Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Italien – Ukrainische Flüchtlinge – Fidesdienst

“Die Barmherzigkeit Buddhas und die Liebe Gottes existieren, um Menschen zu retten, die leiden, und unsere Grundwerte sind dieselben”, betont Bruder Jose Ignacio Santaolalla Saez, Präsident des internationalen Hilfswerks “Camillian Disaster Service International” (CADIS) der Kamillianer, in Bezug auf das kürzlich unterzeichnete Abkommen zwischen der buddhistischen “Tzu Chi”- Charity Foundation und den Kamillianern zur Unterstützung der ukrainischen Flüchtlinge”

Quelle
Buddhist Compassion Relief Tzu Chi Foundation
Cadis – Home (cadisinternational.org)

Rom, 4. Mai 2022, Fidesdienst

“Die Barmherzigkeit Buddhas und die Liebe Gottes existieren, um Menschen zu retten, die leiden, und unsere Grundwerte sind dieselben”, betont Bruder Jose Ignacio Santaolalla Saez, Präsident des internationalen Hilfswerks „Camillian Disaster Service International“ (CADIS) der Kamillianer, in Bezug auf das kürzlich unterzeichnete Abkommen zwischen der buddhistischen „Tzu Chi“- Charity Foundation und den Kamillianern zur Unterstützung der ukrainischen Flüchtlinge.

“Der russisch-ukrainische Krieg ist eine beispiellose, von Menschen verursachte Katastrophe”, betonte Bruder Ignacio in diesem Zusammenhang. “Die unschuldigsten Menschen sind diejenigen, die leiden. Wir müssen uns dem stellen und zum Wohle der ukrainischen Bevölkerung in Schwierigkeiten zusammenarbeiten. Wir haben eine grosse Verantwortung und eine Mission, und wir werden den ukrainischen Flüchtlingen mit Dankbarkeit und Liebe Respekt und Hilfe zukommen lassen.”

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Kiewer Grosserzbischof warnt vor Kompromiss mit Moskau

Kiews griechisch-katholischer Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat einem Kompromiss mit den russischen Angreifern indirekt eine Absage erteilt

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Swjatoslaw Schewtschuk
Bischof von Saporischschja: Russen behindern Evakuierung aus Mariupol
Wer waren die Reiter der Apokalypse?| National Geographic | National Geographic
Propheten konfrontieren die Wirklichkeit mit dem Anspruch Gottes
Grosserzbischof Schewtschuk: Brauchen Werkzeuge, um Krieg zu beenden | Die Tagespost

Kiews griechisch-katholischer Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat einem Kompromiss mit den russischen Angreifern indirekt eine Absage erteilt. “Wir in der Ukraine beten heute intensiv für den Frieden”, sagte das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine in einer Videobotschaft am Montag zum Krieg. “Aber wir verstehen, dass man keinen Kompromiss mit dem Teufel, mit dem Bösen eingehen darf”, fügte der 51-Jährige hinzu.

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Japans Premierminister beim Papst

Japans Premierminister beim Papst – Absage an Nuklearwaffen

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Tagesevangelium und Worte zum Tag

Japans Premierminister Fumio Kishida und Papst Franziskus haben bei einem Treffen im Vatikan auch über den Ukraine-Krieg gesprochen. Dabei betonten beide die Dringlichkeit von Dialog und Frieden sowie einer “Welt, die frei von Atomwaffen ist”, teilte der Vatikan anschliessend mit.

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Das private Treffen von Papst Franziskus und Fumio Kishida diesen Mittwochvormittag dauerte laut beobachtenden Journalisten rund 25 Minuten. Laut dem üblich knappen Vatikanstatement zu dem Gespräch ging es auch um “Themen internationalen Charakters, mit besonderer Aufmerksamkeit für den Krieg in der Ukraine”. Russland verfügt auch über Atomwaffen und verhängte übrigens jüngst für Japans Premier und mehr als 60 weitere Landsleute ein Einreiseverbot. Das teilte das Aussenministerium nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters mit. Betroffen sind demnach auch Aussenminister Yoshimasa Hayashi und Verteidigungsminister Nobuo Kishi sowie Beamte, Journalisten und Professoren. Ihnen wird “inakzeptable Rhetorik” gegen Moskau vorgeworfen. Japan hat aufgrund des Krieges Sanktionen gegen Russland verhängt. Papst Franziskus hatte erst jüngst in einem Interview angekündigt, er sei bereit, Russlands Präsident Wladimir Putin in Moskau zu treffen, um ihn zu drängen, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden.

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Denis Knobel – Vatikanbotschafter in Rom

Kaum im Amt, ist der neue Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit einer wichtigen Botschaft des Papstes konfrontiert. Denis Knobel vertritt die Schweiz im Vatikan seit Mitte Dezember und war am Montag bei der Begegnung des Papstes mit dem Diplomatischen Korps. Die Schweiz und der vatikanische Kleinstaat verbinde einiges, und zwar nicht nur die Schweizergarde, sagt Botschafter Knobel im Gespräch mit Mario Galgano

Neuer Schweiz-Botschafter: “Papstrede vor Diplomaten bildet unsere Ziele ab”

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Grusswort des Botschafters (admin.ch)
Schweizer Diplomat über Neujahrsempfang: Wie ein Familientreffen
Schweiz: Fortschritt für Botschaftsresidenz am Heiligen Stuhl
Schweiz – Vatikan: Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln (admin.ch)
2018 – Sternstunde Religion – Papst Franziskus in Genf: Das ökumenische Gebet – Play SRF
Sternstunde Religion – Papst Franziskus in Genf: Die Rede beim Weltkirchenrat – Play SRF

Die Papstreise nach Genf im vergangenen Jahr beispielsweise zeitige immer noch Auswirkungen in der Schweiz, erläutert er:

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Papst: Bereit, Putin in Moskau zu treffen

Einen Besuch in Kiew hält Franziskus für wenig friedensdienlich. Zuvor müsse er nach Moskau reisen. Das erklärte das Kirchenoberhaupt im Interview mit der italienischen Tageszeitung “Corriere della sera”, in dem er auf seine Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg einging

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Franziskus ist bereit, nach Moskau zu reisen, um Wladimir Putin zu drängen, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Dies habe er dem russischen Präsidenten Mitte März mitteilen lassen, sagte der Papst dem “Corriere della Sera” in seiner Residenz Santa Marta im Vatikan (Dienstag). “Bisher haben wir noch keine Antwort erhalten, aber wir beharren weiterhin darauf, auch wenn ich fürchte, dass Putin dieses Treffen zum jetzigen Zeitpunkt nicht wahrnehmen kann und will. Aber wie kann man eine solche Brutalität sonst stoppen? Vor fünfundzwanzig Jahren haben wir in Ruanda das Gleiche erlebt…”

Seit Kriegsausbruch am 24. Februar hat es von vatikanischer Seite viele Vermittlungsversuche gegeben, angefangen bei dem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski und dem Besuch des Papstes in der russischen Botschaft beim Heiligen Stuhl mit der Bitte, die Waffen zum Schweigen zu bringen.

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Dolan: “Ich bin von der Standhaftigkeit der Ukrainer beeindruckt”

Tragödien, Aggressionen und Trennungen will der New Yorker Kardinal Timothy Dolan von Angesicht zu Angesicht in der Ukraine erleben und die Menschen dort besuchen. Vor seiner Reise machte er in Rom halt und wir trafen ihn, um über seine Eindrücke des Kriegs zu sprechen

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Entscheidung in Kiew: Ukrainische Lektionen

Mario Galgano und Deborah Castellano Lubov – Vatikanstadt

Es habe ihn sehr beeindruckt, wie die Ukrainer “ihre Unverwüstlichkeit, Hoffnung und Entschlossenheit” an den Tag legen. “Wir haben dies aus der Ferne beobachtet. Sie wissen, dass sie das durchstehen werden. Ich bin von der Standhaftigkeit der Ukrainer beeindruckt. Und im Moment ist es ein schrecklicher Kampf. Im Moment ist es wie die Dunkelheit und das Erdbeben am Karfreitag. Aber wir wissen, dass Ostern kommen wird. Das werde ich mit in die Ukraine bringen”, so Kardinal Dolan.

In dem Interview spricht Kardinal vor allem über den Krieg und darüber, ob er befürchtet, dass er sich ausweiten könnte, sowie über die Kraft der Friedensappelle von Papst Franziskus und wie die Stimme des Papstes in den Vereinigten Staaten widerhallt:

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Grosses Gebet an einen vergessenen Beistand

Von Paul Badde / Vatican Magazin  **UPDATE

‘Überaus durchtriebene Feinde erfüllen die Kirche mit Bitterkeit’

Quelle kath.net
*Flug nach Fatima, Papst Benedikt XVI.
Papst Leo XIII. (42)
Erzengel Michael – Weitere Beiträge
**Friedensgebet/Friedensrosenkranz

Rom, kath.net/Vatican Magazin, 5. Juli 2012

Alle Schmähungen des Papstes in Deutschland sollten nicht vergessen lassen, dass die “Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von aussen kommen”, wie *Benedikt XVI. am 11. Mai 2010 auf seinem Flug nach Fatima sagte. “Sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Innern der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die grösste Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äusseren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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