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Ein Prüfstein für unsere Menschlichkeit

Ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland

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Ein Prüfstein für unsere Menschlichkeit – Ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland

Am Zweiten Weihnachtstag erinnert die katholische Kirche an das Schicksal verfolgter und bedrängter Christen weltweit.

Die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern und der Einsatz für weltweite Religionsfreiheit sind zwei Seiten derselben Medaille – und dürfen in einer säkularen Gesellschaft nicht unter den Tisch fallen.

Dazu ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland.

Wie wichtig sind Ihnen Menschenrechte? Wenn Sie jetzt sagen; „äusserst wichtig“ oder „sehr wichtig“, befinden Sie sich in guter Gesellschaft: 77 Prozent der deutschen Bevölkerung sagen dasselbe, so eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Kirche in Not.

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Weihnachtsempfang für die Römische Kurie

Weihnachtsempfang für die Römische Kurie – Ansprache von Papst Franziskus
Clementina-Saal, Freitag, 21. Dezember 2019

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CNA – Papst Franziskus thematisiert Kirchenkrise in der Weihnachtsansprache (Bericht & Wortlaut)

“Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts” (Röm 13,12)

Liebe Brüder und Schwestern,

umfangen von der Freude und der Hoffnung, die vom Antlitz des göttlichen Kindes ausstrahlen, kommen wir auch dieses Jahr wieder zusammen, um Weihnachtswünsche auszutauschen. Dabei tragen wir auch die Mühen und Freuden der Welt und der Kirche in unseren Herzen.

Aufrichtigen Herzens wünsche ich euch, euren Mitarbeitern und all denen, die in der Kurie Dienst tun, sowie den päpstlichen Repräsentanten und den Mitarbeitern der Nuntiaturen ein gnadenreiches Weihnachtsfest. Und ich möchte euch danken für eure tägliche Hingabe im Dienste des Heiligen Stuhls, der Kirche und des Nachfolgers Petri. Vielen Dank!

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Der Priester ist kein Auslaufmodell *UPDATE

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden?

Quelle – Die Tagespost, 7. April 2017
Warum man eine andere Kirche will – und warum das nicht funktioniert
*Der Priester – Diverse Beiträge zum Thema

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden? Eine theologische Gegenrede.

Von Paul Josef Kardinal Cordes

Seit 1993 findet weltweit jedes Jahr am 22. März der „Wassertag“ statt. Er wird von „UN-Water“, einer Gliederung der Vereinten Nationen, organisiert. Der Tag will Sensibilität wecken unter allen Menschen für den Umgang mit Wasser, mit seinem Wert, seiner Knappheit, seiner Unersetzlichkeit; die katastrophalen Folgen für die Menschen, denen es fehlt, sollen bewusst werden.

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‘Zugang zu Trinkwasser als Menschenrecht anerkennen’

‘Papst Franziskus fordert: Zugang zu Trinkwasser als Menschenrecht anerkennen’

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Ist das Trinkwasser in der Europäischen Region sicher?

“Aus der Sicht des Glaubens erkennen wir in jedem durstigen Menschen das Bild Gottes”

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 9. November 2018 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat gefordert, dass der Zugang zu sauberem Trinkwasser als Menschenrecht anerkannt wird.

Die neuen Statistiken seien “eine grosse Schande für die Menschheit”, so der Pontifex.

Laut den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) des Jahres 2015 haben weltweit 2,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das bedeutet, dass mindestens 2 Milliarden Menschen eine mit Fäkalien verunreinigte Trinkwasserquelle nutzen, erklärt die WHO.

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Zugang zu Wasser für alle *UPDATE

Papstbotschaft zum Gebetstag für die Schöpfung: Zugang zu Wasser für alle

Quelle
Vatikan: Trinkwasser zentrale Frage für Entwicklung
Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
Vatikan: Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung
*’Tod durch schmutziges Wasser ist “unermessliche Schande”‘

Papst Franziskus ruft die Gläubigen und alle Menschen guten Willens auf, sich für einen gesicherten Zugang zu Wasser für alle einzusetzen. Das schreibt Franziskus in seiner Botschaft zum Weltgebetstag für die Schöpfung, die an diesem Samstag begangen wird. Auch fordert Franziskus die Rettung von Migranten und Geflüchteten aus Seenot. Politiker sollten „die empfindlichsten Fragen unserer Zeit wie die der Migration und des Klimawandels“ verantwortungsvoll und mit Weitsicht angehen. Hier lesen Sie die Botschaft in einer offiziellen deutschen Übersetzung.

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Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus

Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn  UPDATE

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Welttag der Armen: – Papstmesse und Mittagessen mit Bedürftigen
Papst zum Welttag der Armen: – Gelegenheit zur Neuevangelisierung
Hl.  Antonius
Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium

Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
33. Sonntag im Jahreskreis – 18. November 2018

Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn

1. «Da ist ein Armer; er rief und der Herr erhörte ihn» (Ps 34,7). Die Worte des Psalmisten werden in dem Augenblick auch zu den unseren, in dem wir aufgerufen sind, den verschiedenen Situationen des Leidens und der Ausgrenzung zu begegnen, in denen so viele Brüder und Schwestern leben, die wir gewohnt sind, mit dem allgemeinen Begriff „arm“ zu bezeichnen. Dem Verfasser jener Worte sind diese Lebensbedingungen nicht fremd, im Gegenteil. Er erfährt diese Armut unmittelbar, doch er verwandelt sie in ein Lied des Lobes und des Dankes an den Herrn. Dieser Psalm ermöglicht es heute auch uns, die wir von so vielen Formen der Armut umgeben sind, zu verstehen, wer die wahrhaft Armen sind, auf die unseren Blick zu richten, wir aufgerufen sind, um ihren Schrei zu hören und ihre Nöte und Bedürfnisse zu erkennen.

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Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’

Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend

Quelle
Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode

Liebe Freunde!

Gute Wünsche zum Jahr der Jugend

1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).

Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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