Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse
“Wollt auch Ihr weggehen?” (Joh 6,67)
“Wir sind herausgefordert, den christlichen Glauben an die Dreifaltigkeit zu verstehen, auch in all seinen Konsequenzen, und ihn froh zu bezeugen”
Quelle – Voderholzer: Trinität unterscheidet Christentum vom Islam und “hat gewaltige Folgen”
“Glaubst du schon, oder meinst du nur”?
Henry de Lubac
Von AC Wimmer
Regensburg, 13. August 2018 (CNA Deutsch)
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat an die Lehre der Dreifaltigkeit Gottes erinnert, und wie diese sich wesentlich vom Islam unterscheidet.
Der bayerische Oberhirte verwehrte sich auch gegen Vorwürfe einzelner Medien, er kritisiere den Islam, wenn er dies feststelle.
Verheerende Brände in Griechenland
Verheerende Brände in Griechenland: Papst ist Opfern nahe
Quelle
Papst betet für Flutopfer in Laos
Brände in Griechenland – Erzbischof von Athen sieht menschliche Ursachen
Tief betroffen hat sich der Papst über die zahlreichen Opfer der schweren Brände in Griechenland gezeigt.
In einem Telegramm von diesem Dienstag drückt der Papst den Angehörigen der Verstorbenen und allen Betroffenen seine Nähe aus und ermutigt die Helfer zu weiteren Rettungsarbeiten.
Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel richtete sich in einem Solidaritätsschreiben an den Erzbischof von Athen und alle Metropoliten der von den Bränden betroffenen Regionen. Das Feuer habe Menschenleben, Grundstücke und grosse Teile des Waldbestandes zerstört, schreibt Bartholomaios I., er bete darum, dass Gott dabei helfe, dieses „enorme menschliche und ökologische Unglück“ zu stoppen.
Haben wir zu kämpfen verlernt? UPDATE
Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen
Publiziert am 17. Januar 2018
Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen. Wer will in einer Spassgesellschaft noch kämpfen? Wer ein solches Wort noch in seinem Vokabular führt, verurteilt sich selbst zur Erfolglosigkeit. Er begeht gesellschaftlichen Selbstmord. Dabei ist mit „kämpfen“ immer an eine geistige Auseinandersetzung gedacht.
Vielleicht würde noch das Wort „aufklären“ oder „verteidigen“ akzeptiert werden. Dieses Wort haben wir noch im gängigen Sprachgebrauch, z.B. bei einem Fussballmatch, in dem einige Spieler das eigene Tor vor gegnerischen Bällen schützen. Nur, der Kampf der 22 unten in der Fussballarena hat mit dem Lebensgefühl der Zuschauer nichts gemein.
„Kämpfen“ beschreibt heute nur mehr die Lebensrealität einer kleinen Elite im Sport, Showgeschäft, in der Politik, in Unternehmen und grossen Verbänden.
Papst empfängt ökumenische Delegation im Vatikan
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt
Die „immer grössere Einheit“ zwischen der katholischen Kirche und dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag gewürdigt. Er empfing im Vatikan die Delegation des ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, die traditionsgemäss zum Hochfest Peter und Paul anreist.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Die Erinnerung an die Apostel, so der Papst zu seinen Gästen, gebe Gelegenheit, der gemeinsamen Wurzeln zu gedenken, auf denen die jeweiligen Kirchen aufbauten. Gleichzeitig rufe diese jedoch auch die gemeinsame Mission im Dienst des Evangeliums ins Gedächtnis, eine „neue Menschlichkeit“ zu schaffen, die auf Gott ausgerichtet sei.
Kirchenväter
Kirchenvater ist die Bezeichnung für frühchristliche Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten
Quelle (Kirchenvater)
Seliger John Henry Newman
The International Centre of Newman Friends
Internationale deutsche Newman Gesellschaft e.V.
Kirchenväter – Gedenktag syrisch-orthodox: 1. Januar, 30. Juni
Kirchenvater ist die Bezeichnung für frühchristliche Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten. Sie verbanden die Evangelien mit den Schriften der Apostolischen Väter, kirchlichen Geboten und Entscheidungen der Konzile und schufen so einen standardisierten Korpus christlicher Lehren. Mit der Erforschung dieser Lehren beschäftigt sich die “Patristik”.
So beten Sie das Glaubensbekenntnis UPDATE
Katechismus der Katholischen Kirche – Vatikan – Apostolisches Glaubensbekenntnis
Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.
Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.
Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das “Credo” spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:
Jerusalem, Jerusalem: Die Hauptstadt der Welt
Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin
Von Paul Badde (Vatican Magazin)
Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin. Lägen die beiden Heiligtümer in Mexiko, wären Bethlehem und Jerusalem längst schon zu einer einzigen Megametropole zusammen gewachsen und zur Hauptstadt der Menschheit erklärt worden. Denn hier wurde Gott selber Mensch. Hier wurde er geboren und hingerichtet und hier ist er nach drei Tagen im Grab wieder von den Toten auferstanden.
Stattdessen aber trennen heute enorme Mauern aus Hass, Angst und Beton nicht nur die beiden alten Königsstädte Jerusalem und Bethlehem, sondern auch Jerusalem selbst, die Hauptstadt des Heiligen Landes, wo das Christentum seinen Anfang nahm und nicht der Islam oder das Judentum. Abraham, der Urvater des Judentums, kam mit seinen Herden aus dem heutigen Irak in das verheissene Land und Moses kam aus Ägypten bis zum Berg Nebo über dem Toten Meer, wo man die Lichter Jerusalems am Abend im Westen mit blossen Augen sehen kann. Mohammed hingegen war überhaupt nie in Jerusalem.
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