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54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der sozialen Kommuniationsmittel

Quelle
Vatikan Papst Franzisus – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Do. – Papst Benedikt XVI.
Liste – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte

Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.

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Ratzingers Lehrer

Ratzingers Lehrer – Gottlieb Söhngen im Porträt

Quelle
Die Gegenwart des Mysteriums Christi: Zum Sakramentenverständnis bei Gottlieb Söhngen

Ratzingers Lehrer – Gottlieb Söhngen im Porträt

Von Thorsten Paprotny, 23. Mai 2020

Vom “Institut Papst Benedikt XVI.” in Regensburg werden seit vielen Jahren in einer verdienstvollen Schriftenreihe gehaltvolle Studien zur Theologie Joseph Ratzingers publiziert. Wer das theologische Denken unseres emeritierten Papstes verstehen möchte, kommt an der Person und dem Werk von Gottlieb Söhngen nicht vorbei. Wer sich näher mit ihm beschäftigen möchte, kann den zwölften Band der Ratzinger-Studien zur Hand nehmen. Wer war Söhngen? Der Trierer Theologe Christian Poncelet hat ein kenntnisreiches Buch über den Doktorvater von Joseph Ratzinger vorgelegt.

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Weltweites Gebet für die Kirche in China

Am 24. Mai ist der Gedenktag der Gottesmutter Maria, der Helferin der Christen

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Weltweites Gebet für die katholische Kirche in China

22.05.2020

Am 24. Mai ist der Gedenktag der Gottesmutter Maria, der Helferin der Christen. Papst Benedikt XVI. trug der ganzen Weltkirche in unserer Zeit auf, an diesem Tag besonders für die bedrängte und verfolgte Kirche in China zu beten. Papst Franziskus greift diesen Aufruf auch in diesem Jahr wieder mit Leidenschaft und Nachdruck auf.

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Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft

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Jahr der Eucharistie

Von Paul Badde, 17. Mai 2020

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft und ich hätte nie gedacht, noch erleben zu dürfen, wie er einmal wahr würde. Das Antlitz Gottes war das Siegel seines Lebens. “Dein Name entstand in dem Augenblick, in dem dein Herz zum Abbild wurde: zum Bild der Wahrheit.” schrieb Karol Wojtyla 1978 in einem Gedicht, in dem er Veronika als Schwester ansprach, die wir aus dem Kreuzweg kennen: “Dein Name entstand aus dem, was du geschaut hast / In der Menge – auf dem Weg zum Ort der letzten Folter / Hast du dich plötzlich nach vorn gedrängt, oder war es schon von Anbeginn? / Doch seit wann? – Sag du es mir, Veronika. / So intensiv war dein Wunsch zu sehen, Schwester / so intensiv dein Wunsch zu fühlen, / dass dein Blick sein Ziel erreichte, … / Sag also: Ich will nah sein, so nah / Dass keine Leere sich zwischen uns schieben und mich von dir lösen kann. / Dass deine Abwesenheit nie wiederkehrt.”

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100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.

Benedikt XVI. schreibt Brief zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.

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Der Brief von Benedikt XVI. zum 100. Geburtstag von Johannes Paul II. im Wortlaut

Von AC Wimmer

Vatikanstadt/Warschau, 15. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Es ist das persönliche Schreiben eines langjährigen Freundes und Begleiters – geprägt von der gelehrten Tiefe und geschichtlichen Weite des Blicks seines Verfassers: Papst emeritus Benedikt XVI. hat zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. einen Brief an den langjährigen Sekretär, Kardinal Stanisław Dziwisz, geschrieben. Ein Schreiben, das angesichts der Krise der Kirche selber historische Züge hat.

Benedikt erklärt in dem auf den 4. Mai datierten Brief – der CNA Deutsch zur Veröffentlichung von der Polnischen Bischofskonferenz zur Verfügung gestellt wurde – dass die göttliche Barmherzigkeit der Schlüssel ist, der nicht nur den heiligen Papst aus Polen verstehen hilft.

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Hl. Matthias, Apostel und Märtyrer

Das Leiden des heiligen Apostels Matthias

**Wahl zum Apostel

Gefeiert am 24. Februar

Der hl. Apostel Matthias, der aus dem Stamm Juda hervorging, wurde in Bethlehem geboren. Von früher Jugend an begann er in Jerusalem unter der Führung des hl. Simeon des Gottesempfängers die heiligen Schriften und das Gesetz Gottes zu erlernen. Von ihm wurde der hl. Matthias im Leben der Tugend unterwiesen: Er führte ein gottgefälliges Leben, indem er streng dem Weg folgte, der in den Geboten Gottes beschrieben ist.
Es kam die Zeit, als der Herr nach dem Verlauf von dreissig Jahren – vom Tag Seiner Geburt von der aller reinsten Jungfrau Maria und nach der Annahme der Taufe von Johannes – sich der Welt zeigte: Er sammelte Jünger und predigte das Kommen des Reiches Gottes, während er gleichzeitig unzählige Wunder und Zeichen tat.

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Ansprache Freiburger Konzerthaus 2011

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken

Quelle
Apostolische Reise nach Deutschland (2011)
Zum Thema

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken.

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011

Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren. Dies gibt mir eine willkommene Gelegenheit, Ihnen hier persönlich für Ihren Einsatz und Ihr Zeugnis als „kraftvolle Boten des Glaubens an die zu erhoffenden Dinge“ (Lumen gentium, 35) ganz herzlich zu danken: So nennt das II. Vatikanische Konzil Menschen, die wie Sie sich um Gegenwart und Zukunft aus dem Glauben mühen. In Ihrem Arbeitsumfeld treten Sie bereitwillig für Ihren Glauben und für die Kirche ein, was – wie wir wissen – in der heutigen Zeit wahrhaftig nicht immer leicht ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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