Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen
Auf Messers Schneide
Der Versuch der Evolutionstheorie, aus der Selektion, dem Kampf ums Überleben des Stärkeren, ein Ethos zu entwickeln, kann nur scheitern
Quelle
‘Das Ende der Menschheit’
Rom, Vatican Magazin, Disputa 1/2016
Der Versuch der Evolutionstheorie, aus der Selektion, dem Kampf ums Überleben des Stärkeren, ein Ethos zu entwickeln, kann nur scheitern. Wirklicher Friede und tätige Nächstenliebe brauchen Aufklärung, die Kraft des Vernünftigen – also das Christentum.
Warum es vernünftig ist, Christ zu sein
Die Kraft der christlichen Weltreligion lag in der Synthese von Vernunft, Glaube und Leben. Wenn diese Synthese wieder die Welt von heute überzeugt, wird die Kirche auch im dritten Jahrtausend alle Anfeindungen überleben.
Montag, der 28. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 11,29-32
In jener Zeit als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Papstmesse: Jeder Mensch hat einen Schutzengel
Papst Franziskus bei der Morgenmesse
Quelle
Schutzengel: 2. Oktober
Diesmal ging es um den Schutzengel: Bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta sprach Papst Franziskus über die “Begleiter und Beschützer” an der Seite der Menschen. An diesem Freitag feiert die katholische Kirche den “Tag der Schutzengel”.
Die väterliche und beschützende Liebe Gottes zu den Menschen sei bereits in den ersten Seiten der Bibel festgeschrieben, so Franziskus in seiner Predigt. Der Mensch sei nie allein, selbst gegenüber Adam habe Gott nie gesagt, er solle sich alleine um sein Leben kümmern. Dann zitierte der Papst Gebete und Psalmen über die Schutzengel, die jeden Menschen begleiteten.
Berufung nimmt am Tun Jesu teil
Volltext der Predigt von Papst Franziskus
….bei der Feier der Vesper mit den Bischöfen, Priestern, Diakonen, Ordensleuten, Seminaristen und katholischen Bewegungen in der Kathedrale von Asunción, Paraguay, am 11. Juli 2015
Wie schön ist es, dass wir alle gemeinsam die Vesper beten. Warum soll man nicht von einer Kirche träumen, die im täglichen Leben die Harmonie der Stimmen und des Gesangs widerspiegelt und wiederholt? Und wir tun es in dieser Kathedrale, die viele Male wieder neu anfangen musste. Diese Kathedrale ist ein Zeichen für die Kirche und einen jeden von uns: Manchmal zwingen uns die Stürme draussen und drinnen niederzureissen, was wir aufgebaut haben, und neu zu beginnen … doch stets im Vertrauen auf Gott. Und wenn wir dieses Gebäude anschauen, hat er ohne Zweifel die Paraguayer nicht enttäuscht. Denn Gott enttäuscht nie! Und deshalb lobpreisen wir ihn in Dankbarkeit.
Feier der Vesper in der Kathedrale von Asunción
Predigt: “Wir sind die Hände Gottes, der den Armen erhöht”
Berufung nimmt am Tun Jesu teil
Die Kraft für den Einsatz für den Wert jedes Lebens und für die Gerechtigkeit kommt aus dem Gebet. Das betonte Papst Franziskus in seiner Predigt in der Kathedrale von Asunción, dort feierte er mit den Geistlichen, Ordensleuten und katholischen Bewegungen Paraguays gemeinsam einen Vespergottesdienst. Er träume von einer Kirche, welche die Harmonie der liturgischen Gesänge im Inneren wiederspiegele, so der Papst.
“Das Gebet lässt hervortreten, was wir gerade erleben oder was wir im Alltag leben sollten, zumindest das Gebet, das nicht äusserlich oder bloss Zierde sein will. Das Gebet treibt uns an, das umzusetzen oder an uns zu überprüfen, was wir in den Psalmen beten: Wir sind die Hände Gottes, der “den Armen erhöht, der im Schmutz liegt” (Ps 113,7), … sind diejenigen, die dafür kämpfen, darum ringen, den Wert jedes menschlichen Lebens verteidigen, von der Geburt bis zum Alter, wenn die Jahre viele sind und die Kräfte nachlassen. Das Gebet ist Widerschein der Liebe, die wir für Gott, für die anderen, für die Schöpfung empfinden.“
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