Suchergebnisse für: Hochfest Peter und Paul

Das Jahr 1980

Eine neue Zeit hat sich am Horizont der Geschichte der Menschheit erhoben: Das Jahr 1980

Quelle

Eucharistifeier am Weltfriedenstag – Predigt von Papst Johannes Paul II.Hochfest der Gottesmutter Maria – Petersdom, Dienstag, 1. Januar 1980

Eine neue Zeit hat sich am Horizont der Geschichte der Menschheit erhoben: Das Jahr 1980. Erst vor wenigen Stunden begonnen, wird uns dieses Jahr alle Tage begleiten bis zum nächsten 31. Dezember. Wir begrüssen diesen ersten Tag und das ganze neue Jahr an allen Orten der Erde. Wir begrüssen es hier im Petersdom, im Herzen der Kirche, mit allem Reichtum der Liturgie, den dieser erste Tag des neuen Jahres uns bringt.

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Angelus Benedikt XVI.

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Benedikt XVI.

Quelle

Angelus, Petersplatz Samstag, 8. Dezember 2012

 Liebe Brüder und Schwestern!

Euch allen einen gesegneten Festtag der Unbefleckten Empfängnis Mariens! In diesem Jahr des Glaubens möchte ich hervorheben, dass Maria durch ein unentgeltliches Geschenk der Gnade Gottes die unbefleckt Empfangene ist. Gott hat jedoch in ihr vollkommene Verfügbarkeit und Mitarbeit vorgefunden. In diesem Sinn ist sie »selig«, da sie »geglaubt hat« (Lk 1,45), da sie einen festen Glauben an Gott gehabt hat. Maria repräsentiert jenen »Rest Israels«, jene von den Propheten verkündete heilige Wurzel. In ihr finden die Verheißungen des Alten Bundes Aufnahme.

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Heuer undercover: Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel

Impuls zum 15. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 16. Juli 2017

Unsere Liebe Frau von Arabien 2Zenit.org, 14. Juli 2017, Peter von Steinitz
Gedenktag unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel
Skapulier
Karmelblumen

Wir wissen ja: immer wenn ein Fest, das nicht den Rang eines Hochfestes hat, auf einen Sonntag fällt, geht die Liturgie des Sonntags vor.

In diesem Jahr ist das der Grund, warum das Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel nicht gefeiert wird. Im Hintergrund ist es aber dennoch da. Ja, man könnte sagen: so recht nach der Art der Muttergottes, die am liebsten im Hintergrund bleibt und von dort auf ihren göttlichen Sohn hinweist.

Der hat uns allerdings im heutigen Sonntagsevangelium viel zu sagen. Er erzählt wieder einmal einGleichnis. Diesmal das vom Sämann, der seinen Samen – das Wort Gottes ist gemeint – auf verschiedene Böden sät, von denen die meisten es nicht annehmen.

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Eine Fülle an liturgischen Highlights

Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 25. Juni 2017

23. Juni 2017, Zenit.org, Peter von Steinitz

Der grosse Osterfestkreis, der mit dem Aschermittwoch begann und mit dem Pfingstfest endete, erfährt am Dreifaltigkeitssonntag so etwas wie eine Abrundung. Alle drei göttlichen Personen werden noch einmal in ihrer Einheit betrachtet und verehrt.

Dann aber – so als könnte sich die Liturgie der Kirche nicht so schnell von den herrlichen Heilsereignissen trennen – folgen noch einige Feste, z.T. Hochfeste, wie Fronleichnam, das Herz-Jesu- und das Herz-Mariä-Fest, die davon sprechen, wie es nach der Himmelfahrt des Herrn mit der Erlösung weitergeht. Die Erlösung, die nicht nur eine Idee ist, sondern sehr persönliche Realität für jeden Menschen.

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Das Herz Jesu – Vorbild und Zuflucht

Impuls zum 11. Sonntag im Jahreskreis A — 18. Juni 2017

Zenit.org,  18. Juni 2017, Peter von Steinitz

Im Monat Juni weist uns die Kirche neben den vielen herrlichen Hochfesten auf die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu hin: “Lernt von mir, denn ich bin gütig und selbstlos von Herzen” (Mt. 11,29).

Die Gleichnisse des Herrn wollen die Menschen zunächst einmal auf den Geschmack bringen und sie erkennen lassen, dass das Himmelreich wirklich etwas Erstrebenswertes ist. Wie eine kostbare Perle, wie ein Schatz im Acker usw.

Wer aber das schon begriffen hat, der soll nun in die Schule des Heiligsten Herzens Jesu gehen. Daher regt die Liturgie der Kirche, ausgehend vom Evangelium, zu dem einfachen Gebet an: “O Jesus, gütig und selbstlos von Herzen, bilde mein Herz nach deinem Herzen!”

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Benedikt XVI. Angelus Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit

Benedikt XVI. Angelus Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit – Petersplatz – Sonntag, 7. Juni 2009

Quelle
Textsammlung – Paulujahr – Kardinal Koch, Kardinal Meisner

Liebe Brüder und Schwestern!

Nach der österlichen Zeit, die ihren Höhepunkt im Pfingstfest gefunden hat, sind in der Liturgie drei weitere Hochfeste vorgesehen: heute das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit; am kommenden Donnerstag das Fronleichnamsfest, das in vielen Ländern, darunter Italien, am darauffolgenden Sonntag gefeiert wird; und schliesslich das Fest des Heiligsten Herzens Jesu. Jeder dieser liturgischen Festtage verdeutlicht einen Aspekt, von dem ausgehend sich das gesamte Geheimnis des christlichen Glaubens erfassen lässt: und zwar die Wirklichkeit des einen und dreifaltigen Gottes, das Sakrament der Eucharistie und die gottmenschliche Mitte der Person Christi. Tatsächlich handelt es sich hierbei um Aspekte des einen Heilsgeheimnisses, die gewissermassen den ganzen Weg der Offenbarung Jesu von der Menschwerdung zum Tod und zur Auferstehung bis hin zur Himmelfahrt und dem Geschenk des Heiligen Geistes zusammenfassen.

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Pfingstvigil – Predigt von Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften – Predigt von Benedikt XVI.
Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Quelle
31, Mai 1998 – Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben DIES DOMINI  – Über die Heiligung des Sonntags

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein. Ich danke euch für eure Teilnahme und richte an jeden von euch meinen herzlichen Gruss. Dieser gilt zunächst den Kardinälen, den verehrten Mitbrüdern im Bischofsund im Priesteramt sowie den Ordensmännern und Ordensfrauen. Ich begrüsse die Verantwortlichen eurer vielen kirchlichen Gemeinschaften, die zeigen, wie lebendig das Wirken des Heiligen Geistes im Volk Gottes ist. Ich begrüsse alle, die dieses aussergewöhnliche Ereignis vorbereitet haben, insbesondere diejenigen, die im Päpstlichen Rat für die Laien arbeiten, vor allem seinen Sekretär, Bischof Josef Clemens, und seinen Präsidenten, Erzbischof Stanislaw Rylko, dem ich auch für die herzlichen Worte danke, die er zu Beginn der Vesperliturgie an mich gerichtet hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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