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Neue Radio-Akademie: “Wer ist Jesus Christus?”
Dass Benedikt XVI./Joseph Ratzinger drei Jesusbücher geschrieben hat, weiß jeder. Aber kaum jemand weiß, dass sich Jahrzehnte zuvor auch sein großer Vorgänger Johannes Paul II. intensiv mit Jesus von Nazareth beschäftigt hat **UPDATE
Quelle
Polen: Johannes Paul II. bald Kirchenlehrer und Patron Europas? – Vatican News
Johannes Paul II. (vatican.va) (Audienzen)
*Radio-Akademie “Wer ist Jesus Christus?” (1) – Vatican News
**Radio-Akademie “Wer ist Jesus Christus?” (2) – Vatican News
Bei Generalaudienzen in den Jahren 1987 bis -89 ging der polnische Papst der Frage nach “Wer ist Jesus Christus?”. “Mit der Antwort auf diese Frage steht oder fällt das Christentum.” Ausführlich versuchte er, ausgehend vom Zeugnis der Bibel und vom Glaubensbekenntnis, auf die Frage eine Antwort zu geben – “angesichts der Glaubensschwierigkeiten, die sich auch den Menschen unserer Zeit stellen”.
Rückführung des Gnadenbildes nach der Renovierung der Gnadenkapelle in Altötting
Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022
Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022
(Weish 11,22-12,2; Ps 144; 2 Thess 3, 1-11-2,2; Lk 19, 1-10)
31. Sonntag im Jahreskreis – LJ C
“Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.” (Lk 19, 10)
Exzellenz,
liebe Brüder und Schwestern,
In diesem berühmten Marienwallfahrtsort, Unserer Lieben Frau von Altötting, kommen einem spontan die Worte in den Sinn, die die Mutter Jesu bei der Hochzeit zu Kanaan in Galiläa an die Diener richtete: “Was er euch sagt, das tut!” (Joh 2,5). Maria ist auch unsere Mutter und Mutter der Kirche und sagt uns daher auch heute, auf das zu hören und zu tun, was der Herr Jesus uns sagt. Wie in Kanaan ist er auch heute bereit, Wunder zu vollbringen, vor allem auf die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria. Sie ist eng und untrennbar mit ihrem Sohn Jesus verbunden, wie auch ihre schöne Statue in Altötting zeigt.
Novene zum hl. Josef
Novene zum hl. Josef
Novene zum hl. Josef – Pfarrei St. Josef, Unteriberg (sankt-josef.ch)
Hl. Josef Schutzpatron (117)
Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des hl. Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche (8. Dezember 2020) | Franziskus (vatican.va)
1. Tag
Ehre und Dank sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist für den glorreichen heiligen Josef und seine großen Gnaden jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen. O seligster Josef, wir grüßen und verehren dich durch die heiligsten Herzen Jesu und Mariens. Du bist der Schatzmeister der unvergänglichen Schätze des Himmels und der Erde. Heiliger Josef, du getreuer Bräutigam der seligsten Jungfrau, du wurdest auserwählt, der Nährvater Jesu zu sein. In unserer Not flehen wir zu dir. Du vermagst alles bei der Heiligsten Dreifaltigkeit. Höre gnädig unser Flehen. Erwirb uns von Jesus Hilfe und Trost. Erlange uns die Verzeihung unserer Sünden. Vermittle uns die Gnade, nach deinem Beispiel rein, demütig und gehorsam zu leben und einst mit dir der ewigen Freude und Seligkeit teilhaftig zu werden. Amen.
Garabandal, Warnung und Wunder
Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt
Rezension
Die Mädchen – Garabandal
“Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen”, erklärte Conchita Gonzales, eines der Seherkinder von Garabandal. Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht halt machen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert. Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.
Kirche sein in der Moderne *UPDATE
Der Beitrag des Zweiten Vatikanischen Konzils
“Was er euch sagt, das tut” (Joh 2,5).
“Jedem Jünger Christi obliegt die Pflicht, nach seinem Teil den Glauben auszusäen.”
Rom, 4. Dezember 2012, ZENIT.org
Der Präfekt der Kleruskongregation, Kardinal Mauro Piacenza, hat am 9. November am Institutum Marcianum in Venedig aus Anlass der Eröffnung des akademischen Jahres folgende lectio magistralis gehalten:
Hochwürdigster Patriarch
Verehrter Rektor
Erlauchte Professoren
Sehr verehrte Damen und Herren
Liebe Studenten!
Die Beziehung zwischen Kirche und Moderne ist eines der meistdiskutierten Themen und wahrscheinlich eine der ungelösten Fragen unserer Zeit.
Unser Sonntag: Wider den Debattierclub *UPDATE
In seinem Kommentar zum Sonntagsevangelium betont Joachim Schroedel, dass Gebet in der Stille, Mediation und Versenkung in das Allerheiligste notwendig sind – nicht der Debattierclub der “heutigen”
Lk 10, 38-42 Lesejahr C
Wissen Sie noch, was eine “Haushälterin” ist? In der homepage meines Bistums Mainz wird sie auch heute – vielleicht und hoffentlich mehr als früher, und besser, definiert: “Die Arbeit der Pfarrhaushälterin ist ein kirchlicher Dienst, der den Pfarrer, seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlastet und zu einer einladenden und freundlichen Atmosphäre im Pfarrhaus und in der Gemeinde beiträgt.”
Ich selber durfte als Kaplan eine Frau kennen lernen, die als Haushälterin arbeitete. Es war allerdings nicht “irgendeine” Dame, sondern die Mutter meines Pfarrers. Und sie führte das Regiment im Hause. Sie kochte vorzüglich und führte in gewisser Weise die Pfarrei. “Der Pfarrer muss seinen Mittagsschlaf halten”! Wie oft hörte ich dies als Kaplan. Sie war diejenige, die alle Anstrengungen von meinem Pfarrer fern hielt. “Setz` Deine Kappe auf, Du hast doch sowieso keine Haare mehr, und Du wirst Dich erkälten” – eine oft gehörte Mahnung meiner Pfarrersmutter.
Laizismus und Verweltlichung – die Täuschung Satans
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte **UPDATE
Quelle
Papst em. Benedikt XVI. – (1619)
*Laizismus
kath.net
**Eine tektonische Verschiebung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte. Der ‚Tod Gottes’ und der unfruchtbare Kult der Individualität. ‚regnum hominis’ gegen ‚regnum Dei’.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 06. September 2016
Der Gott des Christentums ist keine Idee, sondern eine Person, die spricht, handelt und wirkt. Die Person Jesu Christi übergab der Menschheit ein neues Gebot, ein „mandatum novum“: erweist einander die Liebe, die ich euch erwiesen und für die ich gelitten habe und am Kreuz gestorben bin.
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