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8. April 2005 – Heute vor 15 Jahren

Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.

Quelle
Vor 15 Jahren: Johannes Paul II. stirbt
KathTube

Heute vor 15 Jahren: Das Begräbnis von Johannes Paul II.

Am 8. April genau 15 Jahren fand die Beerdigung von Johannes Paul II. statt. Die ganze Welt hatte an seinem lange andauernden Leiden und Sterben teilgenommen, und bislang nie gesehene Menschenmassen strömten nach Rom, um ihrem Papst die letzte Ehre zu erweisen.

In den Strassen der Stadt erhallte schon sehr bald der weltweit bekannte und vor allem in Italien sprichwörtliche Ruf: „Santo subito“, also die Forderung nach einer sofortigen Heiligsprechung für den polnischen Papst.

Ein Wunsch, dem sein Nachfolger, Benedikt XVI., später den Weg ebnete, indem er bereits am 28. April 2005 einen Dispens von der kanonischen Fünfjahresregel erliess.

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Vatikan – Kreuzweg 2020

Kreuzweg unter dem Vorsitz des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Karfreitag, 10. April 2020

Quelle – Vollständiges Dokument

Kreuzweg 2020 mit Betrachtungen aus dem Gefängnis von Padua

So wird die Via Crucis zu einer Via lucis – der Kreuzweg wird zu einem Weg des Lichtes.

Die Texte, die von Gefängnisseelsorger Don Marco Pozza und der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Tatiana Mario zusammengestellt wurden, sind in der ersten Person geschrieben, aber es wurde beschlossen, die jeweiligen Namen nicht zu nennen. Diejenigen, die diese Betrachtung mitgestaltet haben, wollten ihre Stimme all jenen in der Welt leihen, die sich in einer vergleichbaren Situation befinden. Heute Abend, in der Stille der Gefängnisse, will die Stimme eines Einzelnen zur Stimme aller werden.

Lasst uns beten.

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Gebet

In Solidarität mit den vielen Leidenden und jenen, die für unsere Gesellschaft unersetzbare Dienste leisten stehen wir als gläubige Menschen vor Dir, dem Gott des Lebens

Quelle – Deutschland betet gemeinsam

Unser Gebet

In Solidarität mit den vielen Leidenden und jenen, die für unsere Gesellschaft unersetzbare Dienste leisten stehen wir als gläubige Menschen vor Dir, dem Gott des Lebens.

Wir bekennen: wir brauchen Deine Hilfe. Nur im Vertrauen auf Dich liegt in der gegenwärtigen Krise die Chance für einen nachhaltigen Neuanfang. Jesus Christus spricht: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken“. Wir beten für unser Land und sprechen:

Wir beugen uns vor dir, dem Dreieinigen Gott und bekennen unsere Schuld. Wir haben dir nicht gedankt für deine tägliche Güte und grosse Treue. Wir haben in unserem Alltag nicht nach deinem Willen gefragt. Wir haben deine Gebote missachtet, deine Ordnungen verkehrt und das Elend von Menschen ignoriert. Das tut uns von Herzen leid.

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Novene zum Heiligen Antonius von Padua 9. Tag

Um Widergewinnung der menschlichen Werte in unserer Gesellschaft und des verlorenen Glaubens in der katholischen Kirche unseres Landes

Heiliger Antonius

Glorreicher heiliger Antonius, bevorzugter Gottesfreund und mildreicher Helfer in jeder Not, wir nehmen in unseren grossen und schweren Anliegen…unsere Zuflucht zu dir. Bitte mit der seligsten Jungfrau und dem Heiligen Vater Franziskus für uns, damit wir starkmütig und mit Gottes Gnade den Weg gehen, den er zu unserem ewigen Heile bestimmt hat.

1. Tag Novene zum Heiligen Antonius von Padua

Grosser Diener Gottes, heiliger Antonius, unter dem Schutz Mariens geboren, hast du ihr schon mit fünf Jahren dein lilienreines Herz geweiht: Erwirke auch uns eine kindliche Andacht und ein unerschütterliches Vertrauen zu dieser unserer himmlischen Mutter, damit auch wir durch sie alle Nachstellungen der bösen Geister überwinden. Amen.

