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Maikreuz, Wettersegen und die Kreuzauffindung
Quelle
Das Fest der Kreuzerhöhung
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 3. Mai 2021 (CNA Deutsch)
“Vor Hagel, Blitz und Ungewitter, bewahre uns Herr Jesus Christus!” – Mit dem heutigen 3. Mai, dem Fest der Kreuzauffindung, beten viele katholische Gemeinden traditionell wieder den Wettersegen, bis zum Fest der Kreuzerhöhung am 14. September.
Der Brauch des Wettersegens – der in dieser Zeit zum Ende der Feier der heiligen Messe gespendet wird – ist Jahrhunderte alt und in vielen Gegenden und Gemeinden bis heute üblich. Mit der Bitte um gedeihliches Wetter und Schutz vor Katastrophen ist der heutige Tag somit eng verbunden.
In sehr vielen katholisch geprägten Ländern wird am 3. Mai zudem das “Maikreuz” begangen. Diese beliebte Tradition hat ihren Ursprung in der Antike in Jerusalem und wird immer noch vor allem in spanischsprachigen Städten gefeiert.
Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche
Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche: Über das Jesusgebet
Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.
“Wenn ein Christ betet, strebt er nicht nach Selbsttransparenz, sucht nicht nach dem innersten Kern seiner selbst. Das ist legitim, aber der Christ sucht etwas anderes. Das Gebet des Christen ist vor allem Begegnung mit einem Anderen: die transzendente Begegnung mit Gott.” (Papst Franziskus)
Gleichzeitig bezeichnet der Papst Jesus Christus als die “grosse Tür, durch die das Gebet eines Getauften” gehe. Somit erfolge für den Christen “der Eintritt in die Meditation über die Tür Christi”.
Seid ihr noch ganz bei Trost ****UPDATE
Seid ihr noch ganz bei Trost!: Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror
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Rezension
*Bibellesen bildet, Herr Ministerpräsident
**Wer sich auf Jesus Christus verlässt, ist nie verlassen
***Gender-Gezänk unter Genossinnen
****Merkels Forderung nach der “Osterruhe” ist zynisch
Neues UPDATE: Der konzertierte Marsch in die Sackgasse
Deutschland war einmal Mass und Mitte. Heute sind wir nicht mal Mittelmass. Ein Flughafen, der nicht fertig wird. Bildung, die den Bach runtergeht. Wissenschaftler, die “Winnetou” verbieten wollen. Kindergärten, die Schweinefleisch verbannen. Klimaschutz, der zur Religion wird. Christliche Flüchtlinge, die in den Iran abgeschoben werden. Ja, sind denn jetzt alle verrückt geworden? Peter Hahne entlarvt den Schwachsinn unserer Zeit. Mit spitzer Feder und klaren ethischen Standpunkten.
28. April 2021 – 09.15 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst
Vatikan
Papst Franziskus: Die Tür des Gebets ist Jesus Christus
‘Allgemeines Gebet’
‘Allgemeines Gebet’ – Petrus Canisius, 16. Jahrhundert
Petrus Canisius, 16. Jahrhundert:
Allmächtiger, ewiger Gott, Herr, himmlischer Vater!
Sieh an mit den Augen Deiner grundlosen Barmherzigkeit unsern Jammer und unsere Not. Erbarme Dich über alle Christgläubigen, für welche Dein eingeborener Sohn, unser lieber Herr und Heiland, Jesus Christus, in die Hände der Sünder freiwillig gekommen ist, und Sein kostbares Blut am Stamme des heiligen Kreuzes vergossen hat.
Durch diesen Herrn Jesus wende ab, gnädigster Vater, die wohlverdienten Strafen, gegenwärtige und zukünftige Gefahren, schädliche Empörungen, Kriegsrüstungen, Teuerung, Krankheiten, betrübte, armselige Zeiten. Erleuchte auch und stärke in allem Guten geistliche und weltliche Vorsteher und Regenten, damit sie alles befördern, was zu Deiner göttlichen Ehre, zu unserm Heile, zum allgemeinen Frieden, zur Wohlfahrt der ganzen Christenheit gedeihen mag.
Die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren!
Ein kath.net-Gastkommentar von Bischof Elmar Fischer UPDATE
Quelle
Humanae Vitae
Papst Paul VI.
Liebe und Partnerschaft aus katholischer Sicht, Dr. Andreas Laun
Mariatrost
Königstein
Solothurn
Die Erklärungen der Bischöfe in Königstein, Mariatrost und Solothurn 1968 waren die ersten Bischofserklärungen, die (durch Druck der Medien) der Entscheidung des Papstes nicht Folge leisteten.
Vorarlberg, kath.net, 02.04.2012
“Paare, die durch die Beachtung der natürlichen Vorgänge ihre Sexualität gestalten, erfahren die Befähigung, ein Kind ins Leben zu rufen als ‘königliches Menschsein'”.
Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten
Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten – 4. Sonntag der Osterzeit B (25.04.2021)
Quelle/Lesungen-Evangelium
Hl. Franz von Sales
L1: Apg 4,8-12; L2: 1 Joh 3,1-2; Ev: Joh 10,11-18
Guthirt-Sonntag
Der Gute Hirte
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am 4. Sonntag der Osterzeit feiern wir den Sonntag des Guten Hirten. Dieser gute Hirte ist Gott selber, der uns liebt und der für sein Volk in Liebe Sorge trägt. Gott der Vater hat im Heiligen Geist seinen Sohn auf die Erde gesandt, und so begegnet uns Gott als wahrer Mensch in Jesus Christus und zeigt uns seine Hirtenliebe. Dieser Hirte aber kennt die Seinen; er weiss, was sie brauchen. Er geht ihnen nach, wenn sie sich verirrt haben, und er geht ihnen voran, um ihnen den Weg dorthin zu weisen, wo sie in Frieden ruhen und sich sättigen können.
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