Suchergebnisse für: 1968 Jahr des Glaubens

Der Lebendige Rosenkranz

Der Lebendige Rosenkranz – ein Gebets-Sturm, den unsere Welt nötig hat!

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Weitere Beiträge zum Thema

Bischof Bucher will mit diesem Büchlein zur Entfachung eines Gebetssturms aufrufen, “wie ihn unsere aus allen Fugen geratene Welt nötig hat.” Er ist überzeugt, dass die von ihm vorgelegte Weise der Formung unzähliger “Lebendiger Rosenkranzgruppen” eine der besten dafür geeigneten Methoden ist.

Diese können auch in unserer von Hast geprägten, schnelllebigen Zeit auf denkbar einfache Weise zur Entstehung gebracht werden und erfordern keinen lästigen Zeitaufwand für regelmässige Zusammenkünfte ihrer jeweils nur fünf Personen zählenden Mitglieder. Aus ihrer Mitte erhebt sich jedoch tagtäglich ein unablässiger Gebetsstrom zu Gott, vermittelt durch die Fürsprache der Mutter unseres Erlösers Jesus Christus. Sein Heilswirken für die in Sünde verstrickte Menschheit betrachten sie in den zwanzig “Geheimnissen” des Rosenkranzes. Zu jedem von diesen enthält das Büchlein ein Bild sowie eine Anleitung zu seiner gebetserfüllten Betrachtung.

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Gewissensfreiheit – woher und wozu?

Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“

Heilige FamilieTeil 1: Gewissensfreiheit – woher und wozu?
Teil 2: Sigmund Freud: ein „Humanist“?
Teil 3. Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“
Teil 4: Von der Negation der Willensfreiheit zum Absolutismus
Teil 5: Von der Leugnung des Naturrechts zur neuen „Ethik“

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Hintergrundtext zur Familiensynode

Rom,, 24. Februar 2010, Zenit.org

„Gewissensfreiheit – woher und wozu?“ Unter diesen Titel beginnt Zenit eine Serie, die sich dem aktuellen Thema „Gewissen und Freiheit“ stellt. Der Autor ist Facharzt für Psychiatrie und Dozent für Psychologische Anthropologie an der deutschen Gustav-Siewerth-Akademie, Weilheim-Bierbronnen.

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Dr. med. Ermanno Pavesi

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Zum Frieden erziehen

Eine stets aktuelle Aufgabe: Zum Frieden erziehen

FriedenQuelle
1979 Botschaft zum Weltfriedens-Tag, Papst Johannes Paul II
Weltfriedenstag: kathpedia

Botschaft seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2004

Eine stets aktuelle Aufgabe: Zum Frieden erziehen.

Ich wende mich an euch, Lenker der Nationen, die ihr die Pflicht habt, Frieden zu stiften!

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Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?

„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“

Papst Paul VI.Quelle

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.

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Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder

Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II.  (151)

Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

Hochwürdige Konzilsbrüder!

Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verab­schiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Bot­schaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte pol­nische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tau­sendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.

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Echo der Stimme Christi

Papst Paul VI: Echo der Stimme Christi: Das Credo des Gottesvolkes von 1968

Rezension amazon

Der Fels in der Brandung, Von Cittadino 23. Mai 2007

Auch wer mit den kirchenpolitischen Absichten des “Initiativkreises” nicht völlig harmoniert, muss doch hohes Lob dafür aussprechen, dass das Credo von 1968 neu publiziert wurde. Weithin ignorieren Theologie und Klerus, dass die päpstlichen Aussagen von 1968 in rechtsverbindlicher Form, nämlich als Motu proprio, herausgegeben wurden. Man hat weithin so getan als ob das feierliche Glaubensbekenntnis eine Art “Privatmeinung” von G.B. Montini zum Ausdruck gebracht hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Obwohl der Konzilspapst “den Feind”, nämlich den alarmierenden “Holländischen Katechismus” von 1966, nicht beim Namen nannte, er hat mit dem Credo des Gottesvolkes jeder quasimodernistischen Umdeutung des Konzils eine definitive Absage erteilt. In allen romanischen Ländern (mit Ausnahme Frkr.s) wurde das Credo gefeiert, nördlich der Alpen aber totgeschwiegen. Man laborierte hier damals an “reichsdeutschen” Ökumeneversuchen (und in Frkr. am catholicisme d’aujourd’hui).

Nach fast 40 Jahren der Besinnung lohnt heute die Lektüre wieder.

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Papst Franziskus Generalaudienz

Mittwoch, 2. Dezember 2015

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Apostolische Reise nach Afrika
KathTube: Papst Franziskus Generalaudienz 2.12.2015: Den Glauben verkündet man zuerst mit dem Zeugnis und dann mit dem Wort.

Liebe Brüder und Schwestern,

voll Dankbarkeit darf ich auf meine Apostolische Reise nach Afrika zurückblicken. Das erste Ziel – Kenia – steht stellvertretend für die globale Herausforderung unserer Zeit: die Schöpfung bewahren durch neue Modelle einer gerechten, inklusiven und nachhaltigen Entwicklung. Gemäss dem Leitwort Seid stark im Glauben! Habt keine Angst!” wollte ich die Hoffnung des auferstandenen Herrn weitertragen. Diese Hoffnung haben auch die Studenten der Universität Garissa bezeugt, die um ihres christlichen Glaubens willen getötet wurden. Ihr Blut sei Same des Friedens und der Brüderlichkeit für Kenia, Afrika und die ganze Welt.

Der Besuch in Uganda stand im Zeichen der ugandischen Märtyrer, die vor 50 Jahren heiliggesprochen wurden. Unter dem Motto “Ihr werdet meine Zeugen sein” waren diese Tage geprägt von der Leidenschaft und der Vielfalt des Zeugnisses, zu dem der Heilige Geist uns alle als missionarische Jünger antreibt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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