Suchergebnisse für: Moral
“Elite der Kirche”
Venezuela – Bischöfe, Ordensleute und Laien bitten um das Gebet für Frieden und Aussöhnung
*”Unsere verfolgten Brüder und Schwestern sind die Elite der Kirche” – Mit ihnen solidarisch zu sein, ist eine Ehrensache
Pater Werenfried van Straaten
Quelle
*Christenverfolgung.org
Venezuela – Erzbischof sieht Hoffnung in Friedensbewegung
Caracas, Fidesdienst, 6. Februar 2019
„Wir laden alle Bürger ein, am Sonntag, dem 10. Februar, an den Gottesdiensten teilzunehmen und in allen Kirchen, in unseren Häusern und in Gemeinschaften für Frieden, Versöhnung, Freiheit und geistige und körperliche Gesundheit zu beten und gleichzeitig kreative Gesten der Brüderlichkeit und Solidarität in den verschiedenen Gemeinden auf den Weg zu bringen”, heisst es in einer gemeinsamen Erklärung des Vorstands der Venezolanischen Bischofskonferenz (CEV), der Konferenz der Ordensoberen (CONVER) und des Nationalen Laienrates.
30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz
Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg
Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae
“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.
Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:
Eine prophetische Warnung *UPDATE
Eine prophetische Warnung: Die brisanten Worte von Johannes Paul II. an die Jugend
Quelle
YouTube: Heiligsprechung Johannes Paul II. und Johannes XXIII. – 27. April 2014
*Kirchekrise
Wie überlebt man die Kirchenkrise
Vatikanstadt, 22. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Am heutigen 22. Oktober gedenkt die Kirche des heiligen Papstes Johannes Paul II. Seine Heiligsprechung ist keine fünf Jahre her. Seine Botschaft an die Jugend ist heute prophetisch und brisanter denn je.
Wir zogen, getragen von ihrem Gesang und Gebet, mit den Polen zur Piazza Navona. Es war der 27. April 2014: Papst Johannes Paul II. wurde zur Ehre der Altäre erhoben.
Die Ewige Stadt war in Festlaune, und fröhliche Pilger aus der ganzen Welt strömten über den Petersplatz, bevölkerten die Strassen um den Vatikan, drängelten auf der Brücke zur Engelsburg.
Kirchenpolitik mit der Brechstange
„Es muss alles anders werden“, ist der Schlachtruf, mit dem man dabei zu Werke gehen will
Wie man das Trauma der Missbrauchs-Studie derzeit nutzt, um eine ganz andere innerkirchliche Agenda zu betreiben.
Von Guido Horst –
Ein Theologe, der das Publizieren von Büchern eingestellt hat, ein Ruhestandsphilosoph, der mit seiner Frau per Unterschrift dem Sankt Georgener Kollegen zu Hilfe kommt, ein Stadtdekan, ein Jesuit und Schulrektor, eine Politikerin der Grünen, die sich an der Lebensrechtsbewegung abarbeitet, eine Funktionärin des Zentralkomitees der Katholiken und eine Caritas-Direktorin: Das Listchen derer, die den Offenen Brief an Kardinal Reinhard Marx vom vergangenen Wochenende unterzeichnet haben, liest sich wie der Volkssturm, den die Alt-68er in der Kirche nochmals aufbieten, um im Geiste der alten „Kirche von unten“-Bewegung gegen das Katholische anzurennen.
Schlagabtausch Kardinal und Gouverneur von New York
Wegen Abtreibung: Kardinal und Gouverneur von New York liefern sich Schlagabtausch
Von AC Wimmer
New York, 8. Februar 2019 (CNA Deutsch)
In einem Beitrag der “New York Times” hat der politische Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, den Erzbischof von New York als Anhänger der “religiösen Rechten” bezeichnet.
Cuomo ist selber getaufter Katholik.
Sein verbaler Angriff auf Kardinal Timothy Dolan ist der jüngste Höhepunkt einer seit zwei Wochen andauernden, öffentlichen Debatte.
Christen und Muslime: gemeinsam die Armut besiegen
Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog – Christen und Muslime: gemeinsam die Armut besiegen
Quelle September 2009
Alle Muslime lieben Papst Benedikt XVI.
Botschaft zum Ende des Ramadan – ‘ID AL-FITR 1430 H./2009 A.D.
Liebe muslimische Freunde!
1. Anlässlich des Abschlusses des Monats Ramadan möchte ich an Sie alle meine Friedens- und Freudenwünsche richten und Ihnen mit dieser Botschaft ein gemeinsames Nachdenken über das Thema: Christen und Muslime: Gemeinsam die Armut besiegen vorschlagen.
2. Zweifelsohne muss man mit Freude feststellen, dass im Laufe der Jahre diese Botschaft des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog nicht nur eine Gewohnheit geworden ist, sondern eine erwünschte Begegnung. In manchen Ländern ist sie eine Gelegenheit zum freundschaftlichen Zusammentreffen vieler Christen und Muslime. Es ist vielmehr nicht selten, dass sie einer gemeinsamen Sorge entspricht und einen vertrauensvollen und offenen Austausch fördert. Bilden all diese Elemente nicht schon auf den ersten Blick Zeichen der Freundschaft zwischen uns, für die wir Gott Dank sagen sollen?
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu Forderungen von Theologen nach Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen
Quelle
“Verlorengegangenes Vertrauen wiedergewinnen”
‘Instrumentalisierung des Missbrauchsskandals’
Für die Kirche
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu Forderungen von Theologen nach Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen
4. Februar 2019 von dominik
„Prominente“ Katholiken u.a. die Jesuiten Wucherpfennig und Mertes wenden sich mit Forderungen vor dem Bischofstreffen in Rom an Kardinal Marx. Diese Forderungen sind seit langem bekannt: „Reform“ des Zölibats, Priesterbild, hierarchische Verfassung der Kirche, Priesterweihe für Frauen, Sexualmoral inkl. Neubewertung der Homosexualität. Es ist der Versuch die Missbrauchsfälle für eigene Ziele zu instrumentalisieren.
Dieses Vorhaben reizt dazu, das Wort von Leon Bloy „Die Bürger schlucken alles ausser Gott“ in „Theologen schlucken alles ausser das Wort Jesu“ umzuwandeln.
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