Suchergebnisse für: Bangladesch

Worte des Papstes beim Regina-Caeli-Gebet

Maria lehrt uns, was es bedeutet, im Heiligen Geist zu leben

Madonna di SienaVatikanstadt, 28. April 2013, zenit.org

Nach der Heiligen Messe auf dem Petersplatz, im Rahmen derer er das Sakrament der Firmung gespendet hatte, betete der Heilige Vater Franziskus gemeinsam mit den zu der sonntäglichen Begegnung versammelten Gläubigen und Pilgern das “Regina Caeli”

Zur Einführung in das österliche Mariengebet sprach der Papst folgende Worte, die wir in einer eigenen Übersetzung dokumentieren:

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Goldenes Priesterjubiläum

Erzbischofs Kardinal Joachim Meisner, Köln

*Papst und Zollitsch würdigen Meisner

Eine Bilanz

“Komm, steigen Sie ein in mein Lebensvehikel”

Nov 04, 2012

Kardinal Meisner zieht positive Bilanz der Bischofssynode Am Sonntag ging sie zu Ende: Die Weltbischofssynode zur Neuevangelisierung im Vatikan. Einer der deutschen Teilnehmer war der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Nach seiner Rückkehr aus Rom lud er domradio.de-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen ins Erzbischöfliche Palais und zog eine Bilanz der Synode.

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Fast eine Milliarde Menschen hungern

Caritas-Konferenz in Wien

Zwei Drittel von ihnen leben in lediglich sieben Ländern – Caritas-Präsident Küberl: “Endlich vom Reden zum Tun kommen”

Wien, 31. Mai 2012

Fast eine Milliarde Menschen hungern, täglich sterben rund 7.000 Kinder an den Folgen von Unterernährung. Am stärksten betroffen sind Asien und Afrika, wo derzeit allein in der Sahelzone mehr als 18 Millionen Menschen aufgrund von Dürre und Nahrungsmangel akut vom Tod bedroht sind. Im Vorfeld der am Freitag beginnenden internationalen Hungerkonferenz in Wien forderte Caritas-Präsident Franz Küberl: “Wir müssen endlich vom Reden zum herzhaften und tatkräftigen Tun kommen.”

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Libyen: Bischof will bleiben

“Wir können sie nicht alleine lassen”

Rom, Radio Vatikan, 21.03.2011

Der Bischofsvikar von Tripolis, ein Italiener, will trotz der Luftschläge gegen das Gaddafi-Regime in der Stadt ausharren. “Unsere christliche Gemeinschaft, also vor allem die Gastarbeiter, sind noch hier, und wir können sie nicht alleine lassen.” Das meinte Bischof Giovanni Martinelli in einem Telefongespräch mit der italienischen Caritas. Er hoffe und bete, “dass das alles so schnell wie möglich endet”. Die Caritas teilte mit, sie fürchte angesichts der westlichen Luftschläge in Libyen um das Leben von Zivilisten. In Tripolis hätten sich viele Gastarbeiter den in der Stadt arbeitenden ausländischen Missionaren als Freiwillige zur Verfügung gestellt, vor allem um in Krankenhäusern auszuhelfen. Der italienische Missionar Sandro Depretis betreue Tausende von Flüchtlingen vor allem aus Eritrea, die in Libyen festsitzen; viele von ihnen hielten sich versteckt. In Bengasi, das im Moment in der Hand von Aufständischen ist, arbeiten nach Caritas-Angaben 14 italienische Ordensfrauen in Krankenhäusern und Behindertenzentren. “Keine von ihnen hat ihren Platz verlassen, sie hoffen, dass diese Orte respektiert werden.”

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Banker und menschenfreundlicher Ökonom

Mikrokredite: Ein Weg aus der Armut
GEO-Nr. 10/06, von Jens Schröder

Die Grameen-Bank von Muhammad Yunus unterstützt in Bangladesch Hunderttausende arme Dorfbewohner mit fairen Krediten. GEO-Autor Jens Schröder porträtiert den Mann, der jetzt den Nobelpreis erhielt und lässt ihn in einem Audio-Interview im O-Ton zu Wort kommen

Sajeda Begum hat Schulden. Sie weiss nicht genau, wie lange schon. Vielleicht 16 Jahre. Oder 17? “Als ich den ersten Kredit aufgenommen habe, konnte meine Tochter gerade laufen”, erinnert sich die 45-jährige Reisbäuerin aus dem Dorf Delduar in Zentral-Bangladesch. “6000 Taka, fast 100 Dollar waren das damals. Ich war aufgeregt.” Seither war Sajeda Begum nie mehr schuldenfrei. Weiterlesen

Die Armut besiegen

Das Programm des Friedensnobelpreisträgers Muhammad Yunus

Produktbeschreibungen

Welt am Sonntag, 9. März 2008
“… ein begeisterndes und motivierendes Buch.”

Kurzbeschreibung

Muhammad Yunus hat unzählige Menschen aus den Fängen der Armut befreit, ihnen ein Leben in Würde geschenkt. Dafür wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Sein neues Buch hat eine ermutigende Botschaft: Wir alle können etwas tun, damit es anderen besser geht, jeder an seinem Platz.

Muhammad Yunus stammt aus einem der ärmsten Länder der Erde, aus Bangladesch. Der Wirtschaftsprofessor begriff schnell: Nur wenige Dollars öffnen den Weg in die Freiheit – wenn man sie hat. Oder verdammen zu lebenslanger Abhängigkeit und Armut – wenn sie fehlen. Weiterlesen

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