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“Der Friede sei mit euch!”
Eucharistie: Brot des Lebens für den Frieden der Welt
Botschaft der XI. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder,
1. “Der Friede sei mit euch!” Im Namen des Herrn, der am Abend des Ostertages plötzlich im Abendmahlsaal zu Jerusalem erschienen ist, wiederholen wir: “Der Friede sei mit euch!” (Joh 20, 21). Möge das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung euch trösten und euch den Sinn eures ganzen Lebens erschliessen. Möge er euch in der Freude der Hoffnung bewahren! Denn Christus lebt in seiner Kirche, er bleibt bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt, wie er es uns verheissen hat (vgl. Mt 28, 20). Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie schenkt er sich uns selbst dahin mit der Freude, wie er zu lieben, indem er uns dazu beauftragt, seine siegreiche Liebe mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu teilen. Das ist die froh machende Botschaft, die wir euch, liebe Schwestern und Brüder, am Ende der Bischofssynode über die heilige Eucharistie, verkünden.
Eine Patronin des Friedens
CD und DVD zur Heiligsprechung von Mirjam Baouardy am 17. Mai in Rom
Zur Heiligsprechung der seligen Mirjam von Abellin am 17. Mai 2015 gibt KIRCHE IN NOT ein Interview mit einem ihrer Biografen, Dr. Karl-Heinz Fleckenstein, auf CD und DVD heraus.
Im Gespräch mit Berthold Pelster zeichnet Fleckenstein das Leben der palästinensischen Christin nach, die in ihrer Jugend mit einem Muslim zwangsverheiratet werden sollte, sich aber für ein gottgeweihtes Leben entschied.
Sie trat in den Karmel im französischen Pau ein. Obwohl sie über aussergewöhnliche Gnadengaben wie die Wundmale Christi (Stigmata), Visionen oder die Gabe der Bilokation verfügte, blieb sie bescheiden.
Der Auferstandene – unser Bruder
Impuls zu Ostern 2015, Jahreskreis B, 5. April 2015
Münster, 4. April 2015, zenit.org., Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Versetzen wir uns in die Lage der Freunde Jesu, die in diesen Tagen mit einem ausserordentlich heftigen “Paradigmenwechsel” – wenn man dies so nennen darf – fertig werden müssen.
Zuerst eine abgrundtiefe Enttäuschung und Mutlosigkeit, sowohl aufgrund der verstörenden Hinrichtung ihres Meisters, wie auch wegen ihres eigenen feigen Verhaltens. Dann aber, so gut wie ohne Übergang, eine schier masslose Freude über die Auferstehung Jesu.
An dieser Stelle sollten wir innehalten und uns versuchen klar zu machen, dass für die Menschen der alten Zeit eine Auferstehung von den Toten etwas Unvorstellbares war. Auch für die Juden, und erst recht für die Heiden. Denken wir nur daran, wie Paulus bei seiner Rede auf dem Areopag nur Spott und Hohn geerntet hat, als er von der Auferstehung der Toten sprechen wollte. Diese fein gebildeten Griechen liessen ihn nicht einmal über dieses Thema zu Worte kommen, sondern sagten voller Ironie: “Darüber wollen wir dich ein anderes Mal hören”.
Christus hat den Tod besiegt
“Wir sind Kinder der Auferstehung”
Inmitten von Krieg und Verfolgung bedeutet Ostern die frohe Botschaft des Lebens für alle Menschen – “Wir sind Kinder der Auferstehung”.
Von Patriarch Gregor III. Laham
Die Tagespost, 02. April 2015
Wir Christen sind Überbringer der wirklich lichtvollen Botschaft der Auferstehung und des Lebens, der Hoffnung und der Freude im Herzen eines jeden Menschen. Möge das Fest der Auferstehung in diesem Jahr, dem fünften von Krieg und Elend, ein Fest der Freude für alle Kinder unseres leidenden Nahen Ostens sein!
Kann Zorn heilig sein?
Impuls zum 3. Fastensonntag 2015 – Jahreskreis B
Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
In unserer hoch entwickelten Gesellschaft gilt der Zorn als etwas Ungehöriges. “Wer schimpft, hat unrecht”.
Wie können wir die Szene des heutigen Evangeliums, wo der Zorn Jesu geschildert wird, in unser Weltbild einordnen?
Jesus ist erzürnt darüber, dass die Händler, die zahlreiche zum Tempeldienst notwendigen Accessoires verkaufen, ihre Geschäfte im Tempel selbst abwickeln. Wir können uns das lebhaft vorstellen: da wurden vor allem Opfertiere gekauft und verkauft.
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen”
Papstbotschaft an Jugendliche im Volltext
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.” Unter diesem Motto steht eine Botschaft von Papst Franziskus an Jugendliche, die der Vatikan an diesem Dienstag publizierte. “Das kostbarste Gut, das wir im Leben haben können, ist unsere Beziehung zu Gott”, schreibt der Papst in dem Text, der sich auf den bevorstehenden Weltjugendtag bezieht. Hier finden Sie den vollen Text der Papstbotschaft in der offiziellen deutschen Fassung.
Botschaft von Papst Franziskus zum XXX. Weltjugendtag 2015:
“Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen” (Mt 5,8)
Liebe junge Freunde,
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