Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten

Und in der momentan sowieso aufgewühlten Schweiz?….

….Ist in der katholischen Kirche seit dem 18. März 2020 der neuste ‘Bruderzwist’ im Gange

Quelle
Gebet von Papst Johannes Paul II. vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Samstag: Papst und Patriarchen zum Friedensgebet in Bari
SRF – Personalentscheid am Churer Bischofssitz kommt schlecht an

Hört im Namen Gottes und aller Menschen einfach auf damit! Uns Katholiken, alle Menschen,  quälen viel ernstere Sorgen. Vergeudet nicht alle Chancen und Gnaden die der Himmel für uns gemäss Verheissung bereit hält. Gnaden, die die ganze Menschheit jetzt dringend benötigt! In einer Zeit da die Menschen gezwungen sind zu respektieren und zu akzeptieren, ist wenig Verständnis für solche Szenen vorhanden (Red.)

Im vollen Wortlaut: Papstansprache beim Friedensgebet von Bari

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Lesung: Jeremia 14, 17-21 

Johannes Paul II. Generalaudienz, Mittwoch, 11. Dezember 2002

Quelle
Jeremia – Heiligenlexikon

Lesung: Jeremia 14, 17-21

17 Du sollst zu ihnen dieses Wort sagen: Meine Augen fliessen über von Tränen bei Tag und bei Nacht und finden keine Ruhe. Denn grosses Verderben brach herein über die Jungfrau, die Tochter, mein Volk, eine unheilbare Wunde.
18 Gehe ich aufs Feld hinaus – seht, vom Schwert Durchbohrte! Komme ich in die Stadt – seht, vom Hunger Gequälte! Ja, auch Propheten und Priester werden verschleppt in ein Land, das sie nicht kennen.
19 Die Klage des Volkes: Hast du denn Juda ganz verworfen, wurde dir Zion zum Abscheu? Warum hast du uns so geschlagen, dass es für uns keine Heilung mehr gibt? Wir hofften auf Heil, doch kommt nichts Gutes, auf die Zeit der Heilung, doch ach, nur Schrecken!

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20. Dezember 2010

Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats

“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010

Quelle
Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge

Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.

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Konferenz “Friedensgrenze Mittelmeer”

Programm des Besuchs von Papst Franziskus in Bari aus Anlass der Konferenz “Friedensgrenze Mittelmeer” [23. Februar 2020]

Quelle
Quelle Vatikan – Reiseprogramm

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 22. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus wird am 23. Februar, anlässlich des von der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) organisierten Treffens “Friedensgrenze Mittelmeer”, bei dem über die Situation im Mittelmeerraum reflektiert wird, zum zweiten Mal die italienische Stadt Bari besuchen.

Wie das Presseamt des Heiligen Stuhls am gestrigen 21. Januar mitteilte, wird der Papst um 7:00 Uhr mit dem Hubschrauber vom Hubschrauberlandeplatz des Vatikans aus nach Bari fliegen und dort um 8.15 auf dem Platz “Cristoforo Colombo” landen.

Bei seiner Ankunft in der Hauptstadt der Region Apulien wird ihn der Erzbischof von Bari-Bitonto, Monsignore Francesco Cacucci, zusammen mit einigen zivilen Vertreten empfangen.

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Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak

Die Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak. Und sie wirkt Wunder

Quelle
Altkatholische Kirche
Kathpedia: Katholische Kirche

Veröffentlicht am 4. Dezember 2016

Die Gottesmutter von Schönstatt ist in Syrien und im Irak. Und sie wirkt Wunder

Italien, Pamela Fabiano

Neues aus Aleppo und die Geschichte von Schwester Guadalupe

Seit einigen Monaten versuchen wir auf unserer Seite, soweit wir können,  Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken und wachzuhalten zu dem, was in Syrien und im Irak geschieht. Der Krieg dort, das wissen wir alle, verliert nichts von seiner Grausamkeit, im Gegenteil, und die unbewaffnete und schutzlose Bevölkerung sieht keine andere Möglichkeit, als zu fliehen – nur, wohin? – oder unter ständigem Beschuss in den Ruinen von Städten zu leben, die dem Erdboden gleich gemacht worden sind. Die Medien weltweit scheinen kein übergrosses Interesse mehr daran zu haben. Nur einige der grossen Presseagenturen bringen weiterhin Nachrichten zu dem, was geschieht, jedoch mit grosser Mühe. Journalisten gibt es schon lange keine mehr vor Ort.

Vor einigen Tagen haben wir einen Artikel veröffentlicht über eine Gebetsinitiative in Deutschland, in Kevelaer,
und schon vor einigen Monaten die berührende Geschichte der Aussendung von zwei Bildern der Pilgernden Gottesmutter nach Syrien, durch Vermittlung einer argentinischen Ordensschwester, Schw. Guadalupe de Rodrigo, Missionarin des Instituts vom Fleischgewordenen Wort. Weiterlesen

Prinz Charles: Appell für verfolgte Christen

„Man muss den Gläubigen erlauben, auch weiterhin an den Heiligen Stätten der Bibel zu leben“

Quelle
Nigeria: Ermordung von Christen
Verfolgt und vergessen?

Prinz Charles: Appell für verfolgte Christen

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich in einer exklusiven Weihnachtsbotschaft an die Wohltäter und Projektpartner von «Kirche in Not (ACN)» gewandt. Er weist darin auf das zunehmende Leid und die Verfolgung von Christen weltweit hin und ruft zur Solidarität auf.

Prinz Charles bezieht sich dabei ausdrücklich auf den Bericht „Verfolgt und vergessen?“, den «Kirche in Not (ACN)» kürzlich herausgebracht hat und der über die Brennpunkte der Christenverfolgung informiert. Der Thronfolger ist dem britischen Büro unseres Hilfswerks seit langem verbunden.

Mit dem Text dieser Botschaft wünschen wir allen Freunden und Wohltätern von «Kirche in Not (ACN)» rund um den Globus ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest!

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Syrien der Anfang vom Ende?

Türkei-Offensive bringt Christen an den Rand der Auslöschung

Quelle
Neue Gebetskarte für Syrien

„Es war nicht klug, den Truppenabzug einzuleiten. Es war klar, dass den Kurden niemand helfen würde. Jetzt werden sie alles verlieren, wie es bereits in Afrin geschehen ist.“

Jacques Behnan Hindo, der emeritierte syrisch-katholische Erzbischof von Hassaké-Nisibi, macht sich im Gespräch mit Kirche in Not keine Hoffnung, was die jüngste Invasion der Türkei im Nordosten Syriens angeht.

Die Entscheidung von US-Präsident Trump, seine Truppen aus dem Nordosten Syriens abzuziehen, hat eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt, von denen die türkische Offensive nur ein erstes Fanal sein könnte. Verlierer aber werden nicht nur die Kurden sein.

„Wir Christen werden die Konsequenzen tragen”

„Wie immer hat jede Kriegspartei ihre eigenen Interessen, aber wir Christen werden die Konsequenzen tragen“, sagt Hindo. Im Nordosten Syriens leben rund 30 000 bis 40 000 Christen verschiedener Konfessionen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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