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Osterbotschaft von Papst Franziskus

Wortlaut: Osterbotschaft von Papst Franziskus

Quelle
KathTube: Papst Franziskus feiert die Ostersonntagsmesse 2016 – in voller Länge ohne Übersetzung

Im Wortlaut: Osterbotschaft von Papst Franziskus auf dem Petersplatz am Ostersonntag, 27. März 2016.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig! (Ps 136,1).

Liebe Brüder und Schwestern, Frohe Ostern!

Jesus Christus, die menschgewordene Barmherzigkeit Gottes, ist aus Liebe gestorben und aus Liebe auferstanden. Deshalb rufen wir heute aus: Jesus ist der Herr!

Seine Auferstehung verwirklicht vollkommen die Prophezeiung des Psalms: Die Huld Gottes währt ewig, seine Liebe gilt für immer, sie stirbt nie. Wir können völlig auf ihn vertrauen, und wir sagen ihm Dank, weil er für uns ganz bis in den Abgrund hinabgestiegen ist.

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Den persönlichen Ruf Christi annehmen

Für Menschen gibt es nur zwei Optionen: Entweder setzen sie auf die Zukunft, die über den Tod hinausreicht oder sie werden zu Dauernörglern

sturm auf demVon Kurt Cardinal Koch

Die Tagespost, 23. März 2016
Die Angst vor einer Abwesenheit: Drei Meditationen zum Karsamstag

“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt” (Kol 3, 1). Mit diesem einen Satz fasst Paulus in seinem Bekenntnis gegenüber der Gemeinde in Kolossä zusammen, was Johannes im Festevangelium mit vielen Worten erzählt und was der innerste Kern des Geheimnisses von Ostern ausmacht: Ostern gibt die befreiende Antwort auf eine entscheidende Grundbefindlichkeit von uns Menschen. Denn wir Menschen sind nun einmal so beschaffen, dass wir ohne Zukunft nicht leben können, und zwar eine Zukunft, die auch uns selbst persönlich einschliesst, und deshalb eine Zukunft, die auch über den eigenen Tod hinausreicht.

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Ein Bericht vom 22.12.1997

Der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba über das Verhältnis von Staat und Kirche sowie den Werteverfall in Deutschland

Wir sind im freien Fall
Erzbischof Johannes Dyba

Von Wensierski, Peter und Schwarz, Ulrich

Dyba, 68, gilt in der deutschen katholischen Kirche als rechter Flügelmann. Der Prälat begann seine Karriere an der vatikanischen Diplomatenakademie in Rom. Mehr als 20 Jahre vertrat er die Kurie auf wechselnden Posten, so in Lateinamerika und Afrika. 1983 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Oberhirten des Bistums Fulda. Im deutschen Episkopat machte sich der Erzbischof rasch einen Namen als strenger Verfechter kirchlicher Moral und Glaubensnormen.

Spiegel: Herr Erzbischof, die Zahl der Gläubigen sinkt beharrlich. Im deutschen Osten sind die Kirchenchristen nur noch eine kleine Minderheit. Ist Deutschland bald eine heidnische Republik?

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Fidei Depositum

Apostolische Konstitution Fidei Depositum zur Veröffentlichung des Katechismus der katholischen Kirche, der im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil verfasst wurde

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (168)
Konzil (152)

Der Heilige Vater Papst Johannes Paul II.

An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle,
Erzbischöfe und Bischöfe, Priester und Diakone
und an alle Glieder des Volkes Gottes

Johannes Paul II., Bischof Diener der Diener Gottes zum bleibenden Angedenken

I   EINLEITUNG

Der Herr hat seiner Kirche die Aufgabe anvertraut, das Glaubensgut zu hüten, und sie erfüllt diese Aufgabe zu allen Zeiten.

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Dankbarkeit, Geduld, Erwartung

Drei Wegweiser für die Kirche in China

Der erste Hongkonger, der den Papst wählt
Kirche in Not: Kardinal John Tong Hon
Unter Druck
Kardinalshut für Bischof John Tong von Hong Kong
Brief des Hl. Vaters: Vatikan
An die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China
Erläuternde Anmerkung: Vatikan

Interview mit dem neuernannten Kardinal John Tong Hon, Bischof von Hongkong.

Quelle: 30 Tage, Aus Nr. 01/02 – 2012

Interview mit Kardinal John Tong Hon von Gianni Valente

Kardinal John Tong Hon ist ein einfacher, ausgeglichener Mensch, kein Mann grosser Worte und auffälliger Gesten. Unter den Kardinälen, die Benedikt XVI. beim Konsistorium vom 18. Februar 2012 kreiert hat, sticht er aus mehr als einem Grund heraus: er ist nicht nur ein begeisterter Basketballspieler, sondern auch ein Experte des Taoismus und des Konfuzianismus – und ein Christ „zweiter Generation“.

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Apostel der Skeptiker

Apostel der Skeptiker: C. S. Lewis als christlicher Denker der Moderne

Der Oxforder Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C. S. Lewis (1898–1963) gilt als einer der meistgelesenen christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Neben literarischen Werken wie den „Chroniken von Narnia“ schrieb Lewis auch zahlreiche Essays, in denen er auf die skeptischen Fragen seiner oft bereits dem Christentum entfremdeten Zeitgenossen einging – um ihnen zu erklären, was er selbst erst hatte erkennen müssen: dass es auch in einer modernen, aufgeklärten Welt noch möglich ist, sich intellektuell redlich als Christ zu bekennen.

Das Buch arbeitet die Kernthemen des philosophisch-theologischen Denkens von C. S. Lewis heraus und zeigt, dass dieses Denken nicht nur eine bemerkenswerte Klarheit und Einheitlichkeit besitzt, sondern mehr als 50 Jahre nach seinem Tod noch höchst aktuell ist.

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Seht wie sie einander lieben Johannes 17.21

Die missionarische Identität des Priesters in der Kirche

Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft  in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilenhmer der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus

Montag, 16. März 2009

Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Ich freue mich, euch in einer Sonderaudienz am Vorabend meiner Abreise nach Afrika begrüssen zu dürfen. Ich werde mich dorthin begeben, um das “Instrumentum laboris” der Zweiten Sonderversammlung der Synode für Afrika zu überreichen, die hier in Rom im kommenden Oktober stattfinden wird. Ich danke dem Präfekten der Kongregation, Herrn Kardinal Cláudio Hummes, für die freundlichen Worte, mit denen er eure gemeinsamen Empfindungen zum Ausdruck gebracht hat, und ich danke auch für den schönen Brief, den ihr mir geschrieben habt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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