Suchergebnisse für: Von Galen
Judas Iskariot und Matthias
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 18. Oktober 2006
Quelle
‘Communio’ – Internationale katholische Zeitschrift
Apostel Matthias
Benedikt XVI. veröffentlicht Text zum christlich-jüdischen Dialog
Judas Iskariot und Matthias
Liebe Brüder und Schwestern!
Wenn wir heute den Gang durch die Porträtgalerie der Apostel, die direkt von Jesus während seines Erdenlebens berufen wurden, beenden, können wir den nicht unerwähnt lassen, der in den Zwölferlisten immer als letzter genannt wird: Judas Iskariot. Mit ihm zusammen wollen wir hier denjenigen erwähnen, der dann an seiner Statt erwählt worden ist, nämlich Matthias.
Begegnung mit den Völkern Amazoniens
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru
(15.-22. Januar 2018)
Quelle
Begegnung mit der Bevölkerung im Jorge-Basadre-Institut
KathTube – Papst Franziskus Apostolische Reise nach Peru – Papst begegnet Indianern des Amazonasgebietes 19.1.2018
Begegnung mit den Völkern Amazoniens
Ansprache des Heiligen Vaters
Freilufttheater “Madre de Dios” (Puerto Maldonado)
Freitag, 19. Januar 2018
Liebe Brüder und Schwestern,
da ich mit euch zusammen bin, steigt der Gesang des heiligen Franziskus in meinem Herzen auf: »Gelobt seist du, mein Herr!« Ja, gelobt seist du für die Gelegenheit, die du uns mit dieser Begegnung schenkst. Danke, Bischof David Martínez de Aguirre Guinea, HerrHéctor, Frau Yésica und Frau María Luzmila, für eure Willkommensworte und eure Zeugnisse. In euch möchte ich allen Bewohnern Amazoniens danken und sie grüssen.
Präsidentenhaus (Dhaka) – Ansprache des Heiligen Vaters
Apostolische Reise nach Bangladesch: Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps
Quelle
Papst Paul VI. – Pilgerreise nach Ostasien
Papst lobt Bangladesch für Aufnahme von Rohingy
Bangladesch: Papst ehrt Opfer des Unabhängigkeitskrieges
Herr Präsident,
werte Vertreter des Staates und des öffentlichen Lebens,
Eminenz, liebe Brüder im bischöflichen Dienst,
sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps,
meine Damen und Herren,
zu Beginn meines Aufenthalts in Bangladesch möchte ich Ihnen, Herr Präsident, für die freundliche Einladung zu einem Besuch dieses Landes und für Ihre herzlichen Begrüssungsworte danken. Ich befinde mich hier auf den Spuren von zwei Vorgängern, Paul VI. und Johannes Paul II., um mit den katholischen Brüdern und Schwestern zu beten und ihnen meine Botschaft der Zuneigung und der Ermutigung zu bringen. Bangladesch ist ein junger Staat und hat dennoch immer einen besonderen Platz im Herzen der Päpste gehabt.
Farm der Tiere: Ein Märchen UPDATE
Die utopische Fabel „Farm der Tiere“ und der Roman „1984“, eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft, sind zwei der meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts
“Die Fabel vom Aufstand der Tiere des Farmers Jones und vom allmählichen Umschlag der Revolution in ihr den status quo ante wiederherstellendes Gegenteil gehört zu den bekanntesten literarischen Werken des 20. Jahrhunderts. Der Satz ›Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere‹ wurde zum geflügelten Wort.”
Biografie
Die utopische Fabel „Farm der Tiere“ und der Roman „1984“, eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft, sind zwei der meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts. Sie stammen von dem Briten Eric Arthur Blair alias George Orwell, geboren am 25. Januar 1903 in Indien. Bereits in seinem Romandebüt „Erledigt in Paris und London“ zeigt sich der Autor politisch motiviert; kritisch beschäftigt er sich darin mit dem Leben von Obdachlosen, zu denen er als junger Mann selbst zeitweise gehört hatte. Er kämpfte 1936 im Spanischen Bürgerkrieg, in dem er schwer verletzt wurde. „Animal Farm“ erschien 1945, ein Jahr darauf „1984“. George Orwell starb am 21. Januar 1950 in London an Tuberkulose. Sechs Wochen vor seinem Tod heiratete Orwell seine langjährige Freundin Sonia Brownell.
Papst besucht Myanmar und Bangladesch
Papst besucht Ende November Myanmar und Bangladesch
Quelle
Geschichte Myanmars
Bangladesch
Papst Franziskus hat die Einladung der Staatsoberhäupter und Bischöfe Myanmars und Bangladeschs angenommen und wird die beiden Länder Ende November besuchen. Wie der vatikanische Pressesaal an diesem Montag mitteilte, wird Papst Franziskus vom 27. bis 30. November in Myanmar die Städte Yangon und Nay Pyi Taw besuchen. Vom 30. November bis 2. Dezember wird Franziskus in Bangladesch erwartet und dort die Hauptstadt Dhaka besuchen. Das genaue Reiseprogramm werde demnächst veröffentlicht, liess der Pressesaal des Vatikans verlauten.
Kolumbien will Frieden
Kolumbien will Frieden: „Zeitpunkt für Papstbesuch ist ideal”
Quelle
Fidesdienst – Kolumbien
Wenn Papst Franziskus im September in das um Frieden ringende Kolumbien kommt, dann könnte der Zeitpunkt dafür nicht besser gewählt sein. Das sagt der Mann, der in Kolumbien auf Regierungsseite das Friedensabkommen mit den FARC-Rebellen ausverhandelt hat. Hochkommissar Sergio Jaramillo äusserte sich vor Journalisten deutschsprachiger Medien, die auf Einladung des bischöflichen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat vor der Papstreise Kolumbien besuchten. „Ich habe das Gefühl, dass es die Absicht des Vatikans und besonders des Papstes ist, in diesem einmaligen historischen Moment eine Friedensbotschaft abzusetzen, die über das Abkommen mit den FARC und die aktuelle politische Debatte hinausgeht”, sagte Jaramillo. „Mein Eindruck ist, der Papst will in diesem kritischen Moment des Lebens in Kolumbien zu einem tiefen Nachdenken über das einladen, was der Friede für alle ist.“
Unesco-Entscheid empört Israel
Abrahams Grab ist palästinensisches Weltkulturerbe
Quelle
YouTube – Abrahams Kinder streiten um sein Grab in Hebron
Israel empört über Weltkulturerbe-Status für Hebron
Konflikt Palästina/Israel
Auf Jesus’ Pfaden
Die Unesco hat die Altstadt von Hebron auf Antrag der Palästinenser zum Weltkulturerbe erklärt. Wie viel Politik steckt hinter dem Entscheid über das kulturelles Erbe in einem Brennpunkt im Nahen Osten? Eine Einschätzung von Journalistin Gisela Dachs.
Um die Stadt im Westjordanland streiten sich Israel und die Palästinenser schon lange. Vor allem um die sogenannten Patriarchengräber, die sowohl für Juden, Christen und Muslime heilig sind. Nun hat die Unesco die Altstadt von Hebron im Westjordanland zum palästinensischen Weltkulturerbe erklärt.
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