Suchergebnisse für: Freiheit
Religionsfreiheit statt Intoleranz
Religionsfreiheit statt Intoleranz
Martin Grichting über das Vademecum der Schweizer Bischofskonferenz
Die Römisch-katholische Kirche ist eine global tätige Religionsgemeinschaft, der 1,2 Milliarden Gläubige angehören. Die drei Millionen Katholiken in der Schweiz machen somit 2,5 Promille aus.
Die Katholische Kirche hat seit 2000 Jahren eine in ihrem theologischen Selbstverständnis begründete bischöfliche Struktur. Diese ist Teil des Glaubensbekenntnisses, was heute auch das Bundesgericht anerkennt.
Die Einheit der Kirche zu wahren,ist ein hohes Gut. Diese Einheit ist darin begründet,dass die Weltkirche aus den Teilkirchen (Diözesen) und in den Teilkirchen besteht.
Über die Religionsfreiheit
Erklärung Dignitas humanae
Quelle: Anhang
Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen
Vorwort
1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden.
Von Not und Freiheit: Appenzeller Auswanderung
Die Päsptliche Schweizergarde
Die Schweiz war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein klassisches Auswanderungsland. Viele Menschen waren gezwungen aufgrund von Bevölkerungswachstum und Wirtschaftskrisen, ihre Heimat zu verlassen. Doch es gab auch andere Motive: Geschäftliche Expansion in der Textilindustrie, Abenteuerlust, Missionsabsichten, religiöse und politische Unfreiheit oder Flucht vor sozialer und räumlicher Enge.
EU: Erstmals “Richtlinien zu Religionsfreiheit”
“Richtlinien zu Religions- und Gewissensfreiheit”
Die EU-Aussenminister haben sich zum ersten Mal auf “Richtlinien zu Religions- und Gewissensfreiheit” verständigt. Bei ihrem Treffen in Luxemburg einigten sich die Vertreter der 27 EU-Mitgliedsstaaten auf eine gemeinsame Definition von Religions- und Gewissensfreiheit und darauf, dass diese Förderung und Schutz verdiene. Die Richtlinien waren in monatelanger Arbeit von Diplomaten vorbereitet worden. Es gibt schon ähnliche gegen die Todesstrafe, gegen Folter und für Kinderrechte. Mit dem Text soll Religions- und Gewissensfreiheit zum Anliegen der Aussenministerien im EU-Raum, bei den Brüsseler Gemeinschaftsbehörden und bei jedem einzelnen EU-Land werden.
Arabisch-christliche Medien im Dienst des Friedens und der Freiheit
Ein Interview mit P. Ramsine Hage Moussa am Tag nach der Studienkonferenz in Jordanien
Fides-Dienst: Jordanien
Jordanien: Erste katholische Universität eröffnet
Rom, 18. Juni 2013, zenit.org, Robert Cheaib
Nach dem Erfolg des im April 2012 in Harissa, Libanon, veranstalteten Seminars für die Bischöfe des Nahen Ostens organisierte der Päpstliche Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel in Zusammenarbeit mit dem jordanischen “Media Catholic Center” eine weitere Studienkonferenz für Bischöfe, Priester und Laien zu folgendem Thema: “Die arabisch-christlichen Medien im Dienst der Gerechtigkeit, des Friedens und der Menschenrechte”.
Papst: Zehn Gebote sind Anweisungen zur Freiheit
Die Zehn Gebote schränken die menschliche Freiheit nach den Worten von Papst Franziskus nicht ein, sondern ermöglichen sie überhaupt erst
Die Zehn Gebote Gottes sind das Grundgesetz des Lebens
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 10. Juni 2013
Die Zehn Gebote schränken die menschliche Freiheit nach den Worten von Papst Franziskus nicht ein, sondern ermöglichen sie überhaupt erst. Das Wort “Gebot” sei zwar aus der Mode gekommen, sagte Franziskus am Samstagabend in einer Videobotschaft. Oft rufe es die Vorstellung von “etwas Negativem wach, dem Willen eines anderen, der Grenzen setzt, der dem Leben Hindernisse in den Weg legt”. Tatsächlich seien die Zehn Gebote jedoch keine Begrenzung der Freiheit, sondern “Anweisungen zur Freiheit”, so der Papst. Echte Freiheit bestehe nicht darin, dem eigenen Egoismus und blinden Leidenschaften zu folgen, sondern zu lieben und das Gute in allen Lebenslagen zu suchen.
Wir respektieren Religionsfreiheit
China
Quelle
China katholisch
Römisch-katholische Kirche in China
Der Sprecher des Pekinger Aussenministeriums weist Kritik aus Rom zurück. In China herrsche Religionsfreiheit, und die katholische Kirche im Land könne sich “gesund entwickeln”, sagte Hong Lei an diesem Donnerstag vor der Presse in Peking.
Papst Franziskus hatte am Mittwoch Katholiken weltweit zum Gebet für die Kirche in China aufgerufen. Der schon von Benedikt XVI. eingerichtete Gebetstag, der in diesem Jahr auf den Freitag fällt, soll daran erinnern, dass das Regime in Peking die katholische Kirche im Land zu kontrollieren versucht.
Neueste Kommentare