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“Es gibt keinen U-Turn”

“Es gibt keinen U-Turn”: Wie Paul Badde die Synode analysiert – und wie es nun weitergeht

vatikan abendQuelle

“Franziskus will das Papsttum für alle öffnen, die mit ökumenischer Sehnsucht auf die katholische Kirche schauen”.

“Die Kirche wird nach der Synode noch immer dieselbe Universalkirche sein wie vorher, vielleicht sogar bewusster als je zuvor.”

– Paul Badde im Interview mit CNA

Vatikanstadt , 24 October, 2015 / (CNA Deutsch)

Die Familiensynode steht kurz vor ihrem Abschluss. Die letzten Tage waren geprägt von den Inhalten der Gruppenberichte, den Interventionen einzelner Synodenväter und einer Rede des Papstes über die synodale Kirche. Was das alles bedeutet, und warum die eigentliche Arbeit erst nach der Synode beginnt, erklärt Vatikanist Paul Badde im CNA-Interview.

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Ehepaar Buch: “In der Synode knistert es auch mal”

Das Ehepaar Buch ist eines von 16 Paaren, das in der Synodenaula von ihren Erfahrungen spricht

BuchQuelle

Die christliche Ehe und Familie seien lebenswerte Formen christlicher Berufung, so das deutsche Rednerpaar. Diese bewähre sich besonders dort, wo die Ehe und Familie durch Krankheit, materielle Not, die Sorge für Kinder und Angehörige gefragt seien. Das Ehepaar äusserte den Wunsch, dass die Synode dazu beitrage, dass Ehe und Familie gerade heute als genuine Möglichkeiten humaner Lebensentfaltung entdeckt und gestaltet würden. Im Interview mit Radio Vatikan sagte Aloys Buch, dass die Synodenteilnehmer die Herausforderung verstanden hätten. Petra Buch fasst es folgendermassen zusammen: “Diese Öffnung auf die tatsächliche Welt hin, also die Vermittlung der kirchlichen Lehre, wie sie sich entwickelt hat in die pastorale Praxis. Wie die Kirche auf die Leute zugeht und welche Sprache sie spricht.“ Sicher seien die Bischöfe da auch bisweilen geteilter Meinung, erzählt Aloys Buch. “Da knistert es auch mal, da hört nicht jeder das, was er vielleicht gerne hören wollte.“

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Gebetsaktion: Rosenkranz für verfolgte Christen

Gebetsaktion für die Menschen im Irak, in Syrien und im gesamten Nahen Osten

Kind-mit-Kerze-Carole-Al-Farah-118x157UPDATEYouTube – Radio.horeb – Rosenkranzmonat tägliche Impulse
Quelle
Die Botschaft von La Salette

Bitte beten Sie für die Menschen im Nahen Osten, insbesondere für die Christen im Irak und in Syrien. Für dieses Gebet haben wir Betrachtungen zusammengestellt, die Sie begleitend zum Rosenkranzgebet lesen oder vorlesen können.

Die Menschen im Nahen Osten brauchen unser Gebet sowie unsere Hilfe und Solidarität. Schliessen Sie sich unserer Gebetsaktion an. Entsprechend der Tradition wird am Dienstag der schmerzhafte Rosenkranz gebetet.

Pater Werenfried, der Gründer unseres Hilfswerks, war zeitlebens von der Stärke des Gebets überzeugt: “Wir haben die Waffe des Rosenkranzes, der seine Macht seit Jahrhunderten bewiesen hat. Wir haben das Flehen der Muttergottes, die uns immer wieder darum bittet, den Rosenkranz zu beten, Busse zu tun und uns zu bekehren. Lasst zu, dass ihre besorgten Worte unser Herz berühren.”

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Synode

Berichte des zweiten Teils des Arbeitspapier im Überblick

Quelle

Textarbeit ist eine der Hauptaufgaben während der Synode.

Die Zusammenfassung der deutschen Sprachgruppe: Bei einer pastoralen Begleitung von Ehe und Familie kann man nicht einfach allgemeinen Prinzipien auf eine konkrete Situation anwenden, Diskussionen über die Ehelehre seien zu statisch und eine Aufwertung des Gewissens nötig. Das sind die Überlegungen der deutschsprachigen Kleingruppe nach der Beschäftigung mit dem zweiten Kapitel des Arbeitspapieres, das über die theologische Basis von Ehe und Familie handelt.

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Papst in Jugendbibelvorwort

Papst in Jugendbibelvorwort: Bibel in manchen Ländern gefährlich

Das Buch der BücherQuelle
Einweihung des Internationalen YOUCAT-Zentrums in Aschau

In einem von Papst Franziskus verfasstem Vorwort für die neue “Youcat“-Jugendbibel, schreibt er von seiner “persönlichen” Bibel, davon, dass er gelegentlich beim Beten einschlafe und dass die Bibel “gefährlich sei”. Das berichtet die katholische Nachrichtenagentur.

Franziskus warnt in dem Vorwort vor den Gefahren, die vom Buch der Bücher ausgingen. Die Bibel sei so gefährlich, “dass man in manchen Ländern so behandelt wird als würde man Handgranaten im Kleiderschrank horten”. Gandhi habe als Nichtchrist einmal gesagt: “Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloss ein Stück guter Literatur wäre – sonst weiter nichts.”

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“Keine Grenze zwischen Liturgie und Leben”

Heiligenkreuz und Papst Benedikt XVI., das sei “eine Liebesgeschichte, die heute schon Früchte trägt”, bestätigte bei einem Besuch im Wienerwald Kurien-Erzbischof Georg Gänswein

Papst aus BayernVon Stephan Baier

Die Tagespost, 07. Oktober 2015

Erzbischof Georg Gänswein eröffnete das akademische Jahr in Heiligenkreuz mit einer Vorlesung zur Entweltlichungsthese Papst Benedikts XVI.

“Ein Haus voll Glorie schauet, weit über alle Land“, erscholl da in der altehrwürdigen Abteikirche des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz zur Gabenbereitung. Gemeint war damit natürlich weder die 1802 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule noch das bald neun Jahrhunderte alte Zisterzienserkloster, sondern die universale Kirche – “erbauet auf Jesus Christ allein”.

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Papst Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Begegnungen und neuen Gemeinschaften

Quelle: Pfingstvigil  2006

Predigt von Benedikt XVI.

Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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