Suchergebnisse für: Lumen Gentium

Ansprache von Papst Benedikt XVI. UPDATE

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang

Quelle
Ansprache von Papst Benedikt XVI., 21. Dez. 2012
Wir brauchen eine Neuausrichtung
“An ihren Früchten…”
Weitere Beiträge zum Thema

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle, hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie.

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Kongregation für die Glaubenslehre UPDATE

Antwort auf den Zweifel bezüglich der im Apostolischen Schreiben “Ordinatio sacerdotalis” vorgelegten Lehre

Quelle
Apostolisches Schreiben “Ordinatio sacerdotalis” – Weitere Beiträge

Kongregation für die Glaubenslehre

Antwort auf den Zweifel bezüglich der im Apostolischen Schreiben »Ordinatio sacerdotalis« vorgelegten Lehre

Zweifel: Ob die Lehre, die im Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis als endgültig zu haltende vorgelegt worden ist, nach der die Kirche nicht die Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, als zum Glaubensgut gehörend zu betrachten ist.

Antwort: Ja.

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Roms Liturgiereformen in ökumenischer Perspektive

Liturgie – Reform – Ökumene  UPDATE

“Wo die liturgische Anbetung des dreieinen Gottes verfällt, kann die Kirche nicht mehr wirklich als Gemeinschaft im Glauben wahrgenommen werden und hätte jede Liturgiereform ihr Ziel verfehlt.“ Von Kurt Kardinal Koch

Vatikan, kath.net, 20. Dezember 2012

Der Ouvertüre einer Oper ist musiktheoretisch die Rolle zugewiesen, dass in ihr bereits alle Themen angetönt werden, die in der Oper enthalten sind und entfaltet werden. Eine ähnliche Rolle könnte man auch von einem Vortrag erwarten, der am Beginn einer umfangreichen und facettenreichen Tagung steht, wie sie im uns bevorstehenden Programm vorgesehen ist. Wie in einer musikalischen Ouvertüre die Grundthemen aber nur angetönt, ohne dass sie differenziert und konkretisiert werden können, so muss sich auch ein Eröffnungsvortrag damit begnügen, die Grundthemen anklingen zu lassen, ohne sie detailliert behandeln zu können.

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Brief an die Katholiken in Deutschland

Im Wortlaut: Der Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland

Quelle
Vatikan – Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Papst Franziskus schreibt Brief an die Katholiken Deutschlands und ruft zur Evangelisierung auf
YouTube – Ich bin der Gute Hirte

Von CNA Deutsch/EWTN News, 29. Juni 2019

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das “pilgernde Volk Gottes in Deutschland”, wie ihn der Vatikan in deutscher Sprache veröffentlicht hat – mit kleinen Korrekturen einiger Rechtschreibfehler und Satzzeichen.

An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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‘Heilige Mutter Gottes!’

Maria und der Glaubensweg

Quelle
KathTube: Predigt des Papstes

Franziskus: Die Mutter des Erlösers geht uns voran und bestärkt uns ständig im Glauben, in der Berufung und in der Mission.

Die Predigt im Wortlaut

Rom, kath.net/as, 1. Januar 2013

Am Hochfest der Gottesmutter Maria feierte Papst Franziskus die heilige Messe in der Petersbasilika. Am 1. Januar 2014 wird auch der 47. Weltfriedenstag begangen, der dieses Jahr unter dem Thema steht: “Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens”.

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Sendungsauftrag bleibt Priorität der Kirche

Vatikan – Erzbischof Dal Toso: Sendungsauftrag bleibt Priorität der Kirche

Quelle
Päpstliche Missionswerke

Vatikanstadt, Fidesdienst, 3. April 2019

Insgesamt 33 Delegierte aus 17 frankophonen Ländern in Afrika, Amerika und Europa nehmen vom 1. Bis 6. April stellvertretend für die jeweiligen Nationaldirektionen der Päpstlichen Missionswerke als Gäste des Internationalen Zentrums für missionarische Bildungsarbeit (CIAM) an einem Fortbildungskurs teil, der im Vorfeld des Ausserordentlichen Monats der Weltmission im Oktober 2019 von den Internationalen Sekretariaten der Päpstlichen Missionswerke in Zusammenarbeit mit dem CIAM veranstaltet wird. Den Kurs eröffnete der Präsident der Päpstlichen Missionswerke, Erzbischof Gampietro Dal Toso, mit einer umfassenden theologischen Ausführung zum Thema “Die Sendung der Kirche und der Päpstlichen Missionswerke”.

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Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut

Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut – Die Offenbarung des Johannes

Quelle – Vortrag von Bischof Vitus Huonder beim Einkehrtag von Pro Ecclesia am Samstag, 30. März 2019 in Einsiedeln
Die Offenbarung des Johannes

So lange diese Weltzeit dauert, so lange wir in der Erwartung der Wiederkunft unseres Herrn leben, so lange wir der sogenannten pilgernden Kirche (früher war die Rede von der streitenden) angehören (Lumen gentium 8)1, sind Qualitäten wie Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut gefragt. Es gibt auf dem Weg unserer Pilgerschaft keine Zeit, da diese Eigenschaften und Tugenden nicht notwendig wären: Durchhaltevermögen, weil die Angriffe auf den Glauben nie nachlassen; Geduld, weil die Zeit dauert;
Sanftmut, weil der Mensch im Zorn nicht das tut, was Gott gefällt:
Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; denn der Zorn eines Mannes schafft keine Gerechtigkeit vor Gott. Darum legt alles Schmutzige und die viele Bosheit ab und nehmt in Sanftmut das Wort an, das in euch eingepflanzt worden ist und die Macht hat, euch zu retten (Jak 1,19-21).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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