Suchergebnisse für: Bruder Klaus
Ein Gegenpol zum Bürgerkrieg
Die Gebete der Karmelitinnen aus Charkow in der Ukraine – Ein Gegenpol zum Bürgerkrieg
Quelle
500 Jahre Teresa von Avila
Von Hans Jakob Bürger, 17. Februar 2018
Im Westen steht der Bruderkrieg in der Ukraine nicht auf der Tagesordnung. Er ist uns offenbar nicht wichtig, auch wenn das Drama dieses Krieges weiter geht. Es sind aber nicht nur die kriegerischen Kämpfe, die dieses Drama immer wieder anheizen. Lüge und Korruption sind besonders rücksichtslos und sammeln sich ständig neue Opfer unter unschuldigen Menschen. Demoralisierung breitet sich aus, – nicht nur in der Ukraine. Während ich diese Sätze schreibe, tue ich nichts gegen das endlose Leid der Menschen. Die alltägliche Sündhaftigkeit, hinter der die bösen Mächte der Finsternis lauern, steht zwar auch uns vor Augen; doch wollen wir sie sehen? Korruption und Rücksichtslosigkeit auf der einen Seite, auf der anderen Hilflosigkeit und Demoralisierung; hier wie da ständig neue Opfer.
Der Karmel von Charkow – der offizielle Name der ukrainischen Stadt ist Charkiw, im Westen verwendet wird auch Kharkiv und Kharkov, im deutschen Sprachraum ist jedoch Charkow die geläufigste Bezeichnung – geht auf das Jahr 1995 zurück. Papst Johannes Paul II. setzte sich dafür ein. Gegenwärtig leben, sühnen und beten in dem Karmelitinnen-Kloster elf Nonnen aus der Ukraine, aus Polen und der Slowakei.
24. September – Maria Loskauf der Gefangenen
Das Marienkirchlein zu Girst
Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“
Das Marienkirchlein zu Girst
Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.
Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.
Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche
Würzburg – Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche
Würzburg – Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche
Die Kirche in der Schweiz funktioniert anders, als im Rest der Welt. Churs Apostolischer Administrator Peter Bürcher warnt im Interview mit der „Tagespost“ davor, diese Eigenheit zu sehr zu pflegen.
Bischof Peter Bürcher erteilt regionalen kirchlichen Alleingängen eine Absage. „Das Bewusstsein, mit der ganzen Kirche im Dienst des Herrn zu stehen, ist unumgänglich“, sagt er im Interview mit der „Tagespost“. Der 73-jährige leitet seit Mai übergangsweise das Bistum Chur als Apostolischer Administrator.
Bundespräsident Ueli Maurer – 1. August 2019
Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes.
Ich habe den 1. August gern, weil er uns zum Nachdenken einlädt und dazu, nach vorne zu schauen. Heute gehören wir zusammen, egal woher wir kommen, wohin wir gehen. Wir alle zusammen sind die Schweiz. Ohne Sie, die Sie jetzt zuhören und zuschauen, fehlt ein Teil.
Ich liebe unsere Schweiz und bin stolz auf unser kleines Land mit seinen grossen Leistungen. Ich bin aber auch unendlich dankbar für das, was Dutzende von Generationen erarbeitet haben. Es ist eine Geschichte von Armut und Entbehrungen, von harter Arbeit und unbeugsamen Willen. Es ist eine Geschichte, die von uns Respekt und Achtung verlangt. Dabei zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch die über sieben Jahrhunderte: Es ist der Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Im Mittelpunkt standen immer mutige Frauen und Männer, die sich für die Schweiz und ihre Werte einsetzten. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte. Unser politisches System, mit der direkten Demokratie, gibt uns die Möglichkeit unser Leben selbst zu bestimmen. Davon träumen Menschen auf der ganzen Welt. Geben wir es nie leichtfertig auf!
Unsere Aufgabe in der Kirchenkrise
Unsere Aufgabe in der Kirchenkrise – Pater Niklaus Pfluger
Pater Niklaus Pfluger bei einem Vortrag über die Priesterbruderschaft St. Pius X. in Wien Anfang Februar 2014
Bischof Dr. Rudolf Graber – Athanasius und die Kirche unserer Zeit zu seinem 1600. Todestag
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen
Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag
ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Aus seinem Leben – 09.01.2005
Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
“Quelle der Zukunft” *UPDATE
“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”
Herzogenrath, 31. März 2017 (CNA Deutsch)
Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.
CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:
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