Suchergebnisse für: Die Freiheit befreien

In der Wüste des Lebens auf Gott vertrauen

Generalaudienz: In der Wüste des Lebens auf Gott vertrauen

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“ Wenn sich Gott nicht sehen lässt, dann basteln wir ihn uns einfach selber, weil wir meinen, so der Wüste entfliehen zu können ”

Die Wüste ist auch ein Bild für das Leben heute, wenn Menschen Unsicherheit und Orientierungslosigkeit empfinden, gab der Papst zu bedenken. Wenn aber der Bezugspunkt fehlt, flüchte sich der Mensch „in eine ’Selfmade-Religion‘. Wenn sich Gott nicht sehen lässt, dann basteln wir ihn uns einfach selber, weil wir meinen, so der Unsicherheit der Wüste entfliehen zu können,“ warnte Franziskus. Doch dabei würden wir übersehen, dass dies nur ein Vorwand sei, um uns selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

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Der Sieg über das Böse durch die Kraft des Kreuzes

Benedikt XVI.: Erliegt nicht der Versuchung, zu Wölfen unter Wölfen zu werden! UPDATE

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Wortgottesdienst in der Audienzhalle ‚Paolo VI’ am Vorabend des interreligiösen Treffens in Assisi. Gebet für die Erdbebenopfer in der Türkei.

Rom, kath.net/as, 26.10.2011,von Armin Schwibach

In Vorbereitung auf das interreligiöse Treffen von Assisi am morgigen Donnerstag, 27. Oktober, das unter den Thema steht: “Tag der Reflexion, des Dialogs und des Gebets für Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt – Pilger der Wahrheit, Pilger des Friedens”, feierte Papst Benedikt XVI. einen Wortgottesdienst in der Audienzhalle “Paolo VI”. Daher fiel die Generalaudienz in ihrer traditionellen Form aus. Aufgrund des schlechten Wetters konnte die Feier nicht auf dem Petersplatz stattfinden. Um allen Pilgern die Möglichkeit zu geben, sich am Wortgottesdienst zu beteiligen, wurde die Begegnung mit dem Papst zweigeteilt. Benedikt XVI. grüsste zuerst die in der Petersbasilika versammelten Gläubigen und feierte dann den eigentlichen Gottesdienst in der Audienzhalle.

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Freitag der 14. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,16-23

Hll. Heinrich II. und Kunigunde – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!

Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

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Dogma im Wandel: Wie Glaubenslehren sich entwickeln

‘Die zwei unterscheidbaren, aber nicht trennscharf voneinander abgrenzbaren Fragen, denen sich das Dogma stellen muss

Quelle – Einführung in die Systematische Theologie (Theologie kompakt)
Freiheit – Diverse Beiträge

Die zwei unterscheidbaren, aber nicht trennscharf voneinander abgrenzbaren Fragen, denen sich das Dogma stellen muss: Ist erstens der Wahrheitsanspruch des Christentums, den das Dogma propositional formuliert, berechtigt, und bringt zweitens das Dogma das Evangelium adäquat zum Ausdruck? Dieser letzten Frage (und nur ihr) widmet sich das vorliegende Buch. Es greift eine paradoxe Situation auf. Selten zuvor in der Geschichte des Christentums wurde so viel über Veränderung gestritten wie heute. Selten zuvor wurde aber auch so wenig grundsätzlich darüber nachgedacht, wie Entwicklung im theologischen Sinne zu deuten ist. Das war nicht immer so.

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52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel

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In der Welt von heute übt der Journalist nicht nur einen Beruf aus: er hat eine Mission

“Die Wahrheit wird euch befreien” (Joh 8,32).

Fake News und Journalismus für den Frieden

Liebe Brüder und Schwestern,

im Plan Gottes ist die Kommunikation eine wesentliche Art und Weise, Gemeinschaft zu leben. Der Mensch, Abbild und Ebenbild des Schöpfers, hat die Fähigkeit, das Wahre, das Gute und das Schöne zum Ausdruck zu bringen und es mit den anderen zu teilen. Er hat die Fähigkeit, von seiner Erfahrung und von der Welt zu erzählen, und so die Grundlagen für das Gedächtnis und das Verständnis der Ereignisse zu schaffen. Wenn sich der Mensch aber von Hochmut und Egoismus leiten lässt, kann es passieren, dass er seine Kommunikationsgabe auf eine entstellte Weise nutzt, wie schon die biblischen Erzählungen von Kain und Abel oder vom Turm zu Babel zeigen (vgl. Gen 4,1-16; 11,1-9). Diese Entstellung kommt in einer Verdrehung der Wahrheit auf individueller wie auch kollektiver Ebene zum Ausdruck.

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Vatican Media Live

Papst am Grab von Don Tonino: „Geschenk und Prophezeiung“

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Vatikan – Pastoralbesuch des Heiligen Vaters in Alessano (Lecce) und Molfetta (Bari)
Vatikan – Pastoralbesuch in Alessano (Lecce): Begegnung mit den Gläubigen
Vatikan – Pastoralbesuch in Molfetta (Bari): Eucharistische Konzelebration
Erinnerung an einen Verfechter der Gewaltfreiheit
Papst Franziskus auf den Spuren unbequemer Priester

Angesichts der „wiederkehrenden Versuchung“, uns hinter den „jeweils Mächtigen“ einzureihen, wählen wir die Armen, die der wahre Reichtum der Kirche sind. Das betonte Papst Franziskus an diesem Freitag bei seinem Besuch in Süditalien, auf den Spuren des Bischofs Don Tonino Bello, der auf die „Zeichen der Macht“ verzichtete, um die „Macht der Zeichen“ sprechen zu lassen.
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Abendmahlsmesse

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Lateranbasilika Gründonnerstag, 5. April 2012 Update

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Liebe Schwestern und Brüder!

Der Gründonnerstag ist nicht nur der Tag der Einsetzung der heiligsten Eucharistie, deren Glanz freilich alles andere überstrahlt und gleichsam in sich hineinzieht. Zum Gründonnerstag gehört auch die dunkle Nacht auf dem Ölberg, in die Jesus mit seinen Jüngern hinausgeht; zu ihm gehört die Einsamkeit und die Verlassenheit Jesu, der betend dem Dunkel des Todes entgegentritt; zu ihm gehört der Verrat des Judas und die Verhaftung Jesu wie auch die Verleugnung durch Petrus; die Anklage vor dem Hohen Rat und die Auslieferung an die Heiden, an Pilatus. Versuchen wir in dieser Stunde etwas von diesen Vorgängen tiefer zu verstehen, weil sich darin das Geheimnis unserer Erlösung abspielt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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