Suchergebnisse für: Jesus Christus
‘Die Kirche kann nicht schweigen’
“Die Kirche kann nicht schweigen”: Kardinal eröffnet Eucharistischen Kongress
Quelle
52. Internationaler Eucharistischer Kongress hat begonnen – Pilger aus 80 Ländern
Basilika Maria Königin von Ungarn
Do.
Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
Do Off. Home Budapest
“Ungarn, das Land Mariens”: 300 Volkstänzer waren am 5. September beim Eröffnungsprogramm des Eucharistischen Kongresses dabei, um die christlichen Traditionen des Karpatenbeckens zu feiern
Von AC Wimmer
Budapest, 6. September 2021 (CNA Deutsch)
Kardinal Angelo Bagnasco, Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), hat bei der Eröffnungsmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest gesagt, dass die “Kirche nicht schweigen kann” und weiterhin den auferstandenen Christus verkünden muss.
Herr öffne uns die Ohren und den Mund
Herr öffne uns die Ohren und den Mund – 23. Sonntag im Jahreskreis B (05.09.2021)
Quelle/Lesungen/Evangelium
Jesus im Heidenland
L1: Jes 35,4-7a; L2: Jak 2,1-5; Ev: Mk 7,31-37
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Mit dem Kommen Jesu Christi in diese Welt – also mit der Menschwerdung Gottes – ist etwas unerhört Neues eingetreten. Das Alte ist vergangen, ein neues Zeitalter der Liebe und des Friedens hat begonnen. Als Glaubende freuen wir uns, dass wir auch dazu gehören!
Die Lesung aus dem Buch Jesaja lässt uns die Worte des Propheten vernehmen, der eine Wende in der Geschichte ankündigt. Nicht Menschen werden dies bewirken, sondern Gott selber. Der Gott des Bundes schenkt Heil und Rettung. Was hier für die messianische Zeit verheissen ist, stellt alles Bisherige in den Schatten. Denn nicht ein irdisches Reich wird den Glaubenden geschenkt, das vergänglich und angefochten ist durch Unruhen und Krieg. Das himmlische Reich wird durch die Propheten des Alten Bundes angekündigt, und in Jesus Christus, dem Erlöser, erfüllt sich alles! So sagt der Prophet Jesaja ausdrücklich: “Fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! … Er selbst kommt und wird euch retten.* (Jes 35,4).
Sehnsucht nach der Wahrheit
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 32
Von Thorsten Paprotny, 4. September 2021
Auf das “Licht der Vernunft” vertrauen Philosophen gestern und heute, aber Johannes Paul II. hat den oft unbemerkt verengten Horizont des säkularen Denkens erkannt und – anders als etwa die Vertreter der Aufklärungsphilosophie – betont, dass der Glaube den “inneren Blick” schärft und dem Verstand eine neue Offenheit schenkt, um “im Strom der Ereignisse die tätige Gegenwart der Vorsehung zu entdecken”. So bekräftigt er in seiner Enzyklika “Fides et ratio“: “Man könnte sagen, der Mensch vermag mit dem Licht der Vernunft seinen Weg zu erkennen, kann ihn aber nur dann rasch und ohne Hindernisse zu Ende gehen, wenn er mit redlichem Herzen sein Forschen in den Horizont des Glaubens einfügt. Vernunft und Glaube lassen sich daher nicht voneinander trennen, ohne dass es für den Menschen unmöglich wird, sich selbst, die Welt und Gott in entsprechender Weise zu erkennen.”
Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Echte “Reform” oder drohendes Schisma? Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Analyse zur Situation der Katholischen Kirche in Deutschland vor der zweiten Synodalversammlung am 30. September 2021
Von Rudolf Gehrig
Frankfurt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)
Am 30. September 2021 findet die zweite Synodalversammlung des “Synodalen Weges” in Frankfurt am Main statt. Die Coronavirus-Pandemie hat den Zeitplan der umstrittenen Veranstaltung ordentlich durcheinander gewirbelt: Nach der ersten Synodalversammlung am 30. Januar 2020, mit der ein “Synodaler Weg” begann – sollte die zweite Synodalversammlung ursprünglich noch im September letzten Jahres stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden stattdessen regionale Treffen arrangiert.
Kardinal Burke: ‘Tiefe Dankbarkeit’
“Tiefe Dankbarkeit”: An Covid-19 erkrankter Kardinal Burke wendet sich an Gläubige
Von AC Wimmer
St. Louis, 29. August 2021 (CNA Deutsch)
Der vorübergehend künstlich beatmete Kardinal Raymond Burke hat sich zu Wort gemeldet und berichtet, dass er sich von seiner Erkrankung mit Covid-19 so weit erholt habe, dass er wieder in einem “normalen” Krankenbett liegt.
“Ich wurde von der medizinischen Intensivstation in ein Krankenzimmer verlegt, wo die Ärzte, Krankenschwestern und zahlreichen Mitarbeiter des Krankenhauses für eine aufmerksame, hervorragende und beständige medizinische Versorgung gesorgt haben”, so Burke.
In einem auf den gestrigen Samstag datierten Dankesschreiben wendet sich der 73 Jahre alte Prälat an das medizinische Personal und die zahlreichen Gläubigen, die weltweit für ihn beteten.
Unser Sonntag
Unser Sonntag: Christsein beginnt mit dem Hören des Wortes Gottes
Quelle
Tageslesung/Evangelium
Abtei Mariawald
Kongregation für die Glaubenslehre – Ordnung für die Lehrüberprüfung
Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!
Wir brauchen, so Pater Walter Gampenrieder, das “Hören”, um mit Gott in Dialog zu treten. Denn: Alle guten Gaben kommen von oben und die Sache Jesu ist eine Herzensangelegenheit.
Mit dem “Höre!” – beginnt die Mönchsregel des Hl. Benedikt von Nursia. Heute hören wir in der 1. Lesung aus dem Buch Deuteronómium “Hört – und Ihr werdet leben!”
Dieses Hören ist die erste Voraussetzung, die unsere Seele öffnet, um mit Gott in Dialog zu treten.
Der Glaube an Gott soll lebendig sein in unseren Herzen!
Der Glaube an Gott soll lebendig sein in unseren Herzen! – 21. Sonntag im Jahreskreis B (22.08.2021)
Quelle/Lesungen/Evangelium
Der barocke Kreuzweg Heiligenkreuz
Kreuzweg
L1: Jos 24,1-2a.15-17.18b; L2: Eph 5,21-32; Ev: Joh 6,60-69
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn
So wie jedes Jahr sind wir auch heuer wieder bei der Kapelle am Kalvarienberg in Mühldorf, Unterranna, versammelt. Diese imposante Anlage aus der Zeit von 1675–1680 wurde von engagierten Mitgliedern des Verkehrsvereins Mühldorf und mit der Hilfe vieler Spenderinnen und Spender aus Nah und Fern in den Jahren von 1985–1993 revitalisiert. Es handelt sich um ein Glaubensdenkmal, und eben deshalb feiern wir die heilige Messe, also die Eucharistie als Danksagung an Gott und die lebendige Vergegenwärtigung des Todes und der Auferstehung Christi.
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