Suchergebnisse für: Moral

Wenn die Lehre (nicht) gelebt wird UPDATE

Die Natürliche Empfängnisregelung ermöglicht es Paaren, nach der Ordnung der Kirche zu leben und zu lieben. Doch ihre Verkündigung wird bewusst unterdrückt

Quelle
NER – Natürliche Familienplanung
Erschütternde Untreue der österreichischen Bischöfe
Enzyklika ‘Humanae vitae’ – Über die Weitergabe des Lebens
Josef Rötzer

Von Helmut Prader, 18. Juli 2018

Im Juli 1968 erschien die Enzyklika „Humanae vitae“ (HV) von Papst Paul VI., in der es um „die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens“ geht, um die verantwortliche Elternschaft im umfassenden Sinn. Diese Enzyklika und die damit verbundene Lebensweise der Natürlichen Empfängnisregelung (NER) sollten der Normalfall für jede Ehe sein. NER ist kein Ideal in dem Sinne, dass es idealistisch sei, so zu leben, sondern: „Wenn die Lehre von HV wahr ist, dann muss sie auch lebbar sein“, so Josef Rötzer, der durch seine Forschungen die Hilfestellungen erstellt hat, die es Paaren ermöglichen, tatsächlich nach der Ordnung der Kirche verantwortliche Elternschaft zu leben.

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Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”

Die Enzyklika “Humanae vitae” im Lichte von “Veritatis splendor”: Verantwortete Elternschaft als Anwendungsfall der Grundlagen der katholischen Morallehre (Moraltheologische Studien, Band 6)

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KathTubeDokumente: Dietrich von Hildebrand, Die Enzyklika HUMANAE VITAE, Ein Zeichen des Widerspruches, Verlag Josef Habbel Regensburg 1968 
Enzyklika Humanae vitae
‘Veritatis splendor’ – Johannes Paul II.

Am 25. Juli 2008 jährt sich zum 40. Male das Erscheinen der Enzyklika ‚Humanae vitae’ (HV) Papst Pauls VI. Gerade im deutschen Katholizismus formierte sich sogleich nach deren Veröffentlichung lautstarker Protest, der sich vor allem gegen die zentrale aber gewiss nicht allein bedeutsame Aussage richtete, jede Handlung sei „verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel“ (HV 14). Eine ablehnende bzw. gleichgültige Haltung dominiert in theoretischer wie in praktischer Hinsicht, so muss wohl festgestellt werden, bis in die Gegenwart hinein. Andererseits wird mehr und mehr die prophetische Bedeutung von ‚Humanae vitae’ erkannt, da die unheilvollen Auswirkungen eines technisierten Auseinanderreissens von geschlechtlicher Hingabe und Fruchtbarkeit hinsichtlich der persönlichen Lebensgestaltung und zugleich hinsichtlich gesellschaftlicher Fragestellungen immer offener zutage treten.

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Wie funktioniert eigentlich die Papstdiplomatie?

Am kommenden Montag wird Papst Franziskus die am Vatikan akkreditierten Diplomaten empfangen und eine Grundsatzansprache halten

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Wie funktioniert eigentlich die Papstdiplomatie?

Am kommenden Montag wird Papst Franziskus die am Vatikan akkreditierten Diplomaten empfangen und eine Grundsatzansprache halten. Uns interessierte in diesem Zusammenhang: Wie funktioniert die päpstliche Diplomatie eigentlich? Ein Gespräch mit Pater Bernd Hagenkord vom Vatican News-Leitungsteam.

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Pästliche Diplomatie

Vorwort von Papst Franziskus zu dem Buch von Kardinal Tarcisio Bertone über die Päpstliche Diplomatie

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Herausforderung für die Zukunft

L’Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 43. Jahrgang, Nr. 47, 22. November 2013.

Mit diesem Buch vertraut Kardinal Tarcisio Bertone all jenen, die im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls stehen – und nicht nur – eine ganze Reihe von Reflexionen über die grundlegenden Fragen an, die das Leben der Völkergemeinschaft und die tiefsten Bestrebungen der Menschheitsfamilie betreffen: den Frieden, die Entwicklung, die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die staatenübergreifende Integration.

Hinsichtlich der Papst-Diplomatie schliesslich geben diese Reflexionen wertvolle Hinweise, die es erlauben, ihre Einzigartigkeit zu erkennen, angefangen bei der Gestalt des Diplomaten, Priesters und Hirten, der gerufen ist zu einem Wirken, das unter gleichzeitiger Wahrung des streng institutionellen Charakters von pastoralem Geist durchdrungen ist.

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Kardinal Woelki zum Jahrgedächtnis für Kardinal Meisner

Erster Todestag von Joachim Kardinal Meisner – Fromm und streitbar bis zuletzt

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KathTube – Domradio – Pontifikalamt zum Jahrgedächtnis von Kardinal Meisner im Kölner Dom – Predigt von Kard. Woelki ab Min. 30
Kardinal Meisner (43)

05.07.2018

Erster Todestag von Joachim Kardinal Meisner –  Fromm und streitbar bis zuletzt

Der frühere Kölner Erzbischof Joachim Meisner war einer der profiliertesten Köpfe des Katholizismus in Deutschland. Er scheute keine Konflikte in Richtung Politik und Kirche. An diesem Donnerstag jährt sich sein Tod zum ersten Mal.

Sehen Sie hier das Leben Joachim Meisners in der Bildergalerie.

Er pflegte das klare und das kritische Wort

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Feierlicher Abschluss – Bischofssynode für Europa

Feierlicher Abschluss der II. Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa

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Predigt von Johannes Paul II. – Petersdom – Samstag, 23. Oktober 1999

Ehrwürdige Brüder im Bischofs- und im Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

1. Mit dieser festlichen Eucharistiefeier schliesst die zweite Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa. Dir, allmächtiger Vater, sagen wir heute Dank durch Dich, den Sohn, unseren Erlöser, in Dir, Heiliger Geist. Auch für die Reihe der anderen Kontinentalsynoden wollen wir unserem Dank Ausdruck geben. In ihnen hat die Kirche in den letzten Jahren, an der Vigil des Großen Jubiläums des Jahres 2000, bei dem wir des Kommens Christi in die Welt gedenken, sich eingehenden Überlegungen gewidmet.

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Ökumenische Begegnung – Ansprache des Hl. Vaters

Besuch des Heiligen Vaters beim Weltkirchenrat in Genf zu dessen 70. Gründungstag

Quelle
Enzyklika ‘Deus caritas est’

Ökumenische Begegnung – Ansprache des Heiligen Vaters

Ökumenisches Zentrum ÖRK (Genf) – Donnerstag, 21. Juni 2018

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich, euch zu treffen, und ich danke euch für den herzlichen Empfang. Insbesondere bin ich dem Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und der Moderatorin Dr. Agnes Abuom für ihre Worte und für die Einladung anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen dankbar.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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