Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Hoffnung für die Moderne Kunst

Zwei Ausstellungen in Rom bieten Schönheit auf, um den Glauben zu verteidigen

Von Elizabeth Lev*

Rom, 30. April 2012, zenit.org

Die ältere Generation neigt dazu, sich zu beklagen: “Was man heute anbietet, ist nicht mehr so gut wie früher.” Von mir hat man einst einmal gesagt, dass ich die gleiche Ansicht in Bezug auf moderne Kunst vertrete. Etwa 500 Meter voneinander entfernt finden zurzeit in Rom zwei Ausstellungen über zwei Künstler statt, die ebenso 500 Jahre voneinander trennen. Diese Ausstellungen zeigen, dass es doch noch ein paar Künstler gibt, die in der Kunst die grosse Tradition hochhalten.

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Benedikt XVI. Generalaudienz

Vergelt’s Gott für die Geburtstagswünsche

Petersplatz, Mittwoch, 18. April 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Zunächst herzlichen Dank für die Geburtstagswünsche, die so freundlich und vielstimmig zu mir gedrungen sind. Vergelt’s Gott! In der Katechese kehren wir wieder in den Alltag zurück, zu dem Thema, das seit einem Jahr etwa uns beschäftigt und das immer aktuell und gerade auch in Geburtstags- und Festtagszeiten wichtig ist: das Thema “Gebet”. Ich hatte in der letzten Katechese vor Ostern über das Gebet der Kirche gesprochen, durch das sie Pfingsten erbetet hat. Nun sind wir nach Pfingsten in diesem Weg der Kirche: Petrus und Johannes waren verhaftet worden wegen der Heilung des Lahmen und der Verkündigung Jesu. Und nun, nach ihrer Freilassung, die aber prekär bleibt, versammelt sich die Gemeinde. Und was tut sie? Sie denkt nicht nach, wie man sich verteidigen kann, wie man solche Unfälle vermeiden kann, sondern sie richtet sich auf Gott hin, sie betet zusammen, um von Gott her die Lösung und den Weg zu finden. Das sagt auch uns etwas.

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Papst Benedikt steht furchtlos im ‘Lebenslänglich’ seines Amtes

Die Geheimnisse des Joseph Ratzinger

…in einem Beruf, der sich nicht einfach “lernen” lässt. Von Paul Badde / Die Welt

Rom, kath.net/DieWelt, 16. April 2012

Benedikt XVI. geht am Stock. Kein Wunder bei den 85 Jahren, die er heute vollendet. Ein Wunder ist eher, dass er sieben Jahre nach seiner Wahl zum Papst nicht längst schon auf dem Zahnfleisch geht. Die Bürde seines Amtes ist enorm, zum üblichen Verschleiss des Körpers im Alter. Sein Bruder Georg lebt ihm seit langem vor, was noch alles auf ihn zukommen könnte. Die Hüftgelenke, die Augen, die Ohren, alle Knochen. Es tut mal hier weh und mal da. Benedikt XVI. ist gesund und ordnet sein Leben höchst vernünftig, doch inzwischen ist der immer schon eher zarte Mann einer der ältesten Päpste überhaupt. Sein Vorgänger, Johannes Paul II., der Papst mit dem Sportler-Herzen, starb sechs Wochen, bevor er 85 geworden wäre. Diesen “Marathon-Mann Gottes” hat Benedikt XVI. schon im März überholt.

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“Heilig-Rock” Wallfahrt 2012

Ein in Stoff gehülltes Bekenntnis zu Christus?

Zur Frage der historischen Echtheit des Heiligen Rocks. Von Michael Hesemann

Trier, kath.net, 13. April 2012

Jahrhundertelang galt er als Mythos, berichteten nur vage Überlieferungen von seiner Existenz. Hat die hl. Helena tatsächlich den “Heiligen Rock” nach Trier gebracht? Das behauptete erstmals im 12. Jahrhundert die Schriftensammlung der “Gesta Treverorum” (“Die Taten der Trierer”), die 1105 im Benediktinerkloster St. Eucharius beim Grab des hl. Matthias vor den Mauern Triers begonnen wurde. Die Reliquien des Apostels habe die Mutter Konstantins des Grossen “zusammen mit dem Rock und dem Nagel des Herrn, dem Zahn des hl. Petrus, den Sandalen des hl. Apostels Andreas und dem Haupt des Papstes Andreas” ihrer “Heimatstadt” übersandt.

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Das Vorbild des knienden Betens in der werdenden Kirche

Benedikt XVI. setzt ein ‚Ausrufezeichen für die Realpräsenz’

Er mahnt die Gläubigen zur angemessenen Form des Kommunionempfangs

‚Nachahmen’ und dadurch zum rechten Mass kommen und Mass geben. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 7. April 2012

Die Predigt Papst Benedikts XVI. zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag ist nicht zuletzt aufgrund seiner eindeutigen Mahnung an die österreichische “Priesterinitiative” mit ihrem Aufruf zum Ungehorsam in die Geschichte dieser Karwoche und österlichen Zeit und wohl in die Kirchengeschichte eingegangen. Dabei ging es dem Papst jedoch nicht allein darum, klarzustellen: So nicht, oder: Bis hier hin und nicht weiter. Die Predigt ist bedeutend breiter angelegt. Benedikt XVI. zielte auf die Klärung des Sinns der wahren Erneuerung ab, deren Voraussetzung und Grund die “Gleichgestaltung mit Christus ist”. Ohne dieses hohe Mass wird jedes Reformbestreben zum “verzweifelten Drang, etwas zu machen, die Kirche nach unseren Wünschen und Vorstellungen umzuwandeln”.

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Dieser Glaube ist nicht etwas, was uns unbeteiligt lässt

Ein Kommentar zum Ostersonntags-Evangelium von P. Bernhard Sirch

Der Glaube muss unser Innerstes erfassen, auch wir müssen einen Lernprozess durchmachen, um den Glaube an das unfassbare Geheimnis der Auferstehung in uns aufzunehmen.

Illschwang, kath.net, 04.04.2012

B – Osternsonntag (am Tag): 1. Lesung: Apg 10, 34a. 37-41; 2. Lesung: Kol 3, 1-4 Oder: 1 Kor 5, 6b-8. Evangelium: Joh 20,1-18

Wellness anstelle des ewigen Lebens!

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Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntag

Evangelium nach Johannes 20,1-9

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweisstuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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