Vaterunser…, Gegrüsst seist du, Maria…, Ehre sei…

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15. Todestag Hl. Papst Johannes Paul II.

Pastoralbesuch in Oesterreich – Wortgottesdienst für die Alten und Kranken – Predigt von Johannes Paul II.

Dom von Salzburg – Sonntag, 26. Juni 1988

Quelle
Vatikan: 23.-27. Juni 1988 Besuch Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
ORF – Papstbesuch in Salzburg
ORF – Johannes Paul II. in Oesterreich
Vor 25 Jahren – Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Lukas 6.6-11

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Es ist mir eine grosse Freude, den heutigen Sonntag in Salzburg mit diesem gemeinsamen Morgengebet in eurer Mitte zu beginnen. Der Begegnung mit betagten, kranken und behinderten Menschen kommt bei meinen Pastoralbesuchen stets ein bevorzugter Platz zu. Ihr seid nicht die vergessenen Kinder Gottes. Im Gegenteil! Wenn schon einem Vater oder einer Mutter ein krankes wachsen kann, um wieviel mehr wird bei Gott Freude über euren Glauben und euren Lebensmut sein. Und Jesus Christus versichert uns, dass wir in euch auf besondere Weise ihm selber begegnen.

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Vom Sinn des kirchlichen Gehorsams heute

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben

Quelle
Der Bischof – kathpedia

Von Thorsten Paprotny, 27. März 2020

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben. Manche postmodernistischen Diskurse bestehen fort, finden aber nicht die mediale Resonanz, die sie ohne die omnipräsente Pandemie und ihre Begleiterscheinungen wahrscheinlich erhalten hätten. Die Unbekümmertheit gegenüber den strikten und vernünftigen Vorgaben des kirchlichen Gehorsams und der katholischen Disziplin zeigt einen Mangel an: Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Politik und Gesellschaft, aber die Kirche des Herrn – “in der Welt, aber nicht von der Welt” – ist in ihrer Weite und Vielfalt nicht die Stätte, um die horizontal bestehende Verwirrung zu vermehren. Die Einheit mit dem Papst ist fundamental wichtig. Der Bischof ist der erste Lehrer des Glaubens, nicht der Koordinator einer Vielfalt von gutgemeinten Meinungen.

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Benedikt XVI.: Gehorsam gegenüber der Wahrheit

Die “grundlegende Tugend des Theologen”, so sagte Benedikt XVI. in einer frei gehaltenen Predigt, sei die “harte Disziplin des Gehorsams gegenüber der Wahrheit”

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Von Thorsten Paprotny, 31. März 2020

Die “grundlegende Tugend des Theologen”, so sagte Benedikt XVI. in einer frei gehaltenen Predigt, sei die “harte Disziplin des Gehorsams gegenüber der Wahrheit”. Für mich gehört dieser Text zu den schönsten und wichtigsten Meditationen über die Heilige Schrift aus seinem Pontifikat, eine “lectio divina”, die kaum beachtet wurde.

Mit dem Begriff Gehorsam tun sich viele Weltchristen, aber auch Kleriker schwer. Fordern oder fördern Situationen den Geist des Widerstandes? Die Corona-Pandemie ist eine weltweite Herausforderung, die buchstäblich in unser aller Leben einschneidet. Auch die Kirche hat dazu Verfügungen erlassen, die beachtet werden müssen. Wir können und dürfen geistlich kommunizieren, aber die öffentliche Feier der heiligen Eucharistie ist nicht möglich. Dasselbe gilt für jede andere kirchliche Veranstaltung und jeden Gottesdienst. Niemand muss diese Anordnungen mögen, aber sie bestehen. Wir dürfen auch darunter leiden. Wir dürfen traurig sein, aber nicht ungehorsam. Oder verlieren heute fromme Katholiken den Glauben an die Wirksamkeit der geistlichen Kommunion – etwa in der Anbetung des Herrn vor dem Tabernakel – oder an den Segen des Priesters oder gar des Papstes, der aus der Ferne für uns betet und uns segnet?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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