Das Ende der liturgischen Verfolgung
Die Unterdrückung der Alten Messe durch “Traditionis Custodes” hat nur verfaulte Früchte hervorgebracht. Zeit, dass Papst Leo diesen historischen Fehler revidiert
Quelle
Verbot Papst Franziskus die Alte Messe im Alleingang? | Die Tagespost
Summorum Pontificum (137)
03.07.2025
Als Papst Franziskus “Traditionis Custodes” im Juli 2021 veröffentlichte, um damit die Feier der überlieferten Liturgie zu unterbinden, versetzte er vielen romtreuen Katholiken weltweit einen schweren Schlag. Bis heute bleibt für sie unbegreiflich, warum der Heilige Vater die tridentinische Messe, die über viele Jahrhunderte die Kirche vom einfachen Gottesvolk bis hin zu ihren Heiligen und Märtyrern geprägt hat, verbieten wollte. Hinzu kommt, dass doch gerade der überlieferte römische Ritus auf so viele junge Menschen besonders anziehend wirkt, weil sie in ihr eine Schönheit, Heiligkeit und Frömmigkeit entdecken, die sie über die Welt hinaus auf Gott verweist.
Kardinal Koch stellt neues Vademecum für Bischöfe vor *UPDATE
Das vergessene Dokument – zehn Jahre Vademecum und keine Folgen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Vademecum – Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz
Ist die schweizer Landeskirche eine Gegenkirche? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Thesen für eine Zukunftspastoral: Swiss Cath News
Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen
Der Bischof und die Einheit der Christen
Dikasterium Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen Profil
Juli 2025 – Für die Bildung in Unterscheidung
Beten mit Papst Leo im Juli: Für die Bildung in Unterscheidung
Beten mit Papst Leo im Juli: Für die Bildung in Unterscheidung – Vatican News
Unterscheidung
3. Juli – Fest des Hl. Thomas – Apostel
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,24-29
Quelle
Jesus kennt unsere Zweifel! | Die Tagespost
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Leo XIV.: Die Kirche ist heilig und muss fruchtbar sein
Jubiläum des Heiligen Stuhls – “Sich zu bemühen, heilig zu sein”: Am Pfingstmontag, dem Geburtstag der Kirche, feiert der Vatikan selbst das Heilige Jahr. Papst Leo ermutigt in seiner Predigt zur Heiligkeit
Quelle
“Die Grenzen niederreißen” | Die Tagespost
Jubiläum des Heiligen Stuhls
09.06.2025
Meldung
Fast ein halbes Jahr schon, seit der Öffnung der Heiligen Pforte am 24. Dezember 2024, organisiert der Vatikan mit hunderten von Mitarbeitern das Heilige Jahr. Am heutigen Montag war er nun selbst an der Reihe. Am Pfingstmontag, der im Vatikan als Gedenktag Mariens, der Mutter der Kirche, gefeiert wird, stand das “Jubiläum des Heiligen Stuhls” auf dem Programm. Es begann um 9 Uhr mit Beichtgelegenheit für die Kurienprälaten und die vielen Angestellten des Vatikans sowie einer Meditation, die in Anwesenheit von Papst Leo Schwester Maria Gloria Riva vom Frauenorden der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakraments hielt.
Bischof Meier beklagt, dass Krieg “als reguläres Mittel der Politik” angesehen wird
Bischof Bertram Meier hat im Namen der deutschen Bischöfe konstatiert: “Mit großer Sorge stellen wir fest, dass Kriege wieder als reguläres Mittel der Politik angesehen werden.”
Von Martin Bürger
Redaktion – Mittwoch, 2. Juli 2025
Bischof Bertram Meier hat im Namen der deutschen Bischöfe konstatiert: “Mit großer Sorge stellen wir fest, dass Kriege wieder als reguläres Mittel der Politik angesehen werden.” Der Bischof von Augsburg, der auch innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) den Vorsitz der Kommission Weltkirche innehat, äußerte sich bei einer Fachtagung zum Friedenswort der deutschen Bischöfe, “Friede diesem Haus“, das im Februar 2024 veröffentlicht worden war.
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