasch verdrängt, aber ein Rest bleibt. Leichter als sonst ist es, an das Weiterleben nach dem Tod zu denken. “Ist dann nicht alles aus?” oder “Was nach dem Tod kommt, weiss man nicht.” Vielleicht erinnert sich der musikalisch Gebildete an das schöne Tongedicht von Liszt “Les Préludes”, das ein Wort des französischen Dichters Alfonse de Lamartine illustriert: “Was anderes ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt? …”

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“Migrationen und Neuevangelisierung”

Botschaft des Heiligen Vaters, Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

Jesus Christus, den einzigen Retter der Welt, zu verkünden, ist “die wesentliche Sendung der Kirche …, eine Aufgabe und Sendung, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der augenblicklichen Gesellschaft nur noch dringender machen” (Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 14). Heute spüren wir sogar die dringende Notwendigkeit, mit neuer Kraft und in erneuerter Weise die Evangelisierungstätigkeit zu fördern, in einer Welt, in der die Aufhebung von Grenzen und die neuen Prozesse der Globalisierung die Personen und Völker einander noch stärker annähern, sowohl durch die Entwicklung der Kommunikationsmittel als auch durch die Häufigkeit und Leichtigkeit, mit denen einzelnen und Gruppen ein Ortwechsel ermöglicht wird. In dieser neuen Situation müssen wir in jedem von uns die Begeisterung und den Mut, die die ersten christlichen Gemeinden bewegt haben, die Neuheit des Evangeliums furchtlos zu verkünden, neu erwecken, indem wir in unserem Herzen die Worte des hl. Paulus widerhallen lassen: “Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, dann kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!” (1 Kor 9,16).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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