Suchergebnisse für: Sonntags Gebot
‘Reizthema Zölibat’
Kardinal Brandmüller: “Zölibat der Priester, verbindliche Überlieferung”
Armin Schwibach (ed.), “Reizthema Zölibat – Pressestimmen”, mit einer Einführung von Walter Kardinal Brandmüller, Fe-Medienverlags, Kisslegg, 2011
von Walter Kardinal Brandmüller
In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder “Machbarkeit” zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine “mutige” Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.
Auf solche Argumente wurde immer wieder mit ebenso vielen Gegengründen geantwortet. Eine Wiederholung erübrigt sich. Es kommt auf all das gar nicht an.
„Eine positive Idee von unserem Körper haben“
Papst: „Eine positive Idee von unserem Körper haben“
Die nicht zu trennende Union zwischen Körper und Seele stand im Zentrum der Überlegungen des Papstes beim Regina Coeli-Gebet an diesem Sonntag. Bei trüben Wetter hatten sich zahlreiche Pilger auf dem Petersplatz versammelt, um mit dem Papst das Mittagsgebet zu beten.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Das Evangelium dieses Sonntags, so Papst Franziskus, stelle den Auferstandenen vor, der sich seinen Jüngern zeigt. „Friede sei mit euch“, so der Gruss Jesu an seine verstörten und besorgten Genossen. Hier handele es sich nicht nur um den inneren Frieden, sondern auch um den Frieden, der in den zwischenmenschlichen Beziehungen geschaffen wird. „Die Episode, die der Evangelist Lukas erzählt, betont stark den ,Realismus der Auferstehung´. In der Tat handelt es sich nicht um eine Erscheinung der Seele Jesu, sondern um seine Realpräsenz mit dem auferstandenen Körper.“
Palmsonntag – Predigt von Papst Franziskus
Petersplatz – 33. Weltjugendtag – Sonntag, 25. März 2018
Jesus zieht in Jerusalem ein. Die Liturgie hat uns eingeladen, an der Festfreude des Volkes teilzuhaben und zu ihr beizutragen. Das Volk ist fähig, zu jubeln und seinen Herrn zu preisen. Die Freude wird getrübt und hinterlässt einen bitteren und schmerzhaften Nachgeschmack, nachdem wir die Leidensgeschichte gehört haben. Es scheint, als würden sich in dieser Feier Geschichten der Freude und des Leidens, der Fehler und der Erfolge, die Teil unseres Alltags als Jünger sind, miteinander verflechten. Denn sie schafft es, die widersprüchlichen Gefühle, die den Menschen auch heute zu eigen sind, offenzulegen: Sie sind im Stande, viel zu lieben… und auch viel zu hassen; fähig zu wertvollen Unternehmungen und auch sich im passenden Augenblick „die Hände zu waschen“; fähig zur Treue, aber auch zu grosser Nachlässigkeit und zum Verrat.
Gibt es eine Kirchenkrise? UPDATE
Kirchenkrise
UPDATE: Weihbischof Schneider verteidigt die vier Kardinäle energisch
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge
Wunderbare Sonder CD: Weihbischof Athanasius Schneider
Die Heiligkeit der Liturgie
KathTube: Kurienerzbischof Georg Gänswein im grossen EWTN-Interview mit Paul Badde
Auf den Berg mit Papst Benedikt XVI.
Video – Weihbischof Athanasius Schneider
1. Gibt es eine Kirchenkrise?
Man müsste die Augen schliessen, um nicht zu sehen, dass sich die katholische Kirche in einer schweren Krise befindet.
Hatte man in den 60er Jahren, vor allem während des 2. Vatikanischen Konzils, noch auf eine neue Blütezeit für die Kirche gehofft, so ist gerade das Gegenteil eingetreten. Tausende von Priestern haben seither ihr Amt niedergelegt und Tausende von Mönchen und Ordensfrauen sind in das weltliche Leben zurückgekehrt.
Erschlafft der Westen, weil er seinen Glauben verloren hat?
“Ich bin gekränkt, wenn Madonna vor einem Kreuz rumhopst”
Quelle UPDATE
Tagesanzeiger, 18.06.2011, David Nauer
Der Westen erschlaffe, weil er seinen Glauben verloren habe. Dabei sei die Kirche ein grossartiges Angebot, findet der deutsche “Spiegel”-Journalist und Buchautor Matthias Matussek.
Herr Matussek, wann haben Sie das letzte Mal gesündigt?
Das werde ich Ihnen nicht sagen. Sie sind schliesslich nicht mein Beichtvater.
Angelus
Angelus: Wer Autorität hat, muss mit gutem Beispiel vorangehen
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Angelus 5.11.2017
Indien: Wie eine Märtyrerin das Herz ihres Mörders bekehrte
Autorität ist hilfreich, aber wenn sie schlecht ausgeübt wird, dann wird sie unterdrückerisch, lässt die Menschen nicht wachsen und schafft ein feindseliges Klima sowie Korruption. Das hat Papst Franziskus am Sonntag beim Angelusgebet gesagt. Vor Tausenden von Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz legte der Papst das Sonntagsevangelium aus, in dem Jesus mit den Schriftgelehrten und Pharisäern hart ins Gericht geht: „Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen“, heisst es bei Matthäus. Das, so der Papst, „ist eine schlechte Ausübung von Autorität“. Wer Autorität habe, müsse vielmehr mit gutem Beispiel vorangehen, „um den anderen zu helfen, das Gute und das Gebotene zu tun, und sie in den Prüfungen zu unterstützen, die sie auf dem Weg des Guten finden.“
Gute Frucht bringen für das Reich Gottes
27. Sonntag im Jahreskreis A (08.10.2017)
L1: Jes 5,1-7; L2: Phil 4,6-9; Ev: Mt 21,33-44
Rosenkranzkönigin – YouTube
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die Gleichnisse Jesu, besonders die Weinberggleichnisse, die an diesen Sonntagen gemäss dem Evangelium nach Matthäus verkündet werden, nehmen häufig Bezug auf das Wachstum in der Natur, auf die dafür nötige menschliche Betreuung und Pflege sowie auf die Ernte.
Alle diese Bilder aus der Natur sollen helfen, die Geheimnisse des Reiches Gottes besser zu verstehen. Ja, es geht nicht nur um ein intellektuelles Verständnis, sondern um eine Offenheit des Herzens für die rettende Botschaft von der Liebe Gottes.
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