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Syrien: Zehnter Jahrestag der Entführung von Metropoliten
Den Jahrestag der Entführungen von Erzbischof Mor Gregorios Youhanna Ibrahim und Metropolit Boulos Yazigi, den 22. April, wollen die Kirchen im Nahen Osten künftig als ökumenischen Gedenktag für alle Opfer von Entführungen begehen. Das teilte die Nachrichtenagentur “Kathpress” am Montag mit
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Erzbischof Mor Gregorios Youhanna Ibrahim/Metropolit Boulos Yazigi,
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Nahost: Assads schleichende Rehabilitierung – Vatican News
Ab dem kommenden Jahr werden die Kirchen im Nahen Osten im Gedenken an die beiden Metropoliten und viele weitere Opfer den 22. April als “Ökumenischen Tag für die Entführten und gewaltsam Verschwundenen” begehen. Vertreter der Kirchen im Nahen Osten werden den Gedenktag am kommenden Montag (24. April) in einer Online-Tagung vorstellen. Bei der Veranstaltung werden unter anderem Opfer von Entführungen zu Wort kommen.
Die Tagung steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft des antiochenisch-orthodoxen Patriarchen Yohanna X., des syrisch-orthodoxen Patriarchen Mor Ignatius Aphrem II. und des armenisch-katholischen Patriarchen Raphael Bedros XXI. Minassian. Im Rahmen der Veranstaltung wird demnach eine Erklärung verlesen, mit der der 22. April als Gedenktag ausgerufen wird.
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Von Susanne Finger und Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 19. Mai 2020 (CNA Deutsch)
“Es gibt viel Polen und viel Kirche in den diplomatischen Gedanken des heiligen Johannes Paul II” schreibt der Vatikanist Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, im folgenden Artikel.
Viel Polen, weil das Land, aus dem der Papst kam, mit seiner Geschichte und diesem qualvollen historischen Abschnitt einen jungen Menschen nicht gleichgültig lassen konnte. Und viel Kirche, weil Papst Johannes Paul II trotzdem nie nur ein polnischer Papst war. Er war der Papst der universalen Kirche. Er war der Papst, der die Religion nirgendwo mit Füssen getreten sehen wollte, denn das hatte er in Polen gesehen und generell in den Staaten unter sowjetischer Herrschaft.
5 Grundsätze zur Bekämpfung des Teufels von Papst Franziskus
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Papst Franziskus: “Der Teufel will, dass der Mensch scheitert” – Vatican News
Papst Leo XIII. (52)
Von Ary Waldir Ramos
Vatikanstadt – Mittwoch, 12. April 2023
Papst Franziskus hat bekräftigt, dass der Teufel stets “versucht, alle anzugreifen und Unkraut zu säen, auch in der Kirche, und die einen gegen die anderen aufzubringen”.
Er wiederholte dies in einem Interview, das in dem Buch “Esorcisti contro satana” (Exorzisten gegen den Satan) enthalten ist, das von Piemme herausgegeben und von dem Journalisten Fabio Marchese Ragona geschrieben wurde. Es ist seit dem 11. April 2023 im italienischen Buchhandel erhältlich.
Papst Franziskus: “Der Teufel will, dass der Mensch scheitert”
Im Buch eines italienischen Journalisten über Exorzismus, das an diesem Dienstag veröffentlicht wird, ist nun ein kurzes Interview mit dem Papst zum Thema Teufel enthalten
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Hl. Ignatius von Loyola
Im Buch eines italienischen Journalisten über Exorzismus, das an diesem Dienstag veröffentlicht wird, ist nun ein kurzes Interview mit dem Papst zum Thema Teufel enthalten. Darin betont Franziskus, er versuche dem Herrn zu folgen und das zu tun, was im Evangelium stehe; dabei sei er sich bewusst, dass das den Teufel ärgere. “Gleichzeitig ist er sicher zufrieden, wenn ich irgendeine Sünde begehe. Er ist darauf aus, dass der Mensch scheitert, aber wenn es Gebet gibt, kann er sich keinerlei Hoffnung machen.”
Sierra Leones erster eigener Missionar
Junger Moslem, der heimlich katholisch wurde, ist Sierra Leones erster eigener Missionar
Von Agnes Aineah
Freetown – Samstag, 8. April 2023
In der Pfarrei Unserer Lieben Frau der Siege in Gerihun in der katholischen Diözese Bo in Sierra Leone wartet ein sechsjähriger Junge, bis der irische Priester, der die Messe zelebriert, den Schlusssegen erteilt hat, bevor er auf die Stufen des Pfarrhauses stürmt und darum bettelt, ins Pfarrhaus gehen zu dürfen.
Wir schreiben das Jahr 1950. Pater James Ward kommt gelegentlich zur Eucharistiefeier in die katholische Pfarrei, die der Erzdiözese Freetown and Bo in Sierra Leone untersteht. Jahre später wurde Freetown und Bo in die Erzdiözese Freetown und die Diözese Bo aufgeteilt.
“Zukunft der syrischen Christenheit nicht rosig”
“Zukunft der syrischen Christenheit nicht rosig”: Christian Solidarity International
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Menschrechtsorganisation – CSI – Christian Solidarity International (csi-de.de)
Von Moritz Scholtysik
Kurz nach den schweren Erdbeben vor wenigen Wochen reiste Pfarrer Peter Fuchs, der Geschäftsführer von Christian Solidarity International Deutschland, nach Syrien. Für CNA Deutsch sprach Moritz Scholtysik mit Pfarrer Fuchs über die Lage in dem auch durch den Krieg gebeutelten Land.
Hochwürdiger Herr Pfarrer Fuchs, Sie haben Anfang März für eine Woche Syrien bereist – nur kurze Zeit nach den schweren Erdbeben. Wie ist die allgemeine Lage im Land?
Die Situation der Menschen in Syrien ist geprägt von Armut und Hoffnungslosigkeit. Obwohl in den allermeisten Landesteilen seit Jahren die Waffen schweigen, verschärft sich die wirtschaftliche Situation der Syrer immer mehr. 90 Prozent der Menschen in Syrien leben unter der Armutsgrenze.
Das Wunder der Unsterblichkeit
Das Wunder der Unsterblichkeit: Was kommt nach dem irdischen Leben?
“Was kommt nach dem irdischen Leben?”, fragt Kardinal Müller in neuem Buch
Eschatologie
Christliches Leben ist vom Beginn an mit der Hoffnung verbunden, das Ewige Leben zu erreichen. Eine Botschaft, die für den Gläubigen Trost, aber auch Verantwortung sich selbst gegenüber bedeutet. Als Antwortender hat der Mensch die Möglichkeit, in Gottes Heilsangebot über den Tod hinaus zu leben. Ein Blick in die Kontroversen der Theologie und Philosophie über die Verheissung des Ewigen Lebens lässt erahnen, welche Schwierigkeiten sich mit diesem Passus aus dem Glaubensbekenntnis ergeben. Der Autor nimmt den Leser mit durch Kritik und Zustimmung, durch den Zweifel und die Hoffnung, die im Glauben zur Gewissheit wird, und jeden einzelnen unmittelbar in seiner Existenz herausfordert. Die Eschatologie wird so aus einem isolierten dogmatischen Traktat zu einer Aussage über das Schicksal des individuellen Menschen, der in der Schöpfung zugleich die Vollendung erkennen kann.
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