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Drei Päpste stehen hinter den Weltjugendtagen *UPDATE

Die Initiative zu den WJTs geht auf Johannes Paul II. zurück  

Quelle
Rio-Ticker
Vatikan: Weltjugendtage

– Jeweils alle zwei bis drei Jahre sind junge Christen aller Erdteile zu den internationalen Treffen eingeladen, wobei jeder WJT unter einem bestimmten Motto steht

Wien, kath.net/KAP, 12. Juli 2013

Für Hunderttausende katholische Jugendliche in aller Welt beginnt diese Woche der Countdown zum Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Er besteht aus einer Missionswoche (16.-20. Juli) zum Kennenlernen des Landes und aus der eigentlichen “Jornada Mundial da Juventude” von 23. bis 28. Juli, wo auch Gottesdienste und Programmpunkte mit Papst Franziskus vorgesehen sind.

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Papst Franziskus trauert um Tod brasilianischen Kardinals

Papst Franziskus hat am Montag seine Trauer über den Tod eines brasilianischen Kardinals ausgedrückt, der sich “leidenschaftlich für die Evangelisierung eingesetzt hat”

Quelle
Brasilien Fidesdienst
Marianisches Jahr in Brasilien
Baut eine brüderliche Welt

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rio de Janeiro, 28. September 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Montag seine Trauer über den Tod eines brasilianischen Kardinals ausgedrückt, der sich “leidenschaftlich für die Evangelisierung eingesetzt hat”.

Der Papst würdigte Kardinal José Freire Falcão, den emeritierten Erzbischof von Brasília, in einem Telegramm am 27. September, einen Tag nachdem der 95-jährige Kardinal an den Folgen von COVID-19 gestorben war.

In seiner Botschaft an Erzbischof Paulo Cezar Costa, den derzeitigen Erzbischof von Brasília, sagte der Papst: “Ich vertraue den geliebten Kardinal der Barmherzigkeit Gottes an und erinnere mich an seine wertvolle Mitarbeit in den verschiedenen Organen des Heiligen Stuhls und an meine Begegnungen mit diesem Seelsorger, der sich leidenschaftlich für die Evangelisierung einsetzte.”

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Schweiz/Haiti: Mütter helfen Müttern

Ein Pressebild aus Haiti hat Leticia Schaefer, eine in der Schweiz lebende Brasilianerin, nicht mehr losgelassen

Quelle
Haiti: Sorge um schutzbedürftige Minderjährige
Vaticannews portugisisch
Kirche in Not – Jahresbericht
Rotes Kreuz – Haiti
HEKS

Ein Pressebild (siehe oben) aus Haiti hat Leticia Schaefer, eine in der Schweiz lebende Brasilianerin, nicht mehr losgelassen. Sie hat, wie die abgebildete Frau, ein Kind im Säuglingsalter. Doch Milchpulver ist nach der Naturkatastrophe knapp. Schaefer hat deshalb über die sozialen Medien eine Hilfsaktion gestartet, dank derer innerhalb kurzer Zeit knapp 400 kg Milchpulver erworben werden konnten.

Mario Galgano und Bianca Fraccalvieri – Vatikanstadt

Den Kindern ein Leben im Überfluss zu bieten wie in der Schweiz, das ist in Haiti nicht möglich. Vielmehr kämpfen dort heute viele Familien darum, überhaupt lebensnotwendige Dinge erwerben zu können. Auf dem portugiesisch-sprachigen Instagram-Kanal (@vaticannewspt) von Radio Vatikan/Vatican News veröffentlichte Bilder von der Tragödie, die das Erdbeben vom 14. August in Haiti verursacht hat, berührten Leticia Schaefer, eine in der Schweiz lebende Brasilianerin, sehr. Vor allem das Bild einer Mutter, die ihrem Baby aus zwei Stühlen ein behelfsmässiges Bett zum Ausruhen vorbereitet, hat Schaefer, selbst stillende Mutter, besonders beeindruckt, wie sie uns sagt.

