Suchergebnisse für: Jesus Christus
Allein den Betern *UPDATE
„Allein den Betern kann es noch gelingen / Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten / Und diese Welt den richtenden Gewalten / Durch ein geheiligt Leben abzuringen.“
Allein den Betern kann es noch gelingen
Reinhold Schneider
Fatima: Diverse Beiträge
von Guido Horst
Wenn der Fussball das letzte zu sein scheint, das den europäischen Kontinent noch eint, wenn die orthodoxe Welt es nicht schafft, nach 55 Jahren der Vorbereitung ein gemeinsames Konzil abzuhalten, wenn man sieht, dass auch in der katholischen Kirche die Gräben immer tiefer werden – man streitet über die Flüchtlingsfrage, über das Papstschreiben „Amoris laetitia“, über Diakoninnen und mehr Synodalität (Kreta lässt grüssen!) –, dann darf man wohl fragen, warum es in diesem so postchristlich gewordenen Abendland einfach nicht mehr gelingt, hehre und edle Projekte in die Tat umzusetzen und weiter zu entwickeln.
2. Adventsonntag B (06.12.2020)
Der Herr wird kommen – er zögert nicht – 2. Adventsonntag B (06.12.2020)
L1: Jes 40,1-5.9-11; L2: 2 Petr 3,8-14; Mk 1,1-8
Quelle – Evangelium/Lesungen
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Worte der Verheißung und des Trostes verkündet der Prophet Jesaja in der Lesung dem Volk Israel. Gott wird kommen, und wir sollen ihm den Weg bereiten. Es wird ein Tag großer Freude sein, wenn der Herr ankommt und sein Volk erlöst.
Unser Sonntag: Die Wüste ‘Corona’
Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann
Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann. Heute, so der Erzbischof, lautet eine der Wüsten, in die hinein die Botschaft vom „stärkeren“ Gott trifft: Corona.
Rainer Maria Kardinal Woelki
2. Advent (Mk 1,1-8)
Es gibt Menschen, die fallen einfach auf, sei es durch ihr Äusseres, sei es durch ihre Worte. Unwillkürlich schaut man hin oder geht hin und hört ihnen zu.
Wo Gott nicht ist, kann nichts gut sein
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 9
Von Thorsten Paprotny, 5. Dezember 2020
Wissen wir, worum wir beten – wenn wir im Vaterunser die Bitte “Dein Reich komme” aussprechen? Die Königsherrschaft Gottes sehnen wir herbei. Weltliche Mächte und Gewalten begleiten uns hienieden, doch nicht allein dies. Verstörende Zeichen treten hinzu. Nur anhand eines Beispiels sei dies verdeutlicht: Die Väter und Mütter der Verfassung haben ausdrücklich im Bewusstsein vor Gott und den Menschen nach der Finsternis des Dritten Reichs das Grundgesetz formuliert und beschlossen. Am 26. Februar 2020 hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe unter anderem verkündet: “Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.” Damit wurde – unter bestimmten Bedingungen – die Suizidbeihilfe gestattet. In solchen Augenblicken spüren Christen aller Konfessionen, wie sehr sich Gottes Reich von den Staaten dieser Welt unterscheidet. Wir leben, mit Augustinus gesprochen, in der “civitas terrena” und nicht in der “civitas Dei”, in der irdischen, nicht in Gottes Bürgerschaft.
4. Dezember Die Heilige Barbara UPDATE
Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da
Unter vielem anderem ist die Heilige Barbara die Schutzpatronin des Bergbaus, der Mineure und der Artillerie.
Die Heilige Barbara – Schutzpatronin der Artillerie
Barbara wurde von ihrem Vater dem römischen Statthalter Marcianus ausgeliefert, doch auch ihm gelang es nicht, sie zur Entsagung ihres Glaubens zu bewegen, obwohl er sie geisseln liess; Barbara sprach von den Geisseln als ob es Pfauenfedern gewesen seien; nachts erschien ihr dann Jesus Christus im Gefängnis, um ihre Wunden zu heilen. Der erbitterte Statthalter liess Barbara mit Keulen schlagen, ihr die Brüste abschneiden, sie mit Fackeln brennen. Dann wurde sie vor Gericht gestellt und verurteilt, sich nackt auf dem Markt den Blicken der Leute preiszugeben; auf ihr Gebet hin wurde sie aber mit Wolken und Nebel bedeckt.
Die Masken ablegen?
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte das Tragen der ‘Maske’ überall dort, wo die weltlichen Behörden oder die kirchliche Obrigkeit dies fordert
Von Pater Martin Ramm FSSP, 1. Dezember 2020
CNA Deutsch dokumentiert das “Wort an die Gläubigen” der Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe (Kanton Zürich, Schweiz) von Pater Martin Ramm FSSP mit freundlicher Genehmigung.
Die Maske ablegen, 28.11.2020
Liebe Gläubige!
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich befürworte das Tragen der ‘Maske’ überall dort, wo die weltlichen Behörden oder die kirchliche Obrigkeit dies fordert. Lehrt uns doch der Glaube, der rechtmässigen Autorität zu folgen, nämlich immer dann, wenn eine Forderung nicht gegen das Gewissen ist. Der hl. Apostel Petrus fordert sogar dazu auf, nicht nur den gütigen und milden Herren untertan zu sein, sondern auch den launenhaften (vgl. 1 Petr 2, 18).
25. November Heilige Katharina von Alexandrien
Jungfrau, Märtyrin: Patronin der Philosophen und Prediger
Gedanken zum Gedenktag der Hl. Katharina von Alexandrien – Das Wahre, Gute und Schöne
Hohe Vertreter der Kirche haben das Kerngeschäft der Seelsorge verlassen
Genaue historische Nachrichten über die hl. Katharina gibt es nicht. Sicher ist nur, dass sie schon früh in der Ostkirche und seit der Kreuzfahrerzeit auch im Westen viel verehrt wurde. Sie gehört zu den Vierzehn Nothelfern und ist Patronin der Studentinnen und der Philosophen, der Prediger und der Müller. Das alles hängt mit der Legende von ihrem Martyrium zusammen. In der Verfolgung des Maxentius soll Katharina dem Kaiser wegen seiner Grausamkeit Vorwürfe gemacht haben. Der Kaiser bot fünfzig Philosophen gegen sie auf, die aber alle nichts ausrichteten und dafür verbrannt wurden. Katharina wurde gerädert und, als das Rad zerbrach, enthauptet. Ihr Leib soll im Katharinenkloster auf dem Sinai bestattet sein. Weiterlesen
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