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Eucharistiefeier Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)

lasset-die-kinder-zu-mir-kommen-xpQuelle
Reise nach Georgien – 2. Tag
Verschliesst euch nicht in den Katakomben der Angst
KathTube – Papst in Georgien – 1. Oktober 08.00 Uhr Hl. Messe
1999 – Papst Johannes Paul II. in Georgien

Eucharistiefeier – Predigt von Papst Franziskus
Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis, Samstag, 1. Oktober

Unter den vielen Schätzen dieses wunderschönen Landes fällt die grosse Bedeutung der Frauen auf. Sie – so schrieb die heilige Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenktag wir heute feiern – „lieben den Lieben Gott in viel grösserer Zahl als die Männer“ (Selbstbiographie, Handschrift A: Einsiedeln 198410, S. 144). Hier in Georgien gibt es viele Grossmütter und Mütter, die beständig den Glauben, der von der heiligen Nino in diesem Land ausgesät wurde, hüten und weitergeben und das frische Wasser der Tröstung Gottes in viele Situationen der Wüste und des Konflikts hineintragen.

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„Religiöse Säuberung“ im Nahen Osten

„Religiöse Säuberung“ im Nahen Osten: Die Fehler des Westens

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Kirche in Not

Die Christenverfolgung im Nahen Osten war noch nie so stark wie zur Zeit, aber bei genauerer Beobachtung müsse man eigentlich von „religiöser Säuberung“ sprechen, die alle Religionen und vor allem die Minderheiten dort betrifft. Das geht aus einer Studie hervor, die das Hilfswerk ‚Kirche in Not‘ an diesem Freitag in München vorgestellt hat. Sechzehn Länder werden dort ausführlich untersucht, unter anderem der Irak, bei uns etwas im Windschatten der Aufmerksamkeit wegen des Krieges im Nachbarland Syrien. Die Menschen im Irak hätten Angst, sagt Louis Raphaël I. Sako, Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche und Bischof von Bagdad. „Ich denke, dass für uns die einzige Hoffnung die Trennung von Religion und Staat ist“, erklärt er bei der Buchvorstellung zum Thema Christenverfolgung.

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Heilige Pforte öffnet sich in Bagdad

Mit etwas Verspätung hat sich am Samstagabend auch in Bagdad eine Heilige Pforte geöffnet

Quelle

Mit etwas Verspätung hat sich am Samstagabend auch in Bagdad eine Heilige Pforte geöffnet. Patriarch Louis Sako wünscht sich, dass auch die Christen im Irak (deren Zahl nur noch bei etwa einer halben Million liegt und von denen viele Flüchtlinge sind) am weltweiten Jubeljahr der Barmherzigkeit teilnehmen können. Die Heilige Pforte führt in die Mariä-Schmerzen-Basilika in der irakischen Hauptstadt.

“Eine Heilige Pforte zu öffnen, ist etwas Symbolisches”, erklärt Erzbischof Sako: “Es bedeutet, wegzukommen von dem, was wir hier durchmachen, und auf Erbarmen, Versöhnung, Vergebung zuzugehen. Das ist für uns ein Übergang, fast so etwas wie Ostern. Unsere jetzige Lage ist furchtbar, aber sie ist nicht das Ende der Welt. Auch hinter diesem starken Leiden nehmen wir die Hand Gottes wahr, die uns rettet. Ohne die Schwierigkeiten zu leugnen, sagen wir: Gott ist stärker als sogar der Tod!”

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Petrus spricht – und die Versammlung schweigt

“Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute”

In seinem Festvortrag zum Jubiläum der Bischofssynode pries der Wiener Kardinal Christoph Schönborn das Jerusalemer Apostelkonzil als Modell für heute.

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 19. Oktober 2015

Heftiger Streit hatte das “Urkonzil” der Kirche erfasst, die erste gemeinsame Zusammenkunft der Apostel und Ältesten in Jerusalem. Es ging um die Frage der Beschneidung der Getauften aus dem Heidentum und ob diese das Gesetz des Moses halten müssten. Da erhob Petrus sein Wort, erzählte von den Taten Gottes und gab seine Entscheidung bekannt. Und die Versammlung schwieg.

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“Christen wollen aus der Hölle”

Orientalische Kirchenführer plädieren für Bodenoffensive gegen islamistische Terroristen – Patriarch Sako sieht IS als globales Risiko

frieden ist zukunftQuelle
Mar Musa
Gebet für den Nahen Osten

Damaskus/Rom, DT/KAP/Fides, 4. Oktober 2015

Die Interviews und Appelle der Patriarchen Louis Raphael Sako aus Bagdad und Ignatius Yousef Younan aus Beirut bei der Bischofssynode in Rom haben ein grosses Echo ausgelöst. Beide Kirchenoberhäupter forderten eine Bodenoffensive gegen die Terrormiliz des “Islamischen Staates“, beide beklagten die Zerrissenheit der Familien in Syrien und im Irak wegen des Massenexodus, beide sprachen sich gegen eine Änderung der katholischen Ehe- und Familienlehre sowie gegen einen anderen Zugang zum Thema Homosexualität aus, weil dies bei Muslimen und Orthodoxen eine Negativreaktion gegen den Katholizismus auslösen würde.

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Irak

Irak: Bischof fordert mehr Schutz für Christen

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Plymouth Brethren Christian Church
Jüdischer Verleger Weidenfeld rettet Christen
FidesDienst
Kirche in Not

Der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako sorgt sich um die Christen im Irak.

Nicht nur wegen IS: Die chaldäische Kirche im Irak fordert mehr Schutz für Christen. Neben den terroristischen Attacken der IS-Milizen seien Christen auch vermehrt Zielscheibe von kriminellen Banden geworden. Dazu warnt der chaldäische Patriarch Louis Sako in einem Interview mit Radio Vatikan.

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“Die Christen verlieren die Geduld

Pater Jens Petzold lebt im Nordirak – Der Berliner hat in seinem Kloster Christen aufgenommen, die vor dem Islamischen Staat fliehen mussten

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 24. Juni 2015

Pater Jens Petzold ist gebürtiger Berliner. Nach seiner Konversion zur katholischen Kirche schloss er sich der syrisch-katholischen Klostergemeinschaft von Mar Musa in Syrien an. Seit 2012 baut er im Auftrag der Gemeinschaft in Sulejmanije im kurdischen Nordirak ein Kloster auf. Im Sommer 2014 nahm er hier 220 Christen auf, die vor dem IS geflohen waren. Derzeit werden noch 180 Personen vom Kloster versorgt. Obwohl die Mehrzahl der Flüchtlinge mittlerweile in Wohnungen untergebracht ist, leben noch immer vierzig Menschen in der Klosterkirche.

Pater Jens, Sie haben hunderte christliche Flüchtlinge in Ihrem Kloster aufgenommen. Seit über zehn Monaten warten die Menschen darauf, dass sie in ihre von IS besetzte Heimat zurückkehren können. Verlieren sie die Geduld?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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