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Georges Bernanos: Ein Schriftsteller, der an den Glauben mahnt

Vor 125 Jahren in Paris geboren und von grosser Bedeutung für die “Renouveau catholique”: Der katholische Romancier Georges Bernanos

Quelle
Georges Bernanos
Literatur: Georges Bernanos

Von Veit Neumann, 18. Februar 2013

Georges Bernanos (1888–1948) war Frankreichs grosser katholischer Schriftsteller und anti-nihilistischer Romancier. Seine widersprüchlich wirkenden Haltungen und Positionen lassen sich allerdings stets in einer Umfassung der Gegensätze vereinen, was auf das enge Miteinander von Frankreich und katholischer Kirche in seinem Geist – und in seinem Herzen – zurückzuführen ist. Deshalb sollte der ambivalente Begriff des Schillerns im Falle des Georges Bernanos besser durch den eines Nonkonformisten ersetzt werden, war er doch der Mann, dieses Miteinander von Kirche und Frankreich auf buchstäblich eigene Faust zu erkunden. Oft genug hatte er es auch zu erleiden.

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“Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes”

Katholische Gruppen fordern “Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes *UPDATE

Quelle
Matthäus 5.37
*Innere Auflösung statt Freude am Glauben

“Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten.”

Von Martin Bürger, 8. November 2020

Eine Reihe von Gesellschaften “zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum” (TFP) aus aller Welt haben einen dringenden Appell lanciert, um “Widerstand zu leisten gegen den Verrat und den Verderb des Westens, der Blume der christlichen Zivilisation”. Die gegenwärtige Krise manifestiere sich auf vielfältige Weise, so der Appell: “Alle Phänomene bilden jedoch eine Einheit in der dahinterstehenden Absicht, die verbleibenden Strukturen der christlich-abendländischen Zivilisation zu zerstören.” Konkret erwähnt werden die Gesundheitskrise, die offenbarwerdenden strukturellen Schwächen der globalisierten Welt sowie bürgerkriegsähnliche Unruhen in Teilen der westlichen Welt.

Die TFP-Gesellschaften betonen, der Westen sei besonders “durch eine geistige Krise geschwächt: Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten. Unsere moralische Dekadenz hat uns geschwächt und wir haben unsere christlichen Wurzeln vergessen.” So reagierten “viele Menschen fassungslos und schockiert” auf die anderen Krisen dieser Zeit.

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10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

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Aparecida

Von CNA Deutsch

Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.

Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.

1.- Das Heilige Land

Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.

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“Wir sind nicht bedeutender als unsere Väter”

In Le Barroux, nahe Avignon, kann sich die Benediktiner-Gemeinschaft, die Dom Gérard Calvet im Zeichen der strengen Beachtung der Regel der Liebe und der liturgischen Tradition der Kirche gegründet hat, seit vierzig Jahren einer grossen Blüte erfreuen

Quelle
Le Barroux
Kardinal Müller: – “Wir beten, dass Sie ein guter Mönch und Priester werden nach dem Herzen Jesu”
KathTube: Kard. Müller weiht Jean de Franclieu OSB in Benediktinerabtei Sainte-Madelaine von Le Barroux zum Priester – Messe im ausserordentlichen Ritus

Von Giovanni Ricciardi

Von den Fenstern des Klosters Le Barroux aus betrachtet, mutet der Himmel der Provence an wie eine gigantische hellblaue Fahne, die im Wind weht. Der Mistral setzt ihr mitunter gewaltig zu: an manchen Wintertagen kann die Windstärke in den Bergen stolze 300Stundenkilometer erreichen. Den Olivenbäumen und den Weinstöcken scheint das nichts auszumachen; die Vegetation besteht grösstenteils aus Zypressen und anderen niedrig wachsenden mediterranen Pflanzen. Gegen den Himmel zeichnet sich das dunkle Bergmassiv des Mont Ventoux ab. Hier wagte Francesco Petrarca am Karfreitag des Jahres 1336 mit seinem Bruder Gherardo seine abenteuerliche Berg-Besteigung. Dem Augustiner-Freund Dionigi aus Borgo San Sepolcro, der ihn zum Lesen der Bekenntnisse inspiriert hatte, schilderte er den berühmten “Aufstieg” später in einem Brief. Kurz vor Erreichen des Gipfels rief der Dichter seinem Bruder Gherardo die Passage des 10. Buches in Erinnerung, in der Augustinus schreibt: “Und es gehen die Menschen, zu bestaunen die Gipfel der Berge und die ungeheuren Fluten des Meeres, die weit dahinfliessenden Ströme und die Kreisbahnen der Gestirne, und haben nicht Acht ihrer selbst.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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