Suchergebnisse für: Gaza
Der Druck auf Israel wächst
Auch viele Israelis fragen sich: Geht es Regierungschef Netanjahu noch um die Geiseln und die Sicherheit Israels – oder um Netanjahu?
Quelle
Strategie der Nadelstiche in Nahost | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Das Gebet gibt den Christen in Gaza Hoffnung und Kraft”
Heiliges Land: Krieg wirft Schatten auf Zukunft der Christen – Vatican News
Helferin in Gaza: “Heuchelei muss ein Ende haben” – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Frieden für Myanmar, Ukraine, Heiliges Land – Vatican News
Hoffnung
10.04.2024
Jetzt will Irland nicht länger auf eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost hoffen, sondern einfach Fakten schaffen und Palästina als souveränen Staat anerkennen. Gewiss, das hebt die Weltpolitik nicht aus den Angeln. Aber es ist auch nicht einfach abzutun, wie die von ideologischem Antikolonialismus getriebene Völkermordklage Südafrikas gegen Israel oder die an Heuchelei kaum überbietbare Klage des linksradikalen Terrorregimes in Nicaragua gegen Deutschland wegen fortgesetzter Unterstützung Israels.
Heiliges Land: Oase der Nächstenliebe mitten im Krieg
Über das Caritas-Hilfswerk “Kinderhilfe Bethlehem” konnten 68 Kinder aus dem SOS-Kinderdorf in Rafah ins Westjordanland evakuiert werden. Das Caritas Baby Hospital leistet medizinische Hilfe und psychosoziale Unterstützung. Der Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem erzählt von seiner Arbeit im palästinensischen Gebiet
Quelle
kinderhilfe-bethlehem.org – kinderhilfe-bethlehem.org
Fabian Freiseis, Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem, erzählt im “Podcast Himmelklar”, wie das Kinderkrankenhaus im Westjordanland Hoffnungszeichen der Nächstenliebe setzt.
Ein Ausschnitt aus dem Interview ist hier wiedergegeben.
Himmelklar: Sie haben erst kürzlich 68 Kinder aus dem Gazastreifen ins Caritas Baby Hospital in Bethlehem holen können. Wie haben Sie das gemacht?
Dr. Fabian Freiseis (Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem, die das Caritas Baby Hospital unterhält): Das war im Grunde die Leistung der Mitarbeitenden vor Ort. Das sogenannte Exekutivkomitee, also alle leitenden Angestellten dort, kommen aus Bethlehem oder aus der Region. Sie sind dementsprechend gut vernetzt und fest verwurzelt in der Gemeinschaft dort. Sie sehen ihren Dienst auch als Dienst an der Gemeinschaft, abgesehen von dem Dienst, den sie im Caritas Baby Hospital (CBH) tun.
“Frieden in weiter Ferne”
“Frieden in weiter Ferne”: Erzbischof Bentz aus Heiligem Land zurückgekehrt
Quelle
Dr. Udo Markus Bentz – Ernannter Erzbischof – Erzbistum Paderborn (erzbistum-paderborn.de)
Heiliges Land – Pater Neuhaus: “Inmitten von Tod und Verzweiflung verkünden Christen, dass Jesus auferstanden ist” – Agenzia Fides
News | Kirche in Not (kirche-in-not.ch)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bonn – Montag, 8. April 2024
Erzbischof Udo Bentz von Paderborn ist am Wochenende von seiner Reise ins Heilige Land zurückgekehrt und hat erklärt, “nach allen Gesprächen”, die er geführt habe, scheine der “Frieden in weiter Ferne” zu liegen.
Seit dem Angriff der Hamas im Oktober 2023 herrscht im Heiligen Land Krieg mit hohen Opferzahlen sowohl auf israelischer Seite also auch auf der Seite von Palästina.
Papst traf Angehörige von Hamas-Geiseln
Franziskus hat an diesem Montagmorgen Familienangehörige von Geiseln getroffen, die sich in Händen der palästinensischen Terrororganisation Hamas befinden. Die Privataudienz im Apostolischen Palast dauerte eine knappe Stunde
Quelle
D: Entsetzen nach Anschlag auf Synagoge – Vatican News
Als Katholik beim Zentralrat der Juden in Deutschland… – Vatican News
Der Pressesaal veröffentlichte mehrere Bilder, die die Begegnung des Papstes mit den Familienangehörigen zeigen. Darauf ist zu sehen, wie sich der Papst den Besuchern zuwendet, ihnen zuhört und mitgebrachte Plakate betrachtet, die Fotos der Entführten zeigen. In Italien wollen die Familienangehörigen der Hamas-Geiseln neben dem Papst mit Vertretern italienischer Institutionen und der jüdischen Gemeinden des Landes zusammentreffen.
David Engels: Wenn Osterwunder ausbleiben
Gerade von der Kirche in ihrer heutigen Verfasstheit sind Wunder wie zu Zeiten Jesu nicht mehr zu erwarten. Ein Erfahrungs- und Leidensbericht aus Belgien
Quelle
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
06.04.2024
Nichts Neues: Zumindest gesamtgesellschaftlich ist ein Osterwunder auch dieses Jahr ausgeblieben. Die Qualitätsmedien wurden wie jedes Mal von den üblichen Themen beherrscht – “Öffnen wir uns dem Ramadan auch genug?”, “Ist das Tanzverbot am Karfreitag noch aktuell?”, “Hat Jesus je gelebt?”, “Ist Ostern ein heidnischer Brauch?”, “Sind Osterfeuer schlecht fürs Klima?” –, und auch diesmal wurden die sozialen Medien mit den üblichen christenfeindlichen Nachrichten unserer libertären Mitbürger geflutet.
Irland: Ostern ist trotz allem Zeichen der Hoffnung
Trotz globaler Krisen wie die Kriege in Gaza und der Ukraine und trotz enormer gesellschaftlicher Herausforderungen wie Migration ist Ostern eine Zeit der Hoffnung und Freude. Das hat der Primas von Irland, Erzbischof Eamon Martin, in seiner Osterbotschaft hervorgehoben
Nach alter christlicher Darstellung ist das Kreuz der “Lebensbaum”, so der Erzbischof von Armagh. Er verwies auf ein 1982 geschaffenes Kunstwerk der Bildhauerin Imogen Stuart in seiner Kathedrale, ein Bronzekruzifix, das Jesus gleichsam bereits als Auferstandenen zeigt. Die Darstellung vereine Karfreitag und Ostern und sei “eine Vision der Hoffnung”, so der Erzbischof.
“Urbi et Orbi” – Ostern 2024
Botschaft “Urbi et Orbi” von Papst Franziskus – Ostern 2024
Segenloggia des Petersdoms, Sonntag, 31. März 2024
Liebe Brüder und Schwestern, frohe Ostern!
Heute erklingt in der ganzen Welt die Botschaft, die vor zweitausend Jahren von Jerusalem ausging: “Jesus von Nazaret, der Gekreuzigte, ist auferstanden!” (vgl. Mk 16,6).
Die Kirche erlebt erneut das Staunen der Frauen, die im Morgengrauen des ersten Tages der Woche zum Grab gingen. Das Grab Jesu war mit einem großen Stein verschlossen; und so verschließen auch heute noch schwere, allzu schwere Felsblöcke die Hoffnungen der Menschheit: der Fels des Krieges, der Fels der humanitären Krisen, der Fels der Menschenrechtsverletzungen, der Fels des Menschenhandels und andere mehr. Auch wir fragen uns, so wie die Jüngerinnen Jesu: “Wer könnte uns diese Steine wegwälzen?” (vgl. Mk 16,3).
Neueste Kommentare