Suchergebnisse für: Der Zerfall
Ein Kampfbegriff, der nicht weiterführt
Wer heute von „Rechtskatholiken“ spricht, will diffamieren, nicht unterscheiden. Dennoch hat der Ausdruck historische Wurzeln, die man kennen sollte
Zwischenzeitlich schien es so, als gehöre das alte “Rechts/Links”-Spiel endlich der Vergangenheit an. Der Zusammenbruch des links-ideologischen Blocks, die fortschreitende Globalisierung, Technisierung und Konsumisierung der Gesellschaft, die alles beherrschenden ökonomischen Fragestellungen – all das schien das Lagerdenken nach und nach aufzulösen. Es hatte den Anschein, als würden neue Realitäten die alten Fronten überlagern. Aber das war offensichtlich nur ein kurzes Zwischenspiel. Es ist wieder üblich geworden, die Gesellschaft in „links“ und „rechts“ zu unterteilen, auch in der Kirche.
Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung
Peter Orzechowski enthüllt den Masterplan zur Neuen Weltordnung
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wo früher Ordnung herrschte, breitet sich nun Chaos aus: Das früher prosperierende Europa droht zu zerbrechen. Einst stabile Staaten wie Schweden oder Deutschland sind kurz davor, die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten zu können. Die Länder des Nahen und Mittleren Ostens gehen in Kriegen unter und zerfallen. Die aufstrebenden Schwellenländer Südamerikas, Afrikas und Asiens werden durch Skandale, Unruhen oder Terror destabilisiert.
Christlicher Glaube ist auch Wunderglaube
Eine Verwandlung, Die den Unglauben auf die Probe stellt
Quelle
Das Hostienwunder von Lanciano
Die verwandelte Hostie und der zu Blut gewordene Wein von Lanciano sind das älteste bekannte Eucharistische Wunder der Kirche. Eine reiche Überlieferung und wissenschaftlich untersucht: Die Kirche hat den geheimnisvollen Schatz als authentisch anerkannt.
Von Christoph Münch
Der Glaube an die Wahrheit der katholischen Eucharistielehre erscheint auch vielen Katholiken entweder als Relikt aus einer längst vergangenen Zeit oder gar als Zumutung. Dass Jesus von Nazareth gelebt und eine auch für die Gegenwart noch wegweisende Botschaft verbreitet hat, bestreitet kaum jemand.
Instruktion Ad resurgendum cum Christo
Kongregation für die Glaubenslehre
Quelle
Erdbestattung nachdrücklich empfohlen
Instruktion Ad resurgendum cum Christo über die Beerdigung der Verstorbenen und die Aufbewahrung der Asche im Fall der Feuerbestattung
1. Um mit Christus aufzuerstehen, muss man mit Christus sterben; dazu ist es notwendig, „aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein“ (2 Kor 5,8). Mit der Instruktion Piam et constantem vom 5. Juli 1963 bestimmte das ehemalige Heilige Offizium, dafür Sorge zu tragen, dass „die Gewohnheit, den Leichnam der verstorbenen Gläubigen zu beerdigen, heilig gehalten werde“. Es fügte aber hinzu, dass die Feuerbestattung der christlichen Religion nicht „an sich“ widerspricht und jenen, die sich dafür entschieden haben, die Sakramente und das Begräbnis nicht mehr verweigert werden dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass sie die Einäscherung nicht „aus Ablehnung der christlichen Dogmen, aus sektiererischer Gesinnung oder aus Hass gegen die katholische Religion und Kirche“ gewählt haben.[1] Diese Änderung der kirchlichen Ordnung wurde später in den Kodex des kanonischen Rechtes (1983) und in den Kodex der Kanones der katholischen Ostkirchen (1990) aufgenommen.
Zum Frieden erziehen
Eine stets aktuelle Aufgabe: Zum Frieden erziehen
Quelle
1979 Botschaft zum Weltfriedens-Tag, Papst Johannes Paul II
Weltfriedenstag: kathpedia
Botschaft seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2004
Eine stets aktuelle Aufgabe: Zum Frieden erziehen.
Ich wende mich an euch, Lenker der Nationen, die ihr die Pflicht habt, Frieden zu stiften!
Die Fakten des Völkermords
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt
Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord
In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.
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