Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Am 26. Oktober wird zum dritten Mal der Ratzinger-Preis verliehen
“Nobelpreis der Theologie“
Der Preis geht an den deutschen Dogmatiker und Vizedirektor des Instituts Benedikt XVI. in Regensburg Christian Schaller und den Dekan des Londoner Kings College, Richard A. Burridge
Vatikanstadt, zenit.org, 25. Juni 2013, Maike Sternberg-Schmitz
Wie bereits am Freitag von der “Vatikanstiftung Joseph Ratzinger – Benedikt XVI.” bekannt gegeben wurde, wird der mit 50.000 Euro dotierte sogenannte “Nobelpreis der Theologie” den beiden Preisträgern am 26. Oktober in Rom überreicht werden. Der 2011 ins Leben gerufene Preis wird alljährlich an Personen verliehen, die sich besonders um die Theologie Benedikts XVI. verdient gemacht haben. Benedikt XVI. ist aktiv an der Auswahl und Ernennung der Preisträger beteiligt.
Diener zweier Päpste
Georg Gänswein – bei Benedikt XVI. Privatsekretär, bei Franziskus der Präfekt des Päpstlichen Hauses
Die Chemie stimmt zu beiden. Von Paul Badde (Schwäbische Zeitung)
Vatikan, kath.net/Schwäbische Zeitung, 22. Juni 2013
An Georg Gänswein, dem Sohn eines Schmiedes aus Riedern im Schwarzwald, kam bis zum 28. Februar keiner vorbei, der zu Papst Benedikt XVI. wollte. Viele hielten den Privatsekretär deshalb für eine der mächtigsten Personen im Vatikan. Viele sahen deshalb auch schon das Ende der Laufbahn “Don Giorgios” gekommen, als Benedikt XVI. seinen engsten Mitarbeiter nach seinem Rücktritt quasi mitnahm in sein mönchisches Exil – und viele wünschten es so. Denn päpstliche Privatsekretäre sind mächtige Personen mit ungewissem Status. Sie wurden erwählt und nicht gewählt.
Ein Heiligtum für Johannes Paul II.
Kirche der Papst-Gedenkstätte in Krakau wird am Sonntag eröffnet
Von Oliver Hinz (KNA)
Krakau, kath.net/KNA, 22. Juni 2013
Polens katholische Kirche ist schneller als der Vatikan. Schon am Sonntag segnet der Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz in der südpolnischen Stadt das Johannes-Paul-II.-Heiligtum. Dabei ist der im ganzen Land hochverehrte einstige Papst noch kein Heiliger. Offenbar frühestens im Herbst wird Papst Franziskus seinen Vorgänger heiligsprechen und damit zum Vorbild für die Weltkirche erklären. Darauf müsse man “vorbereitet sein”, freut sich Dziwisz über die Fertigstellung der weltweit grössten Erinnerungsstätte für Johannes Paul II. (1978-2005).
Nichts “gemacht”, alles verändert
Der unkonventionelle Nachfolger des Heiligen Petrus
Nachdem Papst Franziskus am Donnerstag vor dem ständigen Rat der römischen Bischofssynode angekündigt hat, dass er die von Benedikt XVI. in Grundzügen fertiggestellte Enzyklika über den Glauben nun vollenden wolle, kann man sich ausrechnen, wann das erste bedeutende lehramtliche Schreiben des Jesuiten-Papstes erscheint. Wie Radio Vatikan übrigens meldete, sprach Franziskus von einer “Arbeit der vier Hände” und von einem sehr starken Dokument, das er von seinem Vorgänger empfangen habe.
Ansprache von Papst Franziskus
Päpstlicher Rat “Cor Unum” und karitative Einrichtungen der Syrienhilfe
Quelle
Päpstlicher Rat Cor Unum
Ansprache von Papst Franziskus beim Treffen des Päpstlichen Rats “Cor Unum” mit katholischen karitativen Einrichtungen, die im Bereich der Syrienhilfe tätig sind
Salon der Domus Sanctae Marthae, Mittwoch, 5. Juni 2013
Liebe Freunde!
Ich danke Ihnen für diese Zusammenkunft und für alle humanitären Initiativen, die Sie in Syrien und in den Nachbarländern als Hilfe für die Bevölkerung leisten, die Opfer des aktuellen Konflikts geworden ist.
‘Homosexuelle Seilschaften’ setzen dem Vatikan zu
Aufzeichnung gelangte an die Öffentlichkeit
Gebetsgemeinschaft Hl. Pfarrer von Ars
Durch eine Indiskretion aus einer Privataudienz des Papstes kam an die Öffentlichkeit, worüber schon länger spekuliert wurde: Im Zentrum der katholischen Kirche gibt es offenbar eine “Schwulen-Lobby”. Von Paul Badde
Vatikan, kath.net/Die Welt, 13. Juni 2013
Papst Benedikt XVI. ist am 28. Februar aus Altersschwäche zurückgetreten, aber nicht wegen des Ausmasses der Vatileaks-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex, schwule Netzwerke und Korruption im Vatikan, wie die römische Zeitung “La Repubblica” noch im März behauptete.
Eine reiche Kirche ist eine alternde Kirche
Das Evangelium werde umsonst verkündet, so der Papst in seiner heutigen Predigt
Vatikanstadt, 11. Juni 2013, zenit.org, Maike Sternberg-Schmitz
Das Evangelium werde mit einfachen Worten und umsonst verkündet, so der Papst in seiner heutigen Predigt im Gästehaus Santa Marta.
Er fügte hinzu, dass das Zeugnis der Armut in der Kirche davor schütze, nur zu einem einfachen Organisator von Taten zu werden. Wer eine “reiche Kirche” schaffen wolle, lasse “sie altern”, ohne Leben. An der Messe nahmen Vertreter der Glaubenskongregation teil, die unter anderen von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller konzelebriert wurde.
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