Suchergebnisse für: Jesus Christus

Unser Sonntag: Die Zeit ist kurz

Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit

Quelle
Gebetswoche 2021: „Wir leben in einer besonderen Zeit“
Die Verkündigung des Reiches Gottes

Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit. Die Suche nach Seinem Reich, sollte das Prinzip unserer Zeitplanung sein.

„Wie doch die Zeit vergeht“, klagen wir manchmal, oder: „Mir läuft die Zeit davon.“ Jetzt ist der erste Monat dieses neuen Jahres schon fast wieder vorüber und dies und jenes ist noch immer nicht erledigt. Vielleicht kennen wir dieses Gefühl des inneren Zeitdrucks.

Manchmal frage ich mich, was nur los ist mit unserem Umgang mit der Zeit. Eigentlich müssten wir doch genügend davon haben: 365 Tage hält dieses Jahr 2021 für uns bereit, das sind 8.760 Stunden oder 525.600 Minuten bzw. 31.536.000 Sekunden. Und dennoch rutscht uns immer wieder das Wort oder zumindest der Gedanke heraus: „Keine Zeit!“ Was tun wir nur mit unserer Zeit?

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55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021

Botschaft des Heiligen Vaters zum 55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021

Quelle
Medienbotschaft: Papst Franziskus würdigt Mut von Journalisten
2020 – Welttag Soziale Kommunikationsmittel

“Komm und sieh” (Joh 1,46). Kommunizieren, indem man den Menschen begegnet, wo und wie sie sind

Liebe Brüder und Schwestern,

die Einladung, “zu kommen und zu sehen”, von der die ersten stimulierenden Begegnungen Jesu mit den Jüngern geprägt sind, ist auch die Methode jeder echten menschlichen Kommunikation. Um die Wahrheit des Lebens, das zur Geschichte wird, erzählen zu können (vgl. Botschaft zum 54. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 24. Januar 2020), ist es notwendig, die bequeme Überheblichkeit des “Weiss ich schon!” abzulegen und sich in Bewegung zu setzen; zu gehen, um zu sehen, bei den Menschen zu sein, ihnen zuzuhören und die Anregungen der Wirklichkeit zu sammeln, die uns unter vielerlei Gesichtspunkten immer wieder überraschen wird. »Halte staunend die Augen offen für das, was du siehst, und lass deine Hände von frischer Lebenskraft erfüllt sein, damit die anderen, wenn sie dich lesen, mit eigenen Händen das pulsierende Wunder des Lebens berühren«, riet der selige Manuel Lozano Garrido[1] seinen Journalistenkollegen. Ich möchte daher die diesjährige Botschaft dem Aufruf “komm und sieh” widmen, als Anregung für jede kommunikative Ausdrucksform, die klar und ehrlich sein will: in der Redaktion einer Zeitung ebenso wie in der Welt des Internets, in der alltäglichen Verkündigung der Kirche wie in der politischen oder gesellschaftlichen Kommunikation. “Komm und sieh” ist die Art und Weise, auf die der christliche Glaube mitgeteilt wird, beginnend bei jenen ersten Begegnungen an den Ufern des Jordan und des Sees Gennesaret.

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‘Nicht Synode haben, sondern Synode sein’

Kardinal Koch: Nicht Synode haben, sondern Synode sein

Quelle
Erstes Konzil von Nizäa

Synodalität und Hierarchie fordern und fördern sich wechselseitig, erklärt der “Ökumene-Minister” von Papst Franziskus. Es geht darum, die echte “synodale Tradition der Christenheit” zu revitalisieren.

Von AC Wimmer

Vatikan, 19. Januar 2021 (CNA Deutsch)

Die Einheit der Christen wie der Katholischen Kirche steht auf dem Spiel – und das nicht zum ersten Mal: Daran hat zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen Kardinal Kurt Koch erinnert. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen schlägt die Synodalität als einen wichtigen Schlüssel zur Einheit vor, im Zusammenspiel mit der Primatalität des Papstes – des “petrinischen Amtes”.

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Kompendium der Soziallehre der Kirche UPDATE

 Päpstlicher Rat für Gerechtigkeit und Frieden

Kompendium der SoziallehreKompendium der SoziallehreKurzbeschreibung

Kompendium der Soziallehre der Kirche: kathpedia
Soziallehre – Div. weitere Beiträge zum Thema

Am 15.10.2004 wurde vom Präsidenten des Päpstlichen Rates “Justitia et Pax”, Kardinal Renato Raffaele Mortino, in Rom das “Kompendium der Soziallehre der Kirche” vorgestellt (italienisch und englisch). Nun liegt die Gesamtschau der Soziallehre der katholischen Kirche, und zwar als systematische Zusammenstellung der Aussagen des kirchlichen Lehramts zur Soziallehre der letzten Jahrzehnte (v.a. Johannes Paul II.), erstmals auch in deutscher Sprache vor.

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Kommt und seht!

2. Sonntag im Jahreskreis B (17.01.2021)

Quelle/Lesungen/Evangelium
L1: 1 Sam 3,3b-10.19; L2: 1 Kor 6,13c-15a.17-20; Ev: Joh 1,35-42
Gottes Ruf in unserem Leben – und unsere Antwort: Katechese von Papst Franziskus

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

„Rabbi, wo wohnst du?“ (Joh 1,38b). Mit dieser Frage haben sich zwei Jünger Johannes des Täufers an Jesus gewandt, der vorüberging, als Johannes taufte. Dieser hatte Jesus als „Lamm Gottes“ bezeichnet.

So waren die beiden Johannes-Jünger aufmerksam geworden und waren daran interessiert, Jesus näher kennen zu lernen. Jesus lässt sich auf ihren Wunsch ein und antwortet ihnen in freundlicher Weise: „Kommt und seht!“ (Joh 1,39). Wir können das so interpretieren: „Bleibt einfach in meiner Nähe, ich schicke euch nicht weg. Dann werdet ihr mehr erfahren.“

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Besuch beim “Prager Jesulein” – Grusswort des Hl. Vaters

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik (26.-28. September 2009)

Quelle
Kirche in Not Glaubenskompass
Gib, dass alle o Jesus, die Wahrheit Deiner Geburt erkennen
Kathpedia
Santuario del Bambino Gesù di Praga (Arenzano)

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. in die Tschechische Republik (26.-28. September 2009)

Besuch beim “Prager Jesulein” – Grusswort des Heiligen Vaters – Samstag, 26. September 2009

Meine Herren Kardinäle!
Herr Bürgermeister und geschätzte Amtsträger!
Liebe Brüder und Schwestern!
Liebe Kinder!

An euch alle richte ich meinen herzlichen Gruss und bringe meine Freude über den Besuch in dieser Kirche zum Ausdruck, die der seligen Jungfrau Maria „vom Siege“ geweiht ist und in der eine Darstellung des Jesuskindes verehrt wird, die überall als das „Prager Jesulein“ bekannt ist.

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Fest der Taufe des Herrn

Die Taufe Jesu im Jordan – Fest der Taufe des Herrn B (10.01.2021)

Quelle/Lesungen/Evangelium
L1: Jes 42,5a.1-4.6-7 od. Jes 55,1-11; L2: Apg 10,34-38 od. 1 Joh 5,1-9; Ev: Mk 1,7-11

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wenn mit dem Fest der „Taufe des Herrn“ der weihnachtliche Festkreis abschliesst, dann umfasst dies einen Zeitraum von immerhin dreissig Jahren!

Zuletzt noch war die Rede vom Jesuskind, dem die Weisen aus dem Morgenland ihre Huldigung darbrachten; die Heilige Familie musste dann nach Ägypten fliehen, um dem Zorn des Herodes zu entkommen, der das Kind töten wollte.

Es folgen nach der Rückkehr nach Nazareth die verborgenen Jahre des Lebens Jesu. Das Kind wächst heran und nimmt zu an Alter und Weisheit. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Eltern Jesu zu: seiner jungfräulichen Mutter Maria und dem heiligen Josef als väterlichem Beschützer. Jesus wurde eingeführt ins Leben, und obwohl er als Sohn Gottes allwissend war, so musste er als Mensch doch vieles erst lernen und sich ein Wissen durch Erfahrung aneignen. Wie wertvoll waren doch diese dreissig Jahre in der Verborgenheit des Heimes in Nazareth!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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