Suchergebnisse für: Erinnerungen

Mindszenty verbrachte 15 Jahre in der amerikanischen Botschaft

Märtyrer für die Freiheit Europas  **UPDATE

Quelle
KathTube: József Kardinal Mindszenty: Märtyrer für die Freiheit Europas, Teil 1
KathTube: Teil 2
Kardinal Mindszenty: Eine Erinnerung an den heldenhaften ungarischen Erzbischof, Sinnbild für die verfolgte Kirche
*Mindszenty Diverse Literatur – Antiquariat
Kardinal Zen warnt vor  ‘Ausverkauf der chinesischen Katholiken’
**Kardinal Mindszenty: “Der einsame Mann in der Botschaft”

Mindszenty verbrachte 15 Jahre in der amerikanischen Botschaft. 1971 konnte er sie verlassen und kam nach Wien. Der Gipfelpunkt seiner Leiden sollte noch kommen: Papst Paul VI. opferte den Bekenner Mindszenty, der durch die Veröffentlichung seiner “Erinnerungen” den grausamen Charakter des Kommunismus aller Welt offenbarte, seiner Ostpolitik und setzte ihn im Dezember 1973 als Erzbischof und Primas ab, nachdem er ihn vergeblich um freiwilligen Rücktritt gebeten hatte.

Weiterlesen

“Amerikas Besinnung auf Gott nach 9/11 dauerte nicht lange”

Vor zwanzig Jahren setzte sich Pater John A. Perricone an seinen Schreibtisch im Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Agnes in Midtown Manhattan und begann zu schreiben

Quelle

Von Shannon Mullen

Washington, D.C., 15. September 2021 (CNA Deutsch)

Vor zwanzig Jahren setzte sich Pater John A. Perricone an seinen Schreibtisch im Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Agnes in Midtown Manhattan und begann zu schreiben.

“Ich sitze hier und schreibe diesen Artikel, hustend inmitten der Ausdämpfungen der Hölle”, begann er.

Es war der 14. September 2001. Drei Tage zuvor hatten islamische Terroristen zwei Flugzeuge in das World Trade Center gestürzt und damit eine katastrophale Kettenreaktion ausgelöst, die mehr als 3.000 Menschen tötete und die berühmten Twin Towers in einen schwelenden, giftigen Trümmerhaufen verwandelte.

Damals war Pater Perricone Philosophieprofessor am St. Franziskus College in Brooklyn und lebte in St. Agnes, einer historischen Pfarrei gegenüber dem Chrysler Building und einen halben Block vom Grand Central Terminal entfernt.

Pater John A. Perricone ist Professor für Philosophie und ein vielseitiger Autor und Dozent. (Mit freundlicher Genehmigung) Weiterlesen

“Mein grosser Freund”

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

Quelle
Papst gründet Stiftung zu Ehren von Johannes Paul I. – Erinnerung wachhalten
Heiliger Leopold Mandic
Do. Kathpedia

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

“Mein grosser Freund”

Mit diesen Worten erinnerte Papst Ratzinger beim letzten Angelusgebet im Umland von Belluno an seinen Vorgänger. Edoardo Luciani erzählt…

Von Stefania Falasca, August 2007

Am 22. Juli, beim letzten Angelusgebet seines Sommerurlaubs im Umland von Belluno, erinnerte Benedikt XVI. an Albino Luciani, der – wie er sagte – “auch mir ein grosser Freund war.”

Weiterlesen

Pater Bernd Hagenkord ist tot

Eine prägende Gestalt von Radio Vatikan und Vatican News ist viel zu früh von uns gegangen. Am 4. Oktober 1968 in Hamm geboren, ist Bernd Hagenkord nach kurzer und heftiger Krankheit am 26. Juli 2021 in München gestorben

Quelle
Einer der gut tat
Mit Schal und Reisegepäck
Ein Vermittler zwischen den Kulturen
Du wirst uns fehlen, Bernd

1992 trat er mit 24 Jahren in die Gesellschaft Jesu ein. Am 7. September 2002 wurde er durch Felix Genn in Köln zum Priester geweiht und am 7. April 2010 legte er seine Letzten Gelübde ab.

Weiterlesen

Abschied von P. Hagenkord

‘Er ging zu früh. Viel zu früh’

Quelle
Jesuitenpater Bernd Hagenkord gestorben
P. Hagenkord erkrankt: nicht mehr Begleiter bei Synodalem Weg

Er ging zu früh. Viel zu früh. Pater Hagenkord – für uns, seine langjährigen Mitarbeiter, einfach “Bernd” – hätte der Kirche, seinem Orden, uns allen noch so viel geben können. Es ist grausam, wie ihn jetzt der Krebs innerhalb weniger Monate zugrunde gerichtet hat. Wir sind fassungslos über den jähen Tod dieses faszinierenden Menschen, den nicht nur ein messerscharfer Verstand auszeichnete, sondern auch ein grosses Herz.

Cool: So kam er mir anfangs vor, als er nach Rom kam, um die Leitung unseres deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan zu übernehmen. Jeans, T-Shirt, Dreitagebart – ein perfekt getarnter Jesuit. Einer, der den Kleriker nicht auf Schritt und Tritt raushängen lässt. Der passt zu uns, das dachte ich damals. Cool, und ein bisschen kühl. Kein Freund grosser Worte oder Gefühlsaufwallungen. Ein sehr guter Zuhörer, mit der warmen Stimme eines Jazzmusikers.

Weiterlesen

Botschaft des Heiligen Vaters

Botschaft des Heiligen Vaters – Welttag der Grosseltern und älteren Menschen (25. Juli 2021)

Quelle
Joachim und Anna: Die Grosseltern Jesu gehören zur “Heiligen Sippe”
Anna und Joachim
Südtirol – Grosseltern als Bindeglied zwischen Generationen

“Ich bin alle Tage mit dir”

Liebe Grosseltern, liebe ältere Menschen,

“Ich bin alle Tage mit dir” (vgl. Mt 28,20b). So lautet die Verheissung, die der Herrn seinen Jüngern gab, bevor er in den Himmel auffuhr. Dies sagt er heute auch zu einem jeden von euch. “Ich bin alle Tage mit dir, lieber Grossvater, liebe Grossmutter.“ Auch ich möchte mich als Bischof von Rom und als ein Mensch, der ebenfalls schon älter ist, anlässlich dieses ersten Welttags der Grosseltern und älteren Menschen mit diesen Worten an euch wenden. Die ganze Kirche ist euch nahe. Oder sagen wir besser: sie ist uns nahe. Du bist ihr nicht gleichgültig, sie liebt dich und möchte dich nicht allein lassen!

Weiterlesen

Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel