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Gott aus dem Gewissen verbannt

Gott aus dem Gewissen verbannt – Gewissensfreiheit – woher und wozu? (8)

Quelle
Newman: Lehrer des Gewissens
John Henry Newman: Diverse Beiträge

Gewissen, Glaube und Kirche bei John Henry Newman, der im September seliggesprochen wird.

Würzburg, 26. März 2010  (Die Tagespost.de/ZENIT.org)

John Henry Newman wird mit Recht „Kirchenvater der Neuzeit“ genannt. Zu den schönsten Texten, die er uns hinterlassen hat, zählen seine Aussagen über das Gewissen. Er deutete das Gewissen nicht als Gegenpol zur Wahrheit, wie es heute weithin üblich ist, sondern als ihr eigentlicher Anwalt im Herzen des Menschen. Wir wollen in diesem Beitrag nicht seinem persönlichen Lebensweg nachgehen, der eine eindrucksvolle Bestätigung dieser seiner Überzeugung ist, sondern einige Kerngedanken über Gewissen, Glaube und Kirche zusammenfassen. Dazu ist es notwendig, zuerst kurz auf den Gewissensbegriff einzugehen.

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Gewissensfreiheit – woher und wozu?

Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“

Heilige FamilieTeil 1: Gewissensfreiheit – woher und wozu?
Teil 2: Sigmund Freud: ein „Humanist“?
Teil 3. Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“
Teil 4: Von der Negation der Willensfreiheit zum Absolutismus
Teil 5: Von der Leugnung des Naturrechts zur neuen „Ethik“

Quelle
Hintergrundtext zur Familiensynode

Rom,, 24. Februar 2010, Zenit.org

„Gewissensfreiheit – woher und wozu?“ Unter diesen Titel beginnt Zenit eine Serie, die sich dem aktuellen Thema „Gewissen und Freiheit“ stellt. Der Autor ist Facharzt für Psychiatrie und Dozent für Psychologische Anthropologie an der deutschen Gustav-Siewerth-Akademie, Weilheim-Bierbronnen.

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Dr. med. Ermanno Pavesi

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15. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 10,25-37

Barmherziger Samariter HodlerTagesheilige: Knut von Dänemark
Erik von Schweden
Olaf von Norwegen

In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.

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Politik als Gottesdienst, geleitet von Meinungs-Priestern

Doch diese Überhöhung politischer Positionen und Institutionen ist bedenklich

Quelle

Gastkommentar von Giuseppe Gracia.

Chur, kath.net, 4. Juli 2016

Seit dem Brexit sind nicht nur aus der EU-Spitze Stimmen zu hören, die sich erschüttert zeigen über diesen Austritt aus „unserer Wertegemeinschaft“. Das klingt oft so, als spräche hier eine Glaubenskongregation, die über politische Dogmen wacht. Über Glaubenssätze, deren Missachtung die Exkommunikation aus der Kirche anständiger Nationen nach sich zieht.

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Unterwegs im wahren Syrien

Lachanfälle und Tränen der Trauer liegen in Syrien oft nahe beieinander – Ein Reisetagebuch
Von Andrea Krogmann

Syrien: Diverse Beiträge
Youtube: Syrisch Katholische Kirche

Tag 1 Beirut – Damaskus – Homs – Zaidal

Die Tagespost, 01. Juli 2016

Meinen ursprünglichen Plan, für die Zeit in Syrien kein Arabisch zu sprechen, muss ich noch bei Abfahrt aus Beirut über den Haufen werfen: Mein Fahrer Elie, Christ aus Damaskus, spricht weder Englisch noch Französisch, und auch an den diversen Kontrollpunkten bleibt mein bisschen Arabisch die einzige gemeinsame Sprachbasis. Nach einer halben Stunde Aufwärmphase und einem ersten Kaffee wechsle ich von der Rückbank auf den Beifahrersitz. Elie fährt sicher, wenn auch etwas schnell. Die Musik wird lauter, die Konversation beginnt. „Hast Du keine Angst?“, fragt Elie, und ich habe keine Antwort.

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Regeln für Besucher auf dem Berg Athos UPDATE

Diese Zeilen stammen von Vater Panteleimon, einem Schwaben, der von 1984 bis 2010 Mönch auf dem Berg Athos war

Quelle
Athos
Deutscher Athos-Mönch Abt Panteleimon mit 69 Jahren vestorben
KathTube: Athos – Im Jenseits dieser Welt/ Trailer 1
Die wundersame Republik der Mönche

Zunächst lebte er 4 Jahre im Kloster Chiliandariou, danach war er 1 Jahr in der Mönchssiedlung Kerasia unterhalb des Athosgipfels. Vom Kloster Chiliandariou erhielt er dann das Kellion Megali Jovantsa übertragen und lebte dort 21 Jahre.

Vater Panteleimon ist inzwischen Abt in dem serbisch-orthodoxen Kloster des Heiligen Erzengel Michael in Graboc/Ungarn (Abt Panteleimon, Serbisch-orthodoxes Kloster des Heiligen Erzengels Michael, Zrinyi utca 49, H-7162 Graboc, Ungarn).
Vater Panteleimon hat diese Regeln und Empfehlungen in seinem Rundbrief an seine Freunde zu Weihnachten 2005 veröffentlicht.

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Ein weibliches Diakonat einführen?

Theologische Anmerkungen zur Wiederbelebung der Diskussion

Quelle
Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perspektiven
Ordinatio Sacerdotalis; Diverse Beiträge
Lehramtliches Schreiben “Ordinatio Sacerdotalis” über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe

Rom, Zenit.org, 17. Mai 2016, Manfred Hauke, Gastartikel

Während der Audienz für die Internationale Vereinigung der Ordensoberinnen am 12. Mai 2016 hat Papst Franziskus eine Frage beantwortet bezüglich der Möglichkeit, das ständige Diakonat auch für Frauen zu öffnen und eine Kommission für das Studium dieser Frage einzusetzen. Der Papst erinnert an die zufällige Begegnung mit einem Gelehrten, den er in der „Domus Paulus VI“ getroffen hat: die Situation der Diakonissen in der alten Kirche sei nicht sehr klar. Er wolle «die Glaubenskongregation fragen, dass sie mich über die Studien zu diesem Thema informieren … Ausserdem möchte ich eine offizielle Kommission einsetzen, um die Frage zu studieren …».

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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