Das Kölner Konzept ist stimmig
Der Eucharistische Kongress in Köln zeigt, wie Neuevangelisierung heute Generationen verbindet und Gräben überwindet
23.06.2025
Die vielen erfreulichen Initiativen, die in den letzten Jahren zur Förderung der Neuevangelisierung entstanden sind, haben viel Gutes für den Missionsgeist bewirkt und zugleich eine Lücke spürbar werden lassen. Denn die Pfingstfestivals der Loretto-Gemeinschaft, Zim-Zum, SEEK und die Adoratio-Kongresse sind in erster Linie auf ein junges Publikum zugeschnitten.
Was sie nicht leisten können, ist dem Eucharistischen Kongress “Kommt und seht” in Köln im ersten Aufschlag gelungen: mit einem Glaubensfestival alle Generationen und sozialen Schichten einzubinden. Dazu brauchte es im deutschsprachigen Raum einen neuen Ansatz. Ein Katholikentreffen heute ist keine Gegenbewegung zu Katholikentagen mehr – zum Zentralkomitee der deutschen Katholiken haben viele junge Gläubige heute nicht den leisesten Bezug.
Heilige Margareta Maria Alacoque Leben & Offenbarungen
Meine Homepage – Weihnachtsversprechen
Die heilige Margareta Maria Alacoque | Sarto Verlag
Claude de la Colombière – Wikipedia
Leben und Offenbarungen
Das Leben der heiligen Margareta Maria Alacoque (1647-1690) von ihr selbst geschrieben und ergänzt durch Zeitgenossen. Dieses Buch bietet eine Auswahl der wichtigsten, darunter autobiographische Dokumente, Briefe, Ratschläge und Unterweisungen, die sie gegeben hat und Gebete sowie Gesänge aus ihrer Feder.
Leben und Offenbarungen
Die erhaltenen Schriften der hl. Margareta Maria Alacoque, dieser großen Missionarin des heiligsten Herzens Jesu, sind sehr umfangreich. Dieses Buch bietet eine Auswahl der wichtigsten, darunter autobiographische Dokumente, Briefe, Ratschläge und Unterweisungen, die sie gegeben hat und Gebete sowie Gesänge aus ihrer Feder. Nach einer schweren Jugendzeit war sie 1671 in Paray-le-Monial in den Orden der Heimsuchung (Salesianerinnen) eingetreten und zeichnete sich hier durch hohe Beschauung und Liebe zum Leiden aus. In der dortigen Klosterkirche ruht heute die Heilige in einem vergoldeten Silberschrein an jenem Ort, wo sie 1675 ihre wichtigste Vision hatte:
Papst Leo XIV. gibt erstes Fernsehinterview
Zum ersten Mal seit seiner Wahl zum Nachfolger Petri hat Papst Leo XIV. am Donnerstag ein Fernsehinterview gegeben. Nach einem Besuch in der Sendeanlage von Radio Vatikan in Santa Maria di Galeria in Italien stellte ihm ein Journalist der RAI-Nachrichtensendung TG1 spontan Fragen
Von Victoria Cardiel
Vatikanstadt – Samstag, 21. Juni 2025
Zum ersten Mal seit seiner Wahl zum Nachfolger Petri hat Papst Leo XIV. am Donnerstag ein Fernsehinterview gegeben. Nach einem Besuch in der Sendeanlage von Radio Vatikan in Santa Maria di Galeria in Italien stellte ihm ein Journalist der RAI-Nachrichtensendung TG1 spontan Fragen.
Der Papst wurde nach der ernsten internationalen Lage gefragt, insbesondere nach der Eskalation des Krieges zwischen Israel und dem Iran.
“Es ist wirklich besorgniserregend. Tag und Nacht versuche ich zu verfolgen, was in so vielen Teilen der Welt passiert. Es wird heute viel über den Nahen Osten geredet, aber es geht nicht nur darum”, sagte Leo.
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