Suchergebnisse für: Flucht aus Ägypten
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD
Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Brief des Papstes an die Kinder im Jahr der Familie
Papst Johannes Paul II.
Quelle
Päpstlicher Rat für die Familie – Vatikan
Liebe Kinder!
Jesus wird geboren
In wenigen Tagen feiern wir Weihnachten, das von allen Kindern in jeder Familie herbeigesehnte Fest. In diesem Jahr wird dies noch mehr der Fall sein, denn es ist das Jahr der Familie. Bevor dieses Jahr zu Ende geht, möchte ich mich an euch Kinder auf der ganzen Welt wenden, um mit euch die Freude dieses stimmungsvollen Festtages zu teilen.
1994 – Jahr der Familie
Brief Papst Johannes Paul II an die Familien
Quelle
Vatikan: Enzyklika Redemtor hominis: An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes
Liebe Familien!
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Im Land der Verzweiflung
Zwanzig Stunden im Gaza-Streifen – nicht bei Flüchtlingen, sondern bei Gefangenen
Von Johannes Zang
März 2016. Wird es vielleicht wie im Januar 2015 sein? Damals durften trotz Anmeldung nur drei der Bischöfe gleich passieren, während der grösste Teil der internationalen Bischofsdelegation, darunter der Trierer Bischof Ackermann, fast acht Stunden am Grenzübergang Erez betend und singend ausharrte, bis die israelischen Grenzer sie nach Gaza einreisen liessen. Nach Erez fährt man immer mit Bauchweh.
Schutz der Christen in Nahost
Grossimam der Sunniten beim Papst: Schutz der Christen in Nahost
Quelle
Vatikan/Ägypten: Vor der Wiederaufname des Dialogs
Vatikan: Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog
Weltweit grösste islamische Organisation will Christen schützen
Papst Franziskus hat an diesem Montagmittag den ägyptischen Grossimam Scheich Ahmed al-Tayyib im Vatikan empfangen. Es ist die erste Begegnung dieser Art zwischen dem katholischen Kirchenoberhaupt und dem Imam der angesehenen islamischen Al-Azhar-Universität in Kairo, der höchsten Autorität im sunnitischen Islam. Al-Tayyib wollte nach Angaben seines Stellvertreters dem Papst eine Botschaft der Toleranz übermitteln.
Die Fakten des Völkermords
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt
Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord
In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.
Lesbos: Müde in ein neues Leben
Ein neues Leben beginnen, davon träumen in diesen Tagen Millionen von Menschen
Erst heute haben deshalb wieder hunderte Flüchtlinge im Mittelmeer ihr Leben verloren. Drei syrische Familien können dank Papst Franziskus‘ Besuch auf Lesbos seit Samstag ein neues Leben beginnen. Franziskus brachte sie per Losverfahren von Lesbos nach Italien und die Sant‘Egidio Gemeinschaft in Rom nahm sie auf.
Beim ersten Abendessen in Sicherheit zeigten sich grosse Emotionen und vor allem Dankbarkeit, wie Daniela Pompei im Gespräch mit Radio Vatikan berichtet. Sie ist für den Flüchtlingsdienst der Gemeinschaft Sant‘Egidio zuständig.
Neueste Kommentare