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‘Das Himmelreich ist nahe’
Das Himmelreich ist nahe – 3. Sonntag im Jahreskreis B (21.01.2018)
L1: Jona 3,1-5.10; L2: 1 Kor 7,29-31; Ev: Mk 1,14-20
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Als Christen sind wir überzeugt davon, dass Gott uns nicht fern ist. Die menschliche Geschichte kennt gewiss viele Wirrungen und Verirrungen, und dennoch ist Gott der unsichtbare Wegbegleiter, der uns immer wieder in unserem Gewissen auf das Gute hinweist und uns durch seine machtvolle Gnade einlädt zu Umkehr und Glauben!
Auf einzigartige Weise hat sich der allmächtige und gütige Gott kundgemacht, als er seinen Sohn zu uns sandte: Das ewige Wort Gottes ist Mensch geworden. Zu Weihnachten haben wir die Geburt des Erlösers aus der Jungfrau Maria gefeiert. Gott tritt ein in unsere menschliche Geschichte; er nimmt Anteil an unserem Los und Schicksal. Er zeigt durch seine Gegenwart, dass wir ihm nicht gleichgültig sind, sondern dass er sich in seiner Liebe mit uns verbindet.
Besuch von Johannes Paul II. in Loreto 5. September 2004
Besuch von Johannes Paul II. in Loreto 5. September 2004 – Hl. Messe mit Seligsprechung von:
PEDRO TARRES Y CLARET,
ALBERTO MARVELLI
PINA SURIANO
Predigt von Johannes Paul II.
Ebene von Montorso, Sonntag, 5. September 2004
Quelle
Das heilige Haus zu Loreto
Wallfahrtsort ‘Geburtshaus der Maria’ in Loreto
1995 Pastoralbesuch in Loreto – Papst Johannes Paul II.
Do. 5. September 2004
1. »Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen? « (Weish 9,13). Auf diese im Buch der Weisheit gestellte Frage gibt es eine Antwort: Allein der Sohn Gottes, der zu unserem Heil im jungfräulichen Schoß Marias Mensch geworden ist, kann uns den Plan Gottes offenbaren. Nur Jesus Christus weiß, auf welchem Weg wir »ein weises Herz bekommen« (Antwortpsalm) und Frieden und Heil erlangen.
Syrien
Syrien: Nuntius nimmt Religionsführer in die Verantwortung
Das krisengeschüttelte Land kann nur mit Hilfe der Religionsführer zu einer friedlichen Gemeinschaft zurückkehren. Davon ist der Apostolische Nuntius in Damaskus, Kardinal Mario Zenari, überzeugt.
Mario Galgano – Vatikanstadt
In seiner Rede an das Diplomatische Korps am Montag hat Papst Franziskus unter anderem über die schwierige Lage in Syrien gesprochen und seine Hoffnung bekundet, dass das Land im Nahen Osten wieder versöhnt und befriedet wird. Für den Vatikanvertreter in dem Land geht das nur, wenn sich die Vertreter aller Religionen gemeinschaftlich dafür einsetzen. Im Gespräch mit Vatican News sagt Kardinal Zenari, dass der Dialog und vor allem das gegenseitige Vertrauen die zwei Schüsselelemente seien, die vor allem die Religionsgemeinschaften einbringen könnten.
Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,21-28
Hl. Julian und hl. Basilissa von Ägypten Hl. Eberhard von Schäftlarn – Tagesheilige
Quelle
Katechismus der Katholischen Kirche – §§ 2851‒2854
In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge sass ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiss, wer du bist: der Heilige Gottes.
Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verliess ihn mit lautem Geschrei.
Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.
Papst Franziskus spricht zu den Diplomaten Live
Papst würdigt Menschenrechtserklärung und kritisiert 68er-Verwerfungen
Vatican news-Live
Quelle
Enzyklika ‘Pacem in Terris’
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die UN-Menschenrechtserklärung bildete den roten Faden der diesjährigen Papstrede an das diplomatische Corps. Deutschland lobte er zum wiederholten Mal ausdrücklich für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Krisenländern. Mit 185 Staaten weltweit pflegt der Vatikan diplomatische Beziehungen, darunter seit vergangenem Jahr auch Myanmar, das er im November besucht hatte. Der Papst ging bei seiner Ansprache auf diesen und andere Höhepunkte seiner Tätigkeit im vergangen Jahr ein.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Papst begann seine Rede damit, auf das Ziel und den Zweck der vatikanischen Diplomatie hinzuweisen.
22. Oktober: Der heilige Johannes Paul II.
Quelle – Artikel Hl. Johannes Paul II.
Die Kirche feiert zum ersten Mal das Fest des hl. Johannes Paul II. Aus diesem Anlass geben wir die Predigten seiner Nachfolger noch einmal wieder, die sie bei der Begräbnismesse und bei den Messen zur Selig- und Heiligsprechung gehalten haben.
Vatikan: – Exequien und Begräbnismesse am 8. April 2005
Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger – Petersplatz, Freitag, 8. April 2005
»Folge mir nach!«, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. »Folge mir nach!« – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.
Jordanien kritisiert israelisches Jerusalemgesetz
Ein neues israelisches Jerusalemgesetz stösst auf Kritik Jordaniens
Quelle
Jordanien – Oberhäupter der christlichen Kirchen protestieren mit einem “Schweigemarsch” gegen die Entscheidung der US-Regierung
Ein neues israelisches Jerusalemgesetz stösst auf Kritik Jordaniens. Jedwede einseitige Änderung des bestehenden Status’ Jerusalems sei unter internationalem Recht nichtig, sagte der jordanische Regierungssprecher Mohammad al-Momani laut Berichten der staatlichen jordanischen Nachrichtenagentur Petra am Dienstagabend (Ortszeit).
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