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16. Mai 2021 – Einsiedeln

“Kirche in Not (ACN)”-Wallfahrt mit Patriarch em. Gregorios aus Syrien und Abt Urban Federer OSB

Quelle, 7. Mai 2021

Das internationale katholische Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” lädt am Sonntag, 16. Mai 2021, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Abt Urban Federer, Festprediger Patriarch em. Gregorios III. Laham aus Damaskus. Aufgrund der geltenden Corona-Schutzmassnahmen wird die Anzahl der Gottesdienstbesucher limitiert sein. Der Gottesdienst wird via Livestream auf www.kirche-in-not.ch übertragen.

Am Gnadenort Einsiedeln stellen wir uns zusammen mit Patriarch em. Gregorios und Abt Urban unter den Schirm der Gottesmutter und danken ihr für das Bestehen des Hilfswerks, das im Jahr 1947 unter dem Namen “Ostpriesterhilfe” gegründet wurde.

Ungewisse Zukunft der Christen in Syrien

Der Anfang 2011 ausgebrochene bewaffnete Konflikt in Syrien hat zu einer schweren humanitären Krise geführt und der syrischen Bevölkerung unendliches Leid zugefügt.

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Heiliges Land: Tote Kinder auf beiden Seiten

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ruft zu einem Gewalt-Stopp und zu Deeskalation im Heiligen Land auf

Quelle
Pfarrer von Gaza: „Während wir sprechen, schlagen die Raketen ein“
Die Geschichte Palästinas
Die Geschichte Israels

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen ruft zu einem Gewalt-Stopp und zu Deeskalation im Heiligen Land auf. Die UNICEF-Generaldirektorin spricht von zahlreichen minderjährigen Todesopfern und “verheerenden Auswirkungen” des Konfliktes vor allem für Kinder. Die Lage in Israel und im Gazastreifen spitzte sich in der Nacht zum Donnerstag derweil weiter zu.

“Ich rufe alle Parteien auf, jegliche Gewalt zu beenden und die Spannungen zu deeskalieren. Ich fordere alle Parteien auf, alle Zivilisten, insbesondere Kinder, zu schützen, wichtige zivile Infrastrukturen vor Angriffen zu verschonen und Verstösse gegen Kinder zu beenden. Ich erinnere alle Parteien an ihre Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht und den Menschenrechts-Gesetzen” so Henrietta Fore in einer Erklärung.

Seit Montag seien laut Berichten mindestens 14 Kinder in Palästina und Kinder in Israel getötet worden, führt die UNICEF-Generaldirektorin aus. Weitere 95 Kinder im Gazastreifen und im Westjordanland – einschliesslich Ost-Jerusalem – und drei Kinder in Israel seien in den letzten fünf Tagen verletzt worden.

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‘Nachhaltige Entwicklung ohne Wirtschaft nicht möglich’

“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich”

DEZA/Quelle
Patricia Danzi – Unterwegs für eine bessere Welt
Patricia Danzi
Multitalent
‘Ich liebe Herausforderungen’

02.02.2021

“Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich” – DEZA-Direktorin Patricia Danzi im Gespräch über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, erklärt, wie das neue Leitbild die Kooperation regelt, und zeigt auf, wieso am Ende alle gewinnen, wenn sich die Wirtschaft am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Ein Gespräch über Armutsbekämpfung, Chancengleichheit und die Würde des Menschen.

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Pfarrer von Gaza

Pfarrer von Gaza: “Während wir sprechen, schlagen die Raketen ein”

Quelle
Gazastreifen: Christen feierten Ostern isoliert
Naher Osten: MECC-Appell für Wahrung der Palästinenser-Rechte
Kirche in Not – Staat Palästina
Weltstrafgericht auch für Palästina zuständig

Ein beherzter Appell für einen Waffenstillstand im Gazastreifen kommt vom Pfarrer in Gaza, Gabriel Romanelli. “Denn andernfalls wird das zu einem wirklichen Krieg, und das wäre ein Desaster,” sagt er im Gespräch mit Radio Vatikan.

Christine Seuss und Michele Raviart – Vatikanstadt

“Wir sind hier in Gaza und seit zwei Tagen sind wir unter dauerndem Beschuss. Gottseidank geht es uns gut, unseren Gemeindemitgliedern und unseren Personen des geweihten Lebens geht es gut“, berichtet der Pfarrer am Telefon. Von den Gemeindeeinrichtungen habe es am härtesten die Schule der Rosenkranz-Schwestern getroffen: „Ihre Schule wurde nicht direkt bombardiert, aber sie haben einen Schaden erlitten, weil die ganze Zone unter Beschuss ist. Also Mauerschäden, viele Fenster kaputt, der Haupteingang…“

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Myanmar

Myanmar: “Die Menschen leben Tag und Nacht in Angst”

Quelle
Myanmar: Demonstranten fordern Freiheit
Scheinwerfer auf die Räder

Myanmar: “Die Menschen leben Tag und Nacht in Angst”

“Die Lage ist hart, in jeder Hinsicht; die Menschen leben Tag und Nacht in Angst, sie fühlen sich sogar zuhause nicht in Sicherheit.” Das sagte die Ordensfrau Lucia Aung aus Mandalay jetzt dem katholischen Pressedienst sir.

Schon vor dem Putsch vom 1. Februar sei das Leben in Myanmar ausgesprochen hart gewesen – wegen der Corona-Pandemie und wegen Nahrungsmittelengpässen. Etwa 62 Prozent der Einwohner haben nach einer Schätzung der Weltbank keine Nahrungsmittel-Sicherheit; Kardinal Charles Bo spricht von “Millionen von Menschen, die in Myanmar an Hunger sterben”.

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‘Allgemeines Gebet’

‘Allgemeines Gebet’ – Petrus Canisius, 16. Jahrhundert

Quelle

Petrus Canisius, 16. Jahrhundert:

Allmächtiger, ewiger Gott, Herr, himmlischer Vater!
Sieh an mit den Augen Deiner grundlosen Barmherzigkeit unsern Jammer und unsere Not. Erbarme Dich über alle Christgläubigen, für welche Dein eingeborener Sohn, unser lieber Herr und Heiland, Jesus Christus, in die Hände der Sünder freiwillig gekommen ist, und Sein kostbares Blut am Stamme des heiligen Kreuzes vergossen hat.

Durch diesen Herrn Jesus wende ab, gnädigster Vater, die wohlverdienten Strafen, gegenwärtige und zukünftige Gefahren, schädliche Empörungen, Kriegsrüstungen, Teuerung, Krankheiten, betrübte, armselige Zeiten. Erleuchte auch und stärke in allem Guten geistliche und weltliche Vorsteher und Regenten, damit sie alles befördern, was zu Deiner göttlichen Ehre, zu unserm Heile, zum allgemeinen Frieden, zur Wohlfahrt der ganzen Christenheit gedeihen mag.

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4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebettag für geistliche Berufe

Hl. Franz von Sales (1567-1622) – Bischof von Genf und Kirchenlehrer

Quelle – Evangelium Tag für Tag

1. Lesung – Apostelgeschichte 4,8-12

Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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