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Alte Messe im Petersdom
Jährliche Pilgerfahrt der Coetus Internationalis Summorum Pontificum
Quelle
Erster Gottesdienst in ausserordenticher Form der Alten Messe an einem Hauptaltar des Petersdoms seit Amtsantritt von Papst Franziskus VIDEO
Erstmals seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist an einem Hauptaltar des Petersdoms eine “Alte Messe” gefeiert worden. Anlass war die jährliche Pilgerfahrt der Coetus Internationalis Summorum Pontificum nach Rom. Zelebrant des Gottesdienstes am Kathedra-Altar in der Apsis des Petersdoms war am Samstag der kolumbianische Kardinal und frühere Präsident der Kommission “Ecclesia Dei”, Dario Castrillon Hoyos.
Papst ernennt zwei deutsche Kardinäle zu Sondergesandten
Die deutschen Kardinäle Meisner und Brandmüller werden Papst Franziskus bei grossen Kirchenereignissen vertreten
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 6. Oktober 2013
Papst Franziskus hat zwei deutsche Kardinäle zu Sondergesandten für bevorstehende grosse Kirchenereignisse ernannt.
Den Kölner Kardinal Joachim Meisner (79) beauftragte er, ihn am 13. Oktober bei den 750-Jahrfeiern der Grundsteinlegung des Doms in Xanten zu vertreten.
Den in Rom lebenden Kurienkardinal Walter Brandmüller (84) ernannte Franziskus zum Päpstlichen Sondergesandten für die 450-Jahrfeiern des Abschlusses des Konzils von Trient.
Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche
Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde
Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin
Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013
Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!
Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.
Postkonziliare Interpretationskonflikte
Ein Beitrag zur Klärung einer aktuellen Debatte
Hermeneutik des Bruchs und Hermeneutik der Reform in Kontinuität nach dem I. Vatikanischen Konzil
Ein Beitrag zur Klärung einer aktuellen Debatte. Von Walter Kardinal Brandmüller
Rom, kath.net, 18. Februar 2013
“Wer aber allen Ernstes behaupten würde, das Konzil habe im Glauben geirrt, hätte allerdings die Grundlage des katholischen Glaubens verlassen. Die Annahme eines Glaubensirrtums durch das oberste Organ des kirchlichen Lehramts bedeutet einen diametralen Widerspruch zur ungebrochenen Lehrüberlieferung der Kirche wie zur Heiligen Schrift, eine theologische Absurdität, wenn nicht Häresie. Die Worte des Herrn vom Bau seiner Kirche auf den Felsen, von der Unüberwindlichkeit der Kirche durch die Mächte des Todes und der Unterwelt, die Verheissung des beständigen Beistands des Heiligen Geistes und die Zusicherung des Herrn, er werde bei seiner Kirche bleiben bis zum Ende der Zeit
Schluss mit teuren und sinnlosen Studien!
Ein Gebot der Stunde:
Teure kirchliche Studien einsparen, das Geld den Armen geben und sich ums kirchliche Kerngeschäft kümmern:
Mission – Ein Kommentar von Roland Noé
Stuttgart, kath.net/rn, 24. Januar 2013
“Alle Jahre wieder kommt das Christuskind”, singen Katholiken in der Weihnachtszeit. Alle paar Wochen werden die Katholiken in letzter Zeit mit Studien konfrontiert, die meist dazu auch noch mit nicht wenigen Kirchensteuergeldern finanziert werden. So auch wieder zuletzt am vergangen Mittwoch und auch am heutigen Donnerstag.
Der Dialog ist verfahren
Nicht der “Dialog” als solcher ist schlecht
Sondern die Weise, wie dieser in vielen Fällen geführt wird. Ein Kommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 9. Januar 2013
Seit Jahrzehnten hat es sich in der katholischen Kirche als eine Art Allheilmittel eingebürgert, sämtliche Probleme, Gegensätze und Forderungen mit einem “Dialog” lösen zu wollen. Nach Jahren und Jahrzehnten solcher “Dialoge” sollte man wohl auch einmal betrachten, ob diese Dialoge auch wirklich aus Sicht der Kirche zielführend sind, oder o sie die Probleme nicht doch eher verschleppen und verlagern.
Eine neue Priestergeneration
Generationenwandel
“Ein neuer, der genuinen katholischen Überlieferung verpflichteter Priestertyp ist auf breiter Front im Kommen”. Von Walter Kardinal Brandmüller / Pur Magazin
Vatikan, kath.net/Pur Magazin, 21. Dezember 2012
Seit mehr als zehn Jahren erlebt man – nicht nur in Rom – immer mehr Priester, die an ihrer Kleidung als solche erkennbar sind. In den Nachkonzilsjahren war es auf weite Strecken hin üblich geworden, dass Priester “Zivil“ trugen – nicht selten auch “Räuberzivil“: man wollte nichts anderes sein als alle anderen, man suchte die Nähe zu den Menschen, die man nicht durch elitäre Kleidung abschrecken wollte.
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