Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt

Gottes verborgene Gegenwart in Geschichte und Welt – 5. Sonntag im Jahreskreis A (09.02.2020)

Quelle
Schott: Evangelium, Lesungen
L1: Jes 58,7-10; L2: 1 Kor 2,1-5; Ev: Mt 5,13-16

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer ist Gott und wie handelt Gott? Auf diese Fragen geben uns die Lesungen und das Evangelium des 5. Sonntags im Jahreskreis A eine Antwort, die wir gläubigen Herzens erwägen und verstehen wollen.

Fürs erste ist natürlich zu sagen: Gott ist unsichtbar, und solange wir auf Erden leben, können wir ihn nur schlussfolgernd aus den Werken der Schöpfung mit Hilfe der Vernunft erkennen. Wir nehmen die Grösse und Schönheit der Natur insgesamt und ihre Ordnung wahr, und wenn schon die geschaffenen und vergänglichen Dinge so wunderbarer sind, um wieviel grösser, mächtiger und erhabener ist dann der Schöpfer!

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Johannes XXIII. – Heiliger Josef

Josef von Nazareth

Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net

Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.

Abstammung

Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.

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Abschluss des Priesterjahres *UPDATE

Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens

Quelle
Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja
Jahr des geweihten Lebens (30)

Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010

Amerika:

Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?

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‘Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens’

Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden

Quelle

Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden.

Von Roland Noé

Augsburg, kath.net/rn, 6. Januar 2020

„Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens, das Lebenselixier des kirchlichen Lebens und die Grundlage des Menschen vor Gott“ Mit grosser Deutlichkeit hat der römische Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, im Rahmen einer Hl. Messe zum Dreikönigsfest am Montag in Augsburg im Rahmen der MEHR2020 den Inhalt des Dreikönigsfestes den Teilnehmern nahegebracht. Mit Koch hat damit erstmals der wichtigste Ökumene-Vertreter der katholischen Kirche die Veranstaltung besucht und diese erneut aufgewertet. Mit dem Kardinal konzelebrierten auch mehrere Bischöfe und viele Priester.

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Papst Franziskus -50 Jahre Priester-Jubiläum

Seit 50 Jahren ist Papst Franziskus Priester: Seine Weihe empfing er am 13. Dezember 1969

Quelle

Seit 50 Jahren ist Papst Franziskus Priester: Seine Weihe empfing er am 13. Dezember 1969, vier Tage vor seinem 33. Geburtstag, in Buenos Aires. Was Jorge Mario Bergoglio als Priester auszeichnet? Und was er seinen eigenen Priestern rät? Hier eine Übersicht.

Sergio Centofanti und Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Päpste sind Priester. Jedes Kirchenoberhaupt lebt diese ursprüngliche Berufung auf seine Weise. Für Franziskus liegt der Kern des Priestertums in der Barmherzigkeit. Mehrmals, auch als Papst, erzählte er die Geschichte seiner Berufung, eine eng umgrenzte, etwas geheimnisvolle Begebenheit, ein Treffen mit Gottes Barmherzigkeit im Beichtstuhl.

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Das verlorene Schaf

Eine lose Sammlung merkwürdiger Beobachtungen und harmloser Kommentare

Quelle
‘Haben wir tatsächlich die moralischen und religiösen Grenzen verloren’?
Kirche, reformiere dich. Anstösse aus den Orden.

Liebe Freunde und Wohltäter,

Wer von uns kennt nicht das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Der Gute Hirte geht dem verlorenen Schaf nach, bis er es findet, legt es mit Freuden auf seine Schultern und trägt es zurück. Aus der Erklärung des Heilands geht hervor, dass er mit dem verlorenen Schaf den Sünder meint.

Im Matthäusevangelium wird das verlorene Schaf das verirrte Schaf genannt. Der Sünder hat sich verirrt, er ist vom rechten Weg, der zum ewigen Ziel führt, abgekommen. In der Kunst wird die Situation noch weiter ausgeschmückt:

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Nuntius Eterovic an die deutschen Bischöfe

Dokumentiert: Der Wortlaut des Schreibens von Nuntius Eterovic an die deutschen Bischöfe

Quelle
“Die Situation ist dramatisch” – Generalvikar Fuchs zum historischen Papstbrief
Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium
Dogmatischen Konstitution Lumen gentium

Von CNA Deutsch/EWTN News

Berlin, 23. September 2019 (CNA Deutsch)

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Grussworts des Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, an die deutschen Bischöfe.

Grusswort von Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 23. September 2019 in Fulda

“Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern;
tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt”
(Mt 28,18–20).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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