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Christkönigsonntag
Christkönigssonntag C (24.11.2019) – Ein König, der am Kreuze hängt
L1: 2 Sam 5,1-3; L2: Kol 1,12-20; Ev: Lk 23,35-43
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Menschliche Reiche kommen und gehen. Wie viele Herrscher, wie viele Dynastien, wie viele Regierende hat doch die menschliche Geschichte schon im Ablauf der Jahrtausende gesehen, und auch wir selber haben schon so manches erlebt und erfahren! In diesen Tagen wurde der Ereignisse im Zusammenhang mit der schicksalhaften politischen „Wende“ im Osten um das Jahr 1989 gedacht, als viele Völker und Staaten ihre Freiheit fanden und das Joch des Kommunismus abschütteln konnten.
Erzbischof Fulton Sheen wird im Dezember seliggesprochen
Die Diözese Peoria hat angekündigt, dass der Diener Gottes Fulton Sheen am 21. Dezember in der Kathedrale der Heiligen Maria von der Unbefleckten Empfängnis seliggesprochen wird
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Weitere Beiträge zu Erzbischof Fulton Sheen
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 19. November 2019 (CNA Deutsch)
Die Diözese Peoria hat angekündigt, dass der Diener Gottes Fulton Sheen am 21. Dezember in der Kathedrale der Heiligen Maria von der Unbefleckten Empfängnis seliggesprochen wird.
Sheen war in dieser Kathedrale am 20. September 1919 zum Priester der Diözese geweiht worden.
“Nach diesem 100jährigen Jubiläum seiner Priesterweihe scheint es nur angemessen, dass die Seligsprechung stattfinden wird”, so das Bistum am 18. November.
Sheen wurde 1895 in Illinois geboren und war 24 Jahre alt, als er zum Priester geweiht wurde.
Predigt von Kardinal Müller am 21. November 2019
Dokumentiert: Predigt von Kardinal Müller am 21. November 2019 im Kloster Weltenburg
Quelle
Maria ‘Unsere Liebe Frau von Jerusalem’
Dokumentiert: Predigt von Kardinal Müller am 21. November 2019 im Kloster Welten
Von CNA Deutsch/, 21 November, 2019
Am Rande der Buchvorstellung von Kardinal Robert Sarahs Buch “Herr bleibe bei uns. Denn es will Abend werden” im Kloster Weltenburg feierte Kardinal Gerhard Ludwig Müller ein feierliches Pontifikalamt. CNA Deutsch dokumentiert im Folgenden seine Predigt zum Gedenktag unserer lieben Frau von Jerusalem.
Heute feiert die Kirche den Gedenktag unserer lieben Frau von Jerusalem. Was hat Maria mit Jerusalem zu tun? Und warum ist die Verbindung der Mutter Jesu mit der heiligen Stadt so wichtig und auch heute noch des liturgischen Gedenkens wert?
Schreiben von Papst Benedikt XVI. an die Seminaristen
Als ich im Dezember 1944 zum Soldatendienst eingezogen wurde, fragte der Kompaniechef jeden einzelnen von uns, welchen Beruf er für die Zukunft anstrebe
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Papst Benedikt XVI./Seminaristen
Liebe Seminaristen!
Als ich im Dezember 1944 zum Soldatendienst eingezogen wurde, fragte der Kompaniechef jeden einzelnen von uns, welchen Beruf er für die Zukunft anstrebe. Ich antwortete, ich wolle katholischer Priester werden. Darauf der Leutnant: Da müssen Sie sich etwas anderes suchen. Im neuen Deutschland werden Priester nicht mehr gebraucht. Ich wusste, dass dieses „neue Deutschland“ bereits am Ende war und dass nach den ungeheuren Verwüstungen, die dieser Wahn über das Land gebracht hatte, erst recht wieder Priester nötig sein würden. Heute ist die Lage ganz anders. Aber in unterschiedlichen Weisen denken auch heute viele Leute, dass das katholische Priestertum kein Beruf für die Zukunft sei, sondern eher der Vergangenheit angehöre. Ihr, liebe Freunde, habt Euch entschieden, ins Priesterseminar einzutreten und habt Euch damit auf den Weg zum Dienst des Priesters in der katholischen Kirche gemacht, gegen solche Vorstellungen und Meinungen. Ihr habt gut daran getan. Denn die Menschen werden immer, auch in der Periode der technischen Beherrschung der Welt und der Globalisierung, Gott benötigen – den Gott, der sich uns gezeigt hat in Jesus Christus und der uns versammelt in der weltweiten Kirche, um mit ihm und durch ihn das rechte Leben zu erlernen und die Massstäbe der wahren Menschlichkeit gegenwärtig und wirksam zu halten. Wo der Mensch Gott nicht mehr wahrnimmt, wird das Leben leer. Alles ist zu wenig. Er sucht dann seine Zuflucht im Rausch oder in der Gewalt, von der gerade die Jugend heute zunehmend bedroht wird. Gott lebt. Er hat jeden von uns geschaffen und kennt daher jeden. Er ist so gross, dass er Zeit hat für unsere Kleinigkeiten: „Alle Haare eures Hauptes sind gezählt.“ Gott lebt, und er braucht Menschen, die für ihn da sind und die ihn zu den anderen Menschen bringen. Ja, es hat Sinn, Priester zu werden: Die Welt braucht Priester, Hirten, heute, morgen und immer, so lange sie besteht.
Wie Elisabeth für die Armen Sorge tragen
33. Sonntag im Jahreskreis C (17.11.2019)
Wie Elisabeth für die Armen Sorge tragen – 33. Sonntag im Jahreskreis C (17.11.2019)
L1: Mal 3,19-20b; L2: 2 Thess 3,7-12; Ev: Lk 21,5-19
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der 33. Sonntag im Jahreskreis wird als „Elisabethsonntag“ und „Welttag der Armen“ begangen. Das Vorbild der heiligen Elisabeth von Thüringen regt uns an, dass auch wir uns für die Ärmsten der Armen einsetzen und sie nach Kräften unterstützen. In diesem Sinn gibt es eine eigene Sammlung für die Belange der Caritas. Es geht hier um die Unterstützung von Menschen vor Ort in unseren Pfarren und in der Diözese, in unserem Heimatland, während andere Sammlungen über das Jahr hin verschiedenen Projekten in aller Welt gewidmet sind.
Jahr des Glaubens und Katechismus der kath. Kirche
Erste Adventspredigt von P. Raniero Cantalamessa OFMCap *UPDATE
Vatikanstadt, 7. Dezember 2012, zenit.org
Ablässe für das Jahr des Glaubens
*Ich erbitte von der Kirche in Deutschland für mich: Den Glauben
Das Logo unter der Lupe
Jahr des Glaubens (337)
Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die erste der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt bezog er sich auf das Jahr des Glaubens und den Katechismus der Katholischen Kirche.
1. Ein Buch zum “Essen”
In meinem Amt als Prediger des Päpstlichen Hauses versuche ich mich bei der Auswahl der Themen von den besonderen Ereignissen und Anlässen leiten zu lassen, die die Kirche im gegebenen Augenblick ihrer Geschichte gerade durchlebt. Kürzlich haben wir den Beginn des Jahrs des Glaubens, den 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Synode zur Evangelisierung und Weitergabe des christlichen Glaubens erlebt. Deshalb habe ich mir vorgenommen, in der diesjährigen Adventszeit einige Gedanken über jedes dieser drei Ereignisse zu entfalten.
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