Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Hochfest Pfingsten

“Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes, sein Herz”

Quelle

“Er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt; Er erneuert die Schöpfung von innen her.” (Vgl. Schott)

“Pentekoste” – der fünfzigste (Tag), so die Bedeutung des griechischen Begriffs, von dem sich das deutsche Wort “Pfingsten” herleitet. Der fünfzigste Tag hatte als “Wochenfest“ im Judentum eine direkte Beziehung zum Fest der ungesäuerten Brote. Im Christentum vollendet sich an Pfingsten die Feier des Osterfestes und weist gleichzeitig darauf hin, dass hier Neues beginnt. Die Zahlensymbolik, die hinter den fünfzig Tagen steht, an denen wir Ostern feiern, erhellt auch die Botschaft des Pfingstfestes: Sieben Mal sieben Tage lang als Sinnbild höchster Vollendung und der fünfzigste Tag als Erfüllung und zugleich Beginn einer neuen, vom Fest der Auferstehung geprägten Zeit.

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“Dass Gott uns Frieden schenke”

Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas zum Friedensgebet in den Vatikan

Israels Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas kommen als Vertreter ihrer Nationen zum Friedensgebet in den Vatikan.

Vatikanstadt/Würzburg, Die Tagespost/sb/aho, 06. Juni 2014

Zu einem Gebet für den Frieden im Heiligen Land kommen Papst Franziskus, Israels Staatspräsident Schimon Peres, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, am Pfingstsonntag im Vatikan zusammen.

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Quid statis aspicientes in caelum

Was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?   UPDATE

Auffahrtsumritt Beromünster 2014

Was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?

Christi Himmelfahrt im Spiegel von Palestrinas Mottete Viri Galilaei

Von Daniel Kretschmar*

Salzburg, 16. Mai 2012, zenit.org

“Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?” (Apg 1,11). Diese Frage der zwei Männer in weissen Gewändern, wie es die Heilige Schrift schildert, greift augenblicklich die ganze Stimmung dieses Himmelfahrtstages auf. Christus fährt, die Jünger segnend und ihnen Seine Wiederkunft verheissend, in den Himmel auf. Und doch hat diese Situation, die sich auch auf die Liturgie der Kirche übertrug, etwas Trauriges an sich. Zum einen ist die Freude über die Auferstehung des Herrn und Seine Erscheinungen vierzig Tage hindurch gross. Zum anderen aber ist den Jüngern dennoch während dieser Zeit klar, dass Er nicht in der Weise bei ihnen bleiben wird, wie sie es denken.

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Die Zweideutigkeit des “Aggiornamento”

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom

Christus Pantokrator Quelle
Vatikan: Dokumente des II. Vatikanischen Konzils

Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur.

In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;
Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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Der Horizont des Abendmahlsaals

Papst Franziskus und woran der Abendmahlsaal erinnert

Quelle: VIDEOS
KathTube: Papst Franziskus – Abendmahlsaal – GESAMTE LITURGIEFEIER – 26. Mai 2014
Papst Franziskus verabschiedet sich aus Israel

Rom, kath.net, 26. Mai 2014

Zum Abschluss seiner Apostolischen Reise ins Heilige Land feierte Papst Franziskus die heilige Messe im Abendmahlsaal zu Jerusalem zusammen mit den Ordinarien des Heiligen Landes und dem Päpstlichen Gefolge.

In seiner Predigt leuchtete der Papst den Horizont des Abendmahlsaals aus:

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Schlaflos in Rom

Nacht des Gebets

Diözese Bergamo

Mit einer Nacht des Gebets bereiteten sich die Pilgermassen in den Kirchen Roms auf die Heiligsprechung vor.

Von Guido Horst und Stephan Baier

Rom, Die Tagespost, 28. April 2014

Nachdem Polizei und Ordnungskräfte die Zugänge zum Petersplatz geschlossen hatten, wurde dieser am Samstagabend zum Auge des Taifuns: Leere und Stille zwischen den beiden Kolonnadenbögen, während in den Vierteln rings herum der Verkehr zusammenbrach.

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Sonntag, 27. April 2014

2. Sonntag der Osterzeit – Barmherzigkeitsonntag und Weisser Sonntag

Hl. FaustynaQuelle
Vatikan: Portrait Hl. Maria Faustyna Kowalska

Die Gemeinde lebt vom Glauben an Christus, den Auferstandenen. Dieser Glaube ist Staunen und Freude, er ist Dank und Treue. Wer sich von der Gemeinde absondert, hat es schwer mit dem Glauben. Der Glaube lebt nicht vom Grübeln, sondern vom Hören, vom gemeinsamen Gotteslob und Gottesdienst, auch von den gemeinsamen Aufgaben.

Barmherzigkeitsonntag

Predigt von Papst Johannes Paul II. zur Heiligsprechung von Sr. Maria Faustyna Kowalska – Sonntag, 30. April 2000

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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