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15. Juli 2010 – Erster Beitrag katholisch-informiert

Enzyklika Humanae vitae Originaltext /720 Aufrufe)

Veröffentlichte Beiträge 15. Juli 2022 – 23 196

ENZYKLIKA SEINER HEILIGKEIT PAUL PP. VI.

HUMANAE VITAE

ÜBER DIE WEITERGABE DES LEBENS

An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben,
an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens

EHRWÜRDIGE BRÜDER, LIEBE SÖHNE UND TÖCHTER!
GRUSS UND APOSTOLISCHEN SEGEN!

Die Weitergabe des Lebens

1. Die überaus ernste Aufgabe, menschliches Leben weiterzugeben, durch die die Gatten freie und bewußte Mitarbeiter des Schöpfergottes sind, erfüllt sie immer mit großer Freude; doch ist die Freude vielfach mit nicht geringen Schwierigkeiten und Bedrängnissen verbunden. Zu allen Zeiten stellte die Erfüllung dieser Aufgabe das Gewissen der Gatten vor schwere Probleme. Die jüngste Entwicklung jedoch, die die menschliche Gesellschaft nimmt, bringt derartige Veränderungen mit sich, daß sich neue Fragen erheben, denen die Kirche sich stellen muß, weil sie aufs engste mit menschlichem Leben und Glück zusammenhängen. Weiterlesen

Sternwarte-Direktor ist “begeistert” von Webb-Bildern

Vatikan: Sternwarte-Direktor ist “begeistert” von Webb-Bildern – Vatican News

Vatikan-Astronomen entwickeln neues Verständnis vom Urknall
Kardinal Schönborn: Schönheit des Kosmos lehrt Bescheidenheit – Vatican News

Die vatikanische Sternwart ist “wirklich begeistert von den neuen Bildern des James Webb Teleskops”. Das teilt der Direktor der Sternwarte, der Astronom und Jesuitenpater Guy Consolmagno, an diesem Donnerstag mit.

Die Bilder seien atemberaubend, davon könne sich jeder selbst überzeugen. „Es ist eine erfreuliche Vorfreude was wir mit diesem Teleskop in Zukunft über das Universum lernen können“, so der Jesuit. Diese Bilder seien „notwendige Nahrung für den menschlichen Geist“ und dies sei insbesondere in diesen Zeiten nötig, fügt er an.

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Im Notleidenden das Angesicht Christi

Joachim Schroedel macht in dieser Betrachtung sehr deutlich, dass es fast eine Blamage für den Schriftgelehrten ist: Ein Fremder, kein Mann aus dem jüdischen Volk, ist derjenige, der dem Verletzten Hilfe geleistet hat

Unser Sonntag: Im Notleidenden das Angesicht Christi – Vatican News

Msgr. Joachim Schroedel

Lk 10,25-37 Lesejahr C

In Ägypten, dem Land, in dem ich seit fast 27 Jahren als Priester tätig bin, gibt es ein altägyptisches Schriftzeichen, das bald jeder Tourist kennt. Es ist das Zeichen “Anch”. Es sieht aus wie ein Kreuz, dessen oberer Teil sich in einem Oval öffnet, fast dem Umrissen eines Kopfes gleich. “Anch”, diese Hieroglyphe, die schon 5000 und mehr Jahre alt ist, bedeutet: Leben!

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“Einheit des Glaubens” ist die eines “lebendigen Organismus”

Die “Einheit des Glaubens” ist die eines “lebendigen Organismus” (catholicnewsagency.com)

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 40

Von Thorsten Paprotny, 2. Juli 2022

Der Weg des Glaubens ist ohne das Gebet nicht vorstellbar. Benedikt XVI. und Franziskus verdeutlichen das in der gemeinsam verfassten Enzyklika “Lumen fidei”. Dabei ist das Beten nicht eine lästige Übung von äusserlichen Pflichten, die uns auferlegt sind, sondern ein wahrhaftiges Tun, das mit Freude erfüllt, und auch ein Ausdruck der Hingabe an Gott. Die Päpste sprechen über das Vaterunser: “Mit diesem Gebet lernt der Christ, die persönliche geistliche Erfahrung Christi zu teilen, und beginnt, mit den Augen Christi zu sehen. Von ihm her, dem Licht vom Licht, vom eingeborenen Sohn des Vaters lernen auch wir Gott kennen und können wir in anderen den Wunsch entfachen, sich ihm zu nähern.“ In gleicher Weise wichtig sind die zehn Gebote: „Der Dekalog ist nicht eine Sammlung von negativen Vorschriften, sondern von konkreten Weisungen, um aus der Wüste des selbstbezogenen, in sich verschlossenen Ich herauszukommen und in Dialog mit Gott treten zu können, während man sich von seiner Barmherzigkeit umfangen lässt, um selber Barmherzigkeit zu bringen.

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Papst Leo XIII. und das Gebet zum Hl. Erzengel Michael **UPDATE

Am 2. März 2010 vollendete sich das 200-Jahr-Jubiläum der Geburt von Papst Leo XIII. (Papst von 1878 – 1903)

Quelle
Papst Leo XIII. (50)
Maria Mercedes
Schreiben an die Ortsordinarien bezüglich der Normen zum Exorzismus
**Exorcism: The Battle Against Satan and His Demons : Amazon.de: Bücher
Einfallstore für Dämonen, vollkommene Besessenheit und die Macht Gottes

Papst Leo XIII. und das Gebet zum heiligen Erzengel Michael

Am 2. März 2010 vollendete sich das 200-Jahr-Jubiläum der Geburt von Papst Leo XIII. (Papst von 1878 – 1903). Dieser Papst hat die Kirche und das Papsttum unter den veränderten Verhältnissen nach dem Verlust des Kirchenstaates mit neuem moralischen Ansehen in das 20. Jahrhundert geführt. Er stellte sich aber nicht nur politischen und sozialen Fragen, sondern er verfasste auch bekannte Rundschreiben über den heiligen Rosenkranz und ist bekannt durch seine grosse Verehrung des heiligen Erzengels Michael, die von den Biographen allgemein auf übernatürliche Erlebnisse zurückgeführt wird.

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Papst: Entschlossen den Weg der Familienliebe einschlagen

Am Sonntag klingt das zehnte Weltfamilientreffen in Rom aus. Bei der feierlichen Abschlussmesse am Samstagabend unter Vorsitz von Kardinal Kevin Farrell hat Franziskus erneut die Schönheit der Familie betont. “Wir dürfen nicht zulassen, dass sie durch die Gifte des Egoismus, des Individualismus und der Kultur der Gleichgültigkeit verunreinigt wird”, so der Wunsch des Kirchenoberhaupts auf dem Petersplatz

Quelle
Weltfamilientreffen: Die Predigt bei der Abschlussmesse – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Papst Franziskus bei 10. Weltfamilientreffen: “Helft den Kindern ihre Berufung zu finden!” (catholicnewsagency.com)

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

Das zehnte Welttreffen der Familien in Rom geht zuende. Den Auftakt hatte am Mittwoch ein buntes Festival der Familien mit dem Papst in der Audienzhalle gebildet. An den folgenden Tagen gab es im Vatikan viele Moment der Reflexion und des Austausches mit den Delegierten des Weltfamilientreffens sowie ein Klassik-Konzert vor der suggestiven Kulisse des Innenhofs des Lateranpalasts. Die Botschaft war ein klares “Ja” zur Familie.

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Glaube, Theologie und die Suche nach Gott

Gott lässt sich suchen und finden – von dieser tiefgründigen Erfahrung berichtet auch die Enzyklika “Lumen fidei”

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 11. Juni 2022

Gott lässt sich suchen und finden – von dieser tiefgründigen Erfahrung berichtet auch die Enzyklika “Lumen fidei”.

Wer religiös sei, so erfahren die Leser in der gemeinsam von Benedikt XVI. und Papst Franziskus verfassten Enzyklika, versuche, “die Zeichen Gottes in den täglichen Erfahrungen seines Lebens zu erkennen, im Kreislauf der Jahreszeiten, in der Fruchtbarkeit der Erde und in der ganzen Bewegung des Kosmos”: “Gott ist lichtvoll und kann auch von denen gefunden werden, die ihn mit aufrichtigem Herzen suchen.” Beispielhaft genannt hierfür werden die Sterndeuter, die sich bis zur Krippe nach Bethlehem führen lassen. Das “Licht Gottes“”habe ihnen den Weg gezeigt